Assoziation – die neusten Beiträge

Lösen Monster immer Ängste aus?

Auch wenn es sie in der Realität nicht gibt, woran liegt das? z.B. Monster aus Computerspielen, Filmen, Büchern, Bilder usw.

Wenn man in einen Computerspiel z.B. Super Mario Bros. X die Möglichkeit hat, die Textur der Sammelobjekte zu verändern z.B. ersetzt man die Münzen durch irgendwelche Kreaturen aus anderen Computerspielen und man spielt Stundenlang lang Level mit Kreaturen als Sammelobjekte. Woran kann es liegen, das es dem Schlaf stört, auch wenn sie einen nichts tun und nur stille nicht bewegende Texturen sind?

Hat es etwas mit dem Urinstinkten zu tun?

Werden Monster immer mit bösen Menschen assoziiert, die einen etwas tun wollen?

Gibt es einen Art Schutzmechanismus? Wieso träumen wir nicht gleich von Menschen, die einen etwas tun und schlafen trotzdem gut?

Wieso muss der Schlaf schlechter sein, wenn wir vorher irgendwelche Kreaturen, egal ob nur Bild oder mit Animationen gesehen haben?

Wenn wir wegen irgendwelchen Kreaturen wach bleiben und nicht schlafen können, kann es sein, das die Psyche das Gefühl hat, das irgendetwas in der Nähe wäre, obwohl keine Gefahr besteht?

Wieso lösen bestimmte Kreaturen eine Schlafstarre aus, also das wir uns nicht bewegen können, aber haben das Gefühl, das z.B. Schattenkreaturen auf einen zukommen?

Wie sind Eure Erfahrungen?

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Was habt Ihr als Kind für Träume gehabt?

Wie kreativ kann das Unterbewusstsein bei Kindern sein?

Ist es möglich, als Kind von Dingen zu Träumen, die ein Kind noch nicht kennen und auch noch nicht wissen kann? Wenn ja, wieso und wie ist sowas möglich und wo nimmt das Unterbewusstsein solche Dinge her?

Beispiele an möglichen Träumen, die bei Kindern auftauchen könnten:

  • Erlebnis 1: Kind (Person XY) spielt mit Autos
  • Traum 1: Person XY (Erwachsen) fährt als Erwachsener mit Auto
  • Erlebnis 2: Kind (Person XY) liegt in Kinderwagen und Vater/Mutter zeigt ihn/ihr ein Stofftier.
  • Traum 2: Person XY (Erwachsen) spielt ein MMORPG und ist an Angeln und neben dem Charakter taucht ein Pinguin auf.
  • Erlebnis 3: Person XY kritzelt als Kleinkind an einer Maltafel herum.
  • Traum 3: Person XY (Erwachsen) hat ein Mandala fertig gemalt.
  • Erlebnis 4: Kind (Person XY) sitzt hinten in Auto in Kindersitz und die Eltern fahren mit dem Auto an einer Kirche vorbei.
  • Traum 4: Person XY (Erwachsen) befindet sich in Dortmund und geht an der Heilig-Kreuz-Kirche vorbei, während die Glocken läuten.
  • Erlebnis 5: Kind (Person XY) schläft mit einen Schulfreund in Doppelbett der Mutter.
  • Traum 5: Person XY (Erwachsen) schläft statt mit einen Schulfreund, mit einer Schulfreundin in Doppelbett der Mutter oder Mit Freundin in einer eigenen Wohnung.
  • Erlebnis 6: Kind (Person XY) spielt mit dem Polizeiauto
  • Traum 6: Person XY (Erwachsen) schreibt ein Bericht für die Polizei z.B. wegen Diebstahl.
  • Erlebnis 7: Kind (Person XY) spielt mit einen Stofftier z.B. Hund
  • Traum 7: Person XY (Erwachsen) hat ein richtiges Haustier und füttert das Haustier

etc.

Wenn Ihr als Kind etwas geträumt habt und habt es irgendwann irgendwo wiedergefunden oder eine geträumte Situation tatsächlich erlebt, das es natürlich Zufall ist und es Euch bekannt vor kam.

Was sind Eure Erfahrungen?

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Wohnt Ihr in einer Wohnung, die an Eure Kindheit erinnert?

oder habt Ihr in so einer Wohnung gewohnt?

Wenn als Beispiel das Wohnzimmer Eurer Kindheit eine L-Form hat und habt da auch als Kleinkind geschlafen z.B. in einer Babywiege.

In dem Beispiel mögliche aktuelle oder frühere Wohnungen, wo ein Raum in L-Form vorkommt:

  • Schlafzimmer in L Form, Bett steht an einer ähnlichen Stelle wo früher die Babywiege stand.
  • Ein Wohnraum in L Form mit Essecke, Wohnzimmer und Schlafzimmer + Büro, Bett steht an einer ähnlichen Stelle wo früher die Babywiege stand.
  • Wohnzimmer, Badezimmer oder Küche ist in L Form, geschlafen wird in Schlafzimmer

etc.

Wenn Räumlichkeiten aufgrund bestimmter Formen Euch an die Wohnung Eurer Kindheit erinnert haben, habt Ihr dadurch auch öfter von der Wohnung aus Eurer Kindheit geträumt?

Wie ist der Unterschied, ob man in einen Raum mit L-Form schläft oder ob man in einen anderen Raum schläft, während der Raum in L-Form daneben oder Gegenüber ist?

Wenn man in einen Raum mit L-Form schläft, kann sowas eher die Wohnung aus der Kindheit triggern, wenn die Wohnung aus der Kindheit ebenfalls einen Raum in L-Form hat, wie wenn man statt in einen Raum in L Form, in einen Quadratischen Raum schläft?

Was sind Eure Erfahrungen? Habt Ihr dadurch öfter von der Wohnung aus Eurer Kindheit geträumt, wenn bestimmte Räumlichkeiten von der Form her auch in späteren Wohnungen vorkamen?

Haben solche Träume aufgehört wenn Ihr umgezogen seid und in der neuen Wohnung es keinen Raum in L-Form gab?

Nicht nur bei L-Formen, sondern genau sowas auch mit allen anderen Formen wie z.B. Rechteck, Quadrat, Dreieck, Raute, Raum mit Einbuchtung etc.

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Wieso assoziiere ich den Begriff und das Thema "Logik" oft mit der Farbe blau oder mit anderen Empfindungen?

Mir ist es schon öfters aufgefallen, dass ich die Farbe blau oft mit Logik bzw. Aussagenlogik verknüpfe. (Prädikatenlogik ist bei mir wiederum immer rot) Deshalb markiere ich oft neue Begriffe wie "Logische Gleichheit", "Tautologie", usw. komplett in blau oder schreibe die Buchstaben in blau. Und das ist nicht nur mit diesen Begriffen so, sondern mit sehr vielen anderen ebenso, besonders bei sehr abstrakten Begriffen. Zum Beispiel nehme ich mathematische Gruppen grün wahr, Ringe grau und Körper wiederum als orange.

Auch auf anderen Ebenen könnte man sagen, dass ich gewissermaßen auch die Begriffe schmecken oder riechen kann. Logik (und alles was oft damit verbunden) hat oft den Geruch wie feines Holz, wie Harzholz würde ich sagen. Auch Formen stelle ich mir meist vor, Logik als abgerundet und glatt. Diese Empfindungen nehme ich insgesamt alle immer sehr plastisch wahr, also so, als wären sie wirklich da. (gerade Gerüche, Vorstellungen und Geschmack)

Was könnte das sein, warum ich (unbewusst) immer diese Assoziationen knüpfe? Nicht das es mich sonderlich stört, aber es ist schon interessant, weil ich keinen kenne, bei dem das auch so ist. Handelt es sich vielleicht hier um eine Wahrnehmungsstörung? Wenn ja, muss ich mir da irgendwie Sorgen machen?

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