Angst um meinen Vater (Tod)

Hallo ihr , ich bin 13 Jahre mein Vater 59 . Jetzt kommt gar nicht erst mit ''omg wie alt er ist'' das ist mir so ziemlich egal . Ich habe teilweise in letzter zeit oft einfach Heulkrämpfe und Angstzustände um den natürlich irgendwann stattfindenden Tod meines Vaters . Ich habe einfach Angst einfach morgens aufzuwachen & ihn in der Wohnung nicht mehr aufzufinden . So nun warum ich diese Angst habe ich mein es ist nicht selbstverständlich das ein 59 jähriger einfach mal so stirbt . Er ist Raucher seit er 18 ist und dazu auch Kettenraucher 4 Schachteln am Tag ? Für ihn kein Problem . Dann hatte er jahrelang ein Alkoholproblem wegen meinen Schwester hatte er dann aufgehört zu trinken 10 Jahre später aber wieder angefangen & somit die Ehe auch kaputt gemacht .. er hatte darauf noch mehr getrunken bis zu 3 Weinflaschen am Tag . Ich hatte das mit 10 Jahren nichtmehr ausgehalten nur noch geheult und das ganze Programm das hat ihn dann aufgerüttelt und hat einen Entzug gemacht das ist jetzt 3 Jahre her und nun steht er wieder voll im Leben auch mit Beruf und allem ich denke nicht das er nocheinmal rückfällig wird aber die Angst bleibt . Er wird 60 ernährt sich nicht grad am gesündesten , ist Kettenraucher & hatte jahrelang ein Alkoholproblem ist meine Angst berechtigt ? Vom 'seelischen' ist es bei ihm eigentlich noch ok er lacht oft & geht auch gerne raus hat eigentlich allem in allem Spaß am Leben . Ich habe einfach so starke Angst das er von mir geht .. bitte klärt mich mal auf wenn ihr bescheid wisst .. seit bitte nicht gleich zu hart wie ''komisch das er noch lebt'' oder ''der stirbt in nem jahr'' sowas & bitte nur ernst gemeinte Antworten .

Danke schonmal :)

Angst, Alkohol, Tod, Vater, Raucher
"Neues" Pferd lässt sich garnicht am Kopf anfassen...kann jemand helfen?

Hallo, ich habe seid ich 4 bin mein eigenes Pferd, aber er hustet viel und wird immer dünner. Ich soll jetzt jemand anderen nehmen (haben 28 Pferde). Ich hatte schwere Probleme mich damit abzufinden meinen Süßen "aufzugeben" und habe mich in keins unserer anderen Pferde so richtig verlieben können. Doch mittlerweile gibt es ein Pferd das ich gern nehmen möchte. Es ist ein Wallach, 8 Jahre alt und ein Apfelschimmel. Er wurde schon vor einigen Jahren geritten, doch sehr zutraulich war er nie. Vor Autos oder anderen Dingen hat er überhaupt keine Angst, aber vor Menschen. Er ließ sich damals schon nie anfassen, zumindest am Kopf nicht und bis heute bekommt man kaum ein Halfter rauf. Meine Mutter hat es damals irgendwann aufgegeben da nichts half. Ich habe mich entschieden Vertrauen aufzubauen, was auch gut klappte, doch das den Kopf ließ er mich nur von vorn nie von der Seite. Ich habe einmal das Halfter abgenommen und nur mit viel Arbeit das Halfter wieder rauf bekommen, das habe ich bereits oft gemacht doch es besser sich nicht, natürlich wurde er immer mit Leckerlies gelobt doch er ändert sich einfach nicht. Nun möchte ich langsam anfangen ihn wieder zu Satteln etc. und das putzen klappt auch mit einem Sattel hat er auch eine Probleme und mit Halftern und Trensen. Hat jemand von euch eine Idee was man machen könnte?

MFG Lollipop

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Warum bin ich irgendwie anders als andere?

Ich hab ein riesen Problem, dass mich seit Jahren verfolgt, um nicht zu sagen mein ganzes Leben lang! Ich fange am besten erstmal mit meiner Person an. Ich bin männlich, 16 Jahre alt, gehe auf ein Gymnasium (10.Klasse), wohne in einem Kleinen Dorf (Bundesland NRW). Mein Problem kann man nicht wirklich beschreiben! Ich mache mir eigentlich schon seit dem ich mich zurückerinnern kann Gedanken über das, was passieren kann, wie es sein sollte, wieso irgendwas überhaupt ist u.s.w.?!! Ich bin ein sehr naturwissenschaftlich interessierter Mensch und bin in den Fächern auch in der schule gut bis sehr gut! Seit ich mich erinnern kann interessiere ich mich für Sachen, die die Fächer z.B. Chemie, Bio, Physik u.s.w einschließen und hab mich dort auch immer selbst gebildet. Es gibt so viele andere Sachen, die mich interessieren und die ich mir erarbeite, einfach, weil es mich interessiert! Das Problem ist, dass ich das seit ich denken kann immer alleine gemacht habe, ich hatte habe keine Freunde, die so eine Denkweise und Interesse in diesen Fachbereichen aufzeigten. Ich mach eigentlich immer mein Ding und forsche experimentiere und bilde mich selbst. Vor ungefähr 3 Jahren habe ich angefangen in einer Musikschule Violine zu lernen. Das hat auch super(besser als ich je erwartet hatte) geklappt und spiele nun in einem Orchester.Dabei kann ich viel Dampf ablassen und bringt mir einen guten Ausgleich!! Ich liebe neben Roch und Popp auch ganz stark klassische Musik(enthalten so viele spürbare Gefühle und Stimmungen). Ich hab manchmal das Gefühl, dass alles, was ich mache nicht normal ist !! Ich lese lieber in Büchern oder Internet etwas über diese Naturwissenschaften, experimentiere, rechne, erarbeite mir schwierige Sachen aus Büchern oder Internet, spiele übelst gerne mein Instrument (erarbeite mir Stücke),als mit anderen draußen zu chillen oder wie das heißt!??))) Ich habe das Gefühl, dass ich irgendwie ne andere Denkweise habe, als andere in meinem Alter! Ich muss auch ständig darüber nachdenken, was andere denken!! Dadurch bin ich auch in vielen Alltagssituationen sehr stark gehämmt!!) Manchmal habe ich das Gefühl, ich kann Gedanken lesen und stelle dabei fest, dass viele einerseits egoistisch andere wenige echte Freunde sind. Leider gibt es davon zu wenig!!(( Ich mache mir also ständig Gedanken, was andere denken und was passieren könnte. Meine Frage ist nun: Was ist mit mir los? Bin ich anders oder bilde ich mir das nur ein??)(

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