Ex-freundin weigert sich alleine ihre Sachen abzuholen?

Hallo,

meine Freundin hat sich vor 6 Monaten von mir getrennt. Die Situation zwischen uns ist damals ziemlich eskaliert (Emotional). Wir haben uns bis jetzt immer mal im guten getroffen und natürlich habe ich versucht sie zur Rede zu stellen.

Ich kann sie und will sie eigentlich auch zu nichts zwingen. Aber heute Nacht hat mir ihr "verlobter" (Auch neu für mich) geschrieben und fordert ihre Sachen ein mit dem Deut der Unterschlagung, was nicht der Fall ist. Neben ein paar Vorwürfen was sie ihm so für ein schlechtes Bild von mir gegeben hat, droht er mir mit Anwalt und will entweder selbst oder ihren Vater die Sachen abholen lassen.

Ich will, dass sie aus Respekt vor mir und unserer Vergangenheit persönlich und alleine kommt und ihre Sachen abholt.

Geschweige denn von meinem Ehrgefühl, gab es nach den letzten 11 Jahren zuviel was wir uns gemeinsam gekauft, geschenkt usw. haben.

Ich kann jetzt nicht die ganze Wohnung durchstöbern und Sachen die ich vermute was sie haben will bei Seite legen. Schon alleine des Aufwands wegen, soll sie das selber tun. Außerdem schuldet sie mir noch Geld und hat ein paar Sachen von mir.


Kommen wir zu meiner Frage:

Ist es rechtens, wenn ich von ihr verlange persönlich und allein zu kommen?

Ich bin noch nie handgreiflich geworden, bzw. Straffällig aufgefallen. Wir konnten bis vor kurzem noch gut miteinander reden. Ich bin gerne bereit ihr die Sachen zu geben solange sie sich selbst die Arbeit macht alles zu sortieren.

Nachdem ich ihr es so per Whatsapp mitgeteilt habe, hat sie mich geblockt.

Und falls es zu einem Gespräch zwischen Anwälten kommt, wie stellt man das Besitzrecht fest?


Vielen Dank im Voraus an alle Antworten

Recht, Anwalt, Trennung, Ex
Was kann ich gegen eine nachträgliche Versanderhöhung bei einem kauf bei ebay Kleinanzeigen unternehmen?

Hallo zusammen,

hier nochmal detaillierter.

Ich habe vor ca. 1 Monat Sitzpolster für 5€ + 4€ Versand gekauft. Die Kosten für den Versand wurden schriftlich vereinbart und den Chatverlauf habe ich auch noch. Die Tage zogen vorüber und ich bekam einfach keine Ware. Auf eine Antwort einer Nachfrage habe ich geschlagene 2,5 Wochen gewartet, in der Antwort stand lediglich ein nichtssagender Text das man "nachfragt".. daraufhin kam wieder nichts - nach nochmaligem nachfragen, was der Versanddienstleister evt. mitgeteilt hat ist wieder keine Reaktion gekommen. Soweit so gut, das war ein Kauf bei einer privat Person - das Geld ist futsch.

Letzten Samstag habe ich abermals geschrieben und gesagt, dass ich mein Geld zurück haben möchte.. auch wenn der Erfolg eher von der Fairness der Verkäufer abhängig ist. Heute kam dann eine Antwort (!), in der steht, dass das Paket nun für 7€ versandt worden ist, weil es beim ersten Mal zurück gekommen ist, da es zu schwer war. Der Verkäufer fordert nun nachträglich von mir 3€ Versandkosten.

Ich habe zuvor geschrieben, dass ich mein Geld zurück haben möchte und nie mein Einverständnis zu den höheren Versandkosten gegeben, nach so einer langen Wartezeit (ca. 1 Monat) habe ich, meiner Meinung nach, lange genug gewartet und die mangelnde Kommunikationsbereitschaft des Verkäufers hat auch nicht gerade meine Geduld "befriedigt" - der Verkäufer nennt mich nun dreist und will seinen Anwalt einschalten.

Lange Rede kurzer Sinn, kann mir der Verkäufer trotz der zuvor abgesprochenen 4€ Versandkosten, den höheren Betrag anrechnen und kann er mich juristisch dafür belangen, wenn ich die 3€ Mehrkosten nicht bezahlen möchte?

Vielen Dank für Eure Antworten

Versand, Anwalt, Kleinanzeigen, Versandkosten
Radfahrer angefahren in der Probezeit. Was können die Konsequenzen sein?

Hallo Leute. Bin noch in der Probezeit. Bis jetzt nie was falsch gemacht. Aber gestern habe ich völligen Misst gebaut. In einem breiten Kreisverkehr war ein älterer Herr unterwegs der mittig und extrem langsam fuhr. Ich hupte woraufhin er anhielt und rum schrie. Ich schrie ihn auch an und forderte ihn zur weiterfahrt auf.

Der folgende Teil ist selbst in meiner bildlichen Vorstellung nicht ganz eindeutig. Er bewegte sich Vorwärts, dann doch nicht, dann doch... ich fuhr an ließ rollen, drückte auf gas bremste, und stieß ihn aber dabei am Hinterrad. Darauf hin tretete er mir auf das Kennzeichen. Irgendwie hat das Auto nun auch ne Schramme vorne... egal.
Ich stieg aus und guckte auf mein Auto und schrie ihn an was er denn nun angestellt hätte. Er schrie mich an seine Hinterleuchte kaputt gemacht zu haben. Wobei die heile ist. (Hab Fotos gemacht)
Da waren Augenzeugen die angekündigt hatten die Polizei anzurufen. Und Ur-Plötzlich wird dem Herren schwindelig und er "legte" sich hin. Also wirklich, richtig langsam und kontrolliert.
Polizei kam und nahm die Aussagen auf. Ich werde eine Anzeige bekommen das ist schon mal sicher. Ich schätze ehrlich gesagt dass er den Kreislauf-Problem und das "hinlegen" vorgespielt hat. Denn als die Ärzte kamen und ihn anhebten schrie er vor Schmerzen... so als hätte ich ihn umgefahren oder so. Er legte sich hin. Selbst beim Hinlegen hätte er sich nichts holen können. Dazu müsste er sich schon hinschmeißen. Ich möchte niemanden etwas vorhalten, aber er wie er mich anschrie und rumfuchtelte, machte er keinen schwachen Eindruck. Auf fragen konnte er gut reagieren und antworten. Er hielt die Augen zu und als die Ärzte ihn packten, stöhnte er als hätte er sich etwas gebrochen (vorher, als Passanten ihn umdrehten um für eine bessere Liegeposition zu sorgen, hatte er keine Schmerzen)...

Naja wie dem auch sei. Klar ist, ich hätte nicht diesen Kontakt zum Hinterrad verursachen sollen. Ich hätte abstand halten und tief ein und lang ausatmen sollen. Auch wenn keine Gefahrensituation aus meiner Tätigkeit entstand und sein "Kollaps" nicht direkt mit dem Unfall zusammenhing, hätte ich ihn nicht tangieren dürfen. Da bekenne ich mich mit meiner Dummheit definitiv schuldig.  

Ich weiß wie gesagt dass ich sch... gebaut habe. Und das alles werde ich nie vergessen. Ich frage mich wie ich so dumm sein konnte und nicht einfach still blieb. Es war doch nur ne kurze Kreisverkehrstrecke... Und ich werde verrückt vor Sorge was mich nun erwartet... ich hoffe jemand kann mir da sagen was meine Bestrafung sein könnte. Wie gesagt. Bin auch noch in der Probezeit....

P.s: ich entschuldige mich bei allen leidenschaftlichen Fahrradfahrern die jetzt entsetzt über mein Verhalten sind....😔😔😔

Auto, Fahrrad, Autounfall, Unfall, Verkehr, Rechtsanwalt, Polizei, Anwalt, Verkehrsrecht, Führerschein, Gesetz, Anzeige, Probezeit, Radfahren, Straßenverkehr, straßenverkehrsamt, Straßenverkehrsordnung, Auto und Motorrad
Tagesmutter hat uns gekündigt?

Guten Morgen,
Wir hatten gestern einen Disput mit unsere Tagesmutter. Unsere Tochter ist knapp zwei Jahre alt und schon ein Jahr bei ihr.
Meine Frau sollte ein Gespräch mit ihr führen. Meine Frau hat eine halber Stunde früher Feierabend gemacht weil sie mit Bus und Bahn fährt. Als sie früher ankam hat sich die Tagesmutter nur um eine andere Mütter gekümmert.
Als meine Frau dann los musste zum Bus wurde sie patzig und sagte ich habe doch gesagt ich muss mit dir reden.
Meine Frau meinte nur ich muss meinen Bus bekommen weil ich meinen Sohn noch aus du hort abholen muss.
Die Situation hat sich dann aufgeheizt und die Tagesmutter meinte wenn du schlechte Laune hast dann geh. Daraufhin ist meine Frau auch gegangen weil die den Bus bekommen muss und es auch zu blöd war weil sie es vor einer anderen Mutter getan hat.
Es hat sich nur aufgeheizt weil wir einen Ersatz brauchen für den Ausfall.
Es ging darum das sie in den Herbstferien eine Woche Urlaub hat und und das nicht mitgeteilt hat. Die andere Sache ist das sie sich einer knie Operation unterziehen muss. Wir haben sie dann gebeten in dem Fall um einen Ersatz zu sorgen. Sie sagt es geht nicht.
Oder ständig so Sachen eure Tochter ist beim Mittagsschlaf früher wach geworden und macht die anderen wach.

Meine Frage ist nun , darf die Tagesmutter den Vertrag einfach so kündigen. Das ist ja wohl kein Grund zum kündigen. Wie sollen wir in vier Wochen eine neue Tagesmutter finden.
Ist das ein Grund zum kündigen ?
Eigentlich wollen wir auch nicht mehr das unsere Tochter da hin geht.
Können Montag erst beim Tagesmutter Verein anrufen und beim Jugendamt.
Bitte um Hilfe.

Kündigung, Anwalt, Rechte, Fristlos, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Kinderbetreuung, Tagesmutter
Post hat Paket verloren, welche Möglichkeiten habe ich? Kann ich die Post verklagen?

Die Post hat das Handy welches ich zur Reparatur schickte verloren. Sie ist bereit mir den materiellen Wert des Handys zu erstatten. Da das Handy eben kaputt war, war eine Datensicherung von mir nicht möglich. Es waren eben nicht alle Daten auf der SD-Karte gespeichert. Jedoch stellen gewisse Daten des Handys einen gewissen Wert für mich dar. (Geschäftlich)

Die Post ist zu 500 Euro versichert. Ich wurde nicht in Kenntnis gesetzt und wurde diesbezüglich vom Mitarbeiter der Post nicht aufgeklärt. Die Post definiert den Verlust als "verloren". Das sehe ich nicht so. Verloren gehen kann aus meiner Definition nur etwas, wenn der LKW oder das Flugzeug ein Loch (Schaden) hat und aus diesem Loch "Pakete" verloren gehen können. Da wir im 21. Jahrhundert leben, ist jederzeit erfassbar, welcher Mitarbeiter mein Paket in den Händen hatte.

Was ich sage: Die Post hat das Paket nicht verloren. Sondern ich werfe ein Delikt des Diebstahls vor. Denn wenn etwas abhanden kommt, dann ist es Diebstahl. Der nicht materielle Inhalt stellt für Personen einen gewissen Wert dar, den kann ich preislich nachvollziehbar beweisen und definieren.

Wie gesagt, mir geht es nicht ums Geld, sondern um das Handy, mir ist lieber ich bekomme das Handy wieder.

Frage: Wieso ist es juristisch nicht möglich, diesbezüglich eine Verhandlung zu gewinnen? Möglichkeiten wird es doch bestimmt kommen. Ich bin sogar bereit mich zu verschulden, nur damit diese Kreaturen von solchen Unternehmen wie der Post erkennen, dass sich das einfache Volk wehrt und die eben ihr Sicherheitskonzept überarbeiten sollten.

Verloren gehen kann nur etwas, wenn das Fahrzeug ein Loch hat. Ansonsten hat eine natürliche Person, diesen Paket entnommen und das ist Diebstahl. Wenn die Post, Diebstahl nicht verhindern kann, wieso soll derjenige der das Paket aufgibt daran Schuld sein? Hätte der Postmitarbeiter mich in informiert, hätte ich gerne das Paket höher versichert. Mir ist es schleierhaft, dass im 21. Jahrhundert, überhaupt noch etwas "verloren" gehen kann. Dann sollen sie halt auf jedes Paket, ein GPS-Sender geben, dann wissen sie wo alles ist und dann geht auch nichts "verloren".

Recht, Anwalt, Gesetz, Gericht, Post, Paket, Anzeige, Jura, Justiz

Meistgelesene Beiträge zum Thema Anwalt