Hey Leute, ich hab mal ne Frage: Ich wollte einen Hund adoptieren, und habe mir bei einem sehr bekannten Verein einen süßen Racket aus Rumänien rausgepickt. Als ich die Zusage bekam dass ich den Hund bekommen würde, ging ich Flux los um für den kleinen alles zu besorgen, sprich Hundefutter, Liegeplätze, Napf und Wassertrinkbrunnen. Alles zusammen für ca. 250€. Es kamen Kontrollen vom Verein, Fragebögen wurden ausgefüllt, und ich bekam die verbindliche Zusage.

Leider Gottes hat sich mein kleiner aber in Rumänien an einem Zwingerzaun verletzt und musste deswegen in den OP, weswegen sich der Transport um 3 Wochen verzögert hat. Gestern wurde ich jedoch vom Verein kontaktiert, und mir wurde erzählt dass ich den Hund doch nicht bekommen würde. Grund: Eine andere Familie hatte sich ebenfalls für Zorro interessiert, hat sich dann aber für einen anderen Hund entschieden. Dieser ist leider in Rumänien noch gestorben, weswegen sie ihnen notgedrungen meinen Hund für den ich schon eine Zusage hatte vermittelt haben.

Ich könnte ausrasten! Wieso muss ich mir jetzt einen anderen Hund suchen? Klar, das mit der Familie ist ärgerlich, und sie haben mein tiefstes Beileid, aber sie haben sich Schon mal aktiv gegen meinen Hund entschlossen und dafür einen anderen gewählt! Der kleine war meine erste Wahl verdammig! Jedenfalls sitze ich jetzt auf Futter, Spielzeug, und vor allem Versicherung, weswegen ich fragen wollte, ob ich irgendwelche Kosten auf Grund dieser Schweinerei an den Verein abwälzen kann?

Hallo ich m15 habe natürlich eine Mutter und einen Vater

Meine Eltern sind beide als Babys adoptiert worden und sind in Rumänien aufgewachsen. Ich habe einen DNA Test letztens gemacht und da kam ein richtig krasses Ergebnis raus , bin ca 40% Polnisch/Ukrainisch und ca 35% aus Ungarn , 25% aus Italien. Mich würde sehr interessieren wer meiner Eltern die polnischen Gene hat weil ich immer dachte ich wäre Rumäne und Ungare. Bin mit beiden Kulturen aufgewachsen aber mich interessiert dennoch woher die polnischen Gene kommen.
Soll ich meine Eltern fragen ob sie es wissen oder nicht ? (meine Eltern reden da nicht gerne rüber und wollen nichts mit ihren leiblichen Eltern zu tun haben)

Stimmt es, dass es einen Unterschied zwischen Adoptiv,-Pflegekind und einem Stiefkind gibt? Also dass Stiefkinder "unbeliebter" oder "nicht angenommener" sind als ein Adoptiv oder Pflegekind? Und dass das daran liegen soll, weil bei einem Adoptiv und Pflegekind die Eltern sich gemeinsam für das Kind entscheiden, aber bei einem Stiefkind das Stiefelternteil dies nicht tat und da es öfter vorkommt, dass das Kind abgelehnt wird, weil das Kind mehr Aufmerksamkeit von dem leiblichen Elternteil bekommt usw? Eine Bekannte hat das letztens im Gespräch sj behauptet, hat sie Recht?

Also dass es für einen Menschen es einen Unterschied macht, ob es ein Pflege und Adoptioskind oder ein Stiefkind ist, es geht nicht um leibliche Kinder

Die Überbevölkerungsphase

Es besteht eine konstante allen beseelten Lebens, sich so weit zu vermehren, dass die verfügbare Nahrung nicht ausreicht.

- Charles Darwin

Hmm.. 🤔.. wisst ihr ich hab über die Situation nachgedacht. Ein großes Problem ist, wenn wir zu viele unseres gleichen produzieren 😪. Allerdings sieht es nicht allzuschlecht aus, wenn man die Jahre wo es drastisch zunimmt überspringen könnte 😒..

Ab 2070 wird die Weltbevölkerung schrumpfen" Wie viele Menschen genau auf der Erde leben, weiß niemand. Als zuverlässigste Quelle gelten die UN-Zahlen - und die sagen: Ab heute sind es sieben Milliarden.

Quelle: https://www.tagesschau.de/thema/weltbev%C3%B6lkerung/

Jedenfalls. Fürs hier und jetzt: Findet ihr es sinnvoll, wenn man der Überbevölkerung entgegenwirken, indem man das adoptieren verpflichtend macht? Und würdet ihr ein Kindadoption erwägen, anstelle der Erzeugung eines? 🧒🏻

Was soll ich machen?

Bitte ordentliche antworten und Begründungen eurer Meinung ohne Beleidigungen!

Beide Seiten an antworten sind willkommen, egal ob Pro oder Contra!

Meine Mutter hat braun-grüne Augen Und mein Vater braune. Allerdings habe ich blaue Augen und nach den Mendelschen Regeln müsste ich demzufolge auch braune oder grüne Augen haben. Jetzt bin ich misstrauisch geworden und trau mich nicht meine Eltern zu fragen

Hey ihr lieben, wie in einer meiner vorherigen Fragen erwähnt, bin ich ungewollt schwanger geworden. Mein freund und ich sind beide 20. haben nichts abgeschlossenes bzw er ist noch Ausbildungssuchend und ich mache mein fachabitur. Unsere Eltern arbeiten den ganzen Tag, hab hier auch keine Familie und sie würden das sowieso nicht unterstützen. Für mich war es die richtige Entscheidung es abzutreiben, denn ich war recht früh dran und wir könnten dem Kind NICHTS bieten. Ich will nun mal nicht zu Hause sitzen und auf das Kind aufpassen und spöter nichts haben und Hartz 4 empfangen. Er stellt sich das alles so einfach war er meinte wir würden das schaffen aber als ich fragte wie gab es keine Antwort bis auf das er angeblich dann sich eine Nachtschichtarbeit suchen würde. Ja und ich soll dann in der Nacht auf das Kind aufpassen und nicht schlafen können und am nächsten Tag zur Schule oder wie also wirklich alles war einfach dagegen ich fühle mich momentan nach der Abtreibung körperlich und seelisch sehr gut. Ich bin froh über die Entscheidung weil wir einfach zu jung sind. Er ist aber sauer, er war zwar mit mir hat mich zum arzt begleitet und ist auch mit mir heim und sitzt auch gerade neben mir aber er ist stumm er sagt nichts er kann meine Entscheidung nicht nachvollziehen und ist anscheinend sehr traurig. Davor bezeichnete er mich sogar als Monster. Zu dem kommt noch sein assoziales Verhalten wo ich mir allein da denke "und er will Vater werden". Naja jedenfalls verstehe ich nicht wie das einen Menschen der es nicht mal austragen würde so mitnehmen kann ? Sein freund hat einen Sohn und redet ihm vielleicht was ein aber selbst ist nicht besser er hat auch nix in der Hand und macht Stattdessen  dumme Sachen wie Einbrüche um den Kind was bieten zu können einfach nur lächerlich . Ich bin einfach nur genervt von dem Verhalten meines Freundes es turnt mich so ab das ich mir denke bitte geh doch einfach. Was haltet ihr davon könnt ihr ihn verstehen oder meint ihr er übertreibt + was soll ich machen ?!

Ich bin 18 und habe vor kurzem ein Baby bekommen. Ich möchte es nicht aufziehen, sondern will es bei einem Fremden oder einem Heim haben. Es hat das Down Syndrom bekommen. Leider ist nun das Ehepaar, das es adoptieren wollte, abgesprungen. Meine Mutter möchte es unbedingt haben, aber ich will das auf keinen Fall. Ich möchte es völlig aus meinem Leben haben. Darf sie es gegen meinen Willen adoptieren?

Hallo liebe Community!

Heute ist ein Brief bei mir angekommen, welcher mich dazu auffordert, nein der Begriff nötigt wäre zutreffender, meinen Anspruch auf Vollwaisenrente bei der Deutschen Rentenversicherung geltend zu machen, damit das Jugendamt diese einbehalten kann.

Vor kurzem wurde ich dazu aufgefordert, einen Antrag auf BAFÖG bei dem zuständigen Sozialamt zu stellen, da ich mich zurzeit noch in schulischer Ausbildung befinde.

Zu meiner Person: Ich bin 17 Jahre alt und kam ca. zwei Wochen nach meiner Geburt in eine Pflegefamilie, da meine "Mutter" psychisch und körperlich nicht dazu in der Lage war, meine Erziehung zu gewährleisten. Diese war bis April diesen Jahres alleinige Sorgeberechtigte und weigerte sich vehement, einer Adoption und damit auch der Übertragung des Sorgerechtes an meine Pflegeeltern zuzustimmen. Nachdem sie im April diesen Jahres verstarb, bestimmte das Jugendamt einen Vormund für meine Person, welcher einer Adoption auch zustimmte. Da jedoch der Tod meines Erzeugers dazwischen kam (bis dato wusste nur die Finanzabteilung den Namen meines Erzeugers und noch nicht einmal auf der Geburtsurkunde ist dessen Name vermerkt, (was meines Erachtens nach alleinig von der mangelnden Kommunikations- und Handlungsfähigkeit unserer deutschen Ämter zeugt) und der zuständige Richter diesen vorher noch sprechen wollte, verschob sich der Termin auf unbestimmte Zeit.

Meine Frage: Obwohl eine Adoption noch vor der Vollendung meines 18. Lebensjahres in Aussicht steht, nötigt mich das Jugendamt dazu, einen Antrag auf Berufsausbildungsförderung für ein ganzes Schuljahr sowie auf Vollwaisenrente zu stellen. Beide Leistungen sollen gemäß § 93 Abs. 1 Satz 5 SGB VIII vom Amt einbehalten werden, da es sich nach gültigem Recht um "zweckentsprechende Leistungen" handelt, welche "zum teilweisen Ersatz der Aufwendungsleistungen des Jugendamtes einzusetzen sind". Nach einem Telefonat mit der zuständigen Sachbearbeiterin wurde mir mitgeteilt, dass ich, trotz der Tatsache, dass ich und meine Pflegeeltern keine Pflegegeldleistungen für den noch verbleibenden Zeitraum beziehen möchten, dazu verpflichtet sei, BAFÖG und Vollwaisenrente für das Jugendamt zu beantragen? Ist das so rechtens? Außerdem erhalte ich von meinen Pflegeeltern lediglich monatliches Taschengeld in der Höhe von 30,00 Euro, also noch nicht mal einen Bruchteil des Pflegegeldes, so dass ich neben der Schule arbeiten gehen muss, um Konsumgüter wie Kleidung, Möbiliar und mein späteres Auto finanzieren zu können. Habe ich Anspruch auf einen gewissen Betrag des Pflegegeldes, da ich ja für dieses meine Ansprüche auf Vollwaisenrente und BAFÖG geltend machen musste?

Vielen Dank für alle Antworten im Voraus!

Also,da ich momentan aus mehreren gründen nicht zuhause unterkommen will/kann soll ich bald eigentlich in eine wohngruppe und bin nun zur überbrückung in einer pflegefamilie..meine mathelehrerin hat mich heute darauf angesprochen und da sie nicht denkt,dass eine wohngruppe mir gut täte und mich anscheinend gut ertragbar findet ;D hatte sie erwähnt das sie mich gerne bei sich aufnehmen würde ,aber mal abgesehen davon,dass sie das noch mit ihrem mann absprechen müsste,sind wir uns noch im unklaren ob man für eine solche aufgabe nicht irgendwelche zeugnisse oder prüfungen haben muss (gerade weil ich acuh mit ein paar psychischen problemen zu kämpfen habe)...und ob das überhaupt vond er schule aus geht(sie ist schließlich meine mathelehrerin wäre ja möglich,dass sie mich bevorzugt) Auch wenn das alles noch nicht sehr sicher ist ,wäre es lieb wenn ihr schnell antwortet es ist mir ziemlich wichtig :) LG corpsekissing

Irgendwie und Irgendwoher habe ich heute die Überlegung bekommen, ob es wohl Adoptiveltern gibt, die jünger sind, als es ihr Adoptivkind ist.

Ist so ein Fall theoretisch möglich?

Gibt es da rechtliche Regelungen?

Frage steht da

Eine Freundin von uns wünscht sich nichts mehr als einmal in ihrem Leben schwanger zu werden. Allerdings ist sie nicht in der Lage Verantwortung (finanziell und zeitlich) für das Kind zu übernehmen. Sie würde es daher gerne einem anderen befreundeten Pärchen, welches sich nichts mehr wünscht als ein Kind, zur Adoption freigeben. Ist das in Deutschland überhaupt möglich so etwas privat zu entscheiden, oder hat da das Jugendamt auch noch ein Wort mitzureden?

Kürzlich las ich in einem entsprechenden Bericht, dass im Unterbewusstsein adoptierter Kinder ein Leben lang gewisse Defizite bleiben und - ohne dass sie es bewusst wahrnehmen - diese sich auf das Gefühlsleben auswirken, wie Verlustängste usw. Kann mir jemand ein Forum nennen, in dem diese Thematik behandelt wird? Habe schon gegoogelt, leider nichts gefunden.