Entzündetes Gewebe ( Steißbeinfistel ) im Blut Test erkennbar?

Guten Tag, 

mir wurde eine Steißbeinfistel diagnostiziert. Gestern jedoch musste ich mich operieren lassen was ich jedoch verweigerte, mit einem guten Grund. 

Vor letzte Woche Mittwoch ( 15.Sep.2021 ) bekam ich am Steißbein schmerzen, man konnte sie gut aushalten.

 Am Donnerstag ( 16.Sep.2021 )  wurden sie erheblich schwerer und entschied mich immer noch nicht zum Arzt zu gehen und nahm eine Zugsalbe um den Prozess erheblich zu maximieren. 

Am Freitag & Samstag (17 /18.Sep.2021 )  blieb die Intensität der Schmerzen, konnte kaum ein Auge zu halten, weil die Schmerzen des Abszesses schon erheblich stark waren. 

Am Montag ( 20.Sep.2021 ) entschied ich mich dazu, zu meiner Hausärztin zu gehen. Diese jedoch fragte mich sofort, warum ich nicht sofort zum Arzt ginge. Sie bat mich sofort zum Chirurg zu gehen bzw. vorzustellen. 

Gesagt getan, am selben Tag nach dem Hausarzt Besuch, konnte ich noch zum Chirurg gehen. Dieser untersuchte den Abszess und diagnostizierte eine „Steißbeinfistel“. Ich habe schon davor mich schlau gemacht über diese Form der Krankheit, habe Tage lang damit verbracht mich mit qualifizierten Informationen vertraut zu machen. Der Chirurg sagte, dass „nächste Woche ( 27/28.Sep.2021 ) das Gespräch sei und am nächsten Tag die Operation. 

 Am Mittwoch ( 22.Sep.2021 ) platzte der Abszess auf, meine Hose war wortwörtlich voll damit. Ich tupfte die Wunde mit Toilettenpapier ab und legte eine Binde dazwischen. Bis Freitag ( 25.Sep.2021 ) blieb die Wunde offen. Aus der Wunde kam bis dato noch etwas Eiter & Blut heraus. 

Samstag & Sonntag ( 25/26.Sep.2021 ) kam kein Sekret mehr heraus. Die Symptome der letzte Woche haben komplett nachgelassen, als wäre dort nichts gewesen. 

Am Gesprächstag ( 27.Sep.2021 ) musste ich ein Blut Test machen. Im Großen und Ganzen war’s das schon. Ich bekam eine „Einverständniserklärung“ für die Operation die ich schon vorher unterschreiben musste obwohl noch kein Gespräch stattfand. Der Chirurg fragte mich, ob ich noch fragen an ihm habe bzw. generell an die Operation. Nicht mal nach einer Sekunde unterbrach er mich und sagte zu mir, dass die Fragen meistens selbsterklärend sind. Daraufhin verlies er den Raum und wurde nicht aufgeklärt. Er hat dazu nicht mal den Abszess untersucht weder gesagt, was eine Steißbeinfistel ist. 

Noch am selben Tag entschied ich mich dazu, die Operation am ( 28.Sep.2021 ) nicht zu machen. Ich wollte noch die Blut Test Ergebnisse haben um zu wissen ob ein Gewebe entzündet ist. Laut dem Blut Test Ergebnis „ist alles normal“, wie kann das sein, wenn ein Gewebe entzündet ist ?

Entschuldigt mich für den langen Roman, ich habe alles chronologisch aufgeschrieben für das Verständnis. Eine Information die mich dazu entschied die Operation nicht zu machen ist, dass der Chirurg in unserer Stadt als „Metzger aus„X““ genannt wird. Weder wurde gesagt, was ich habe, es wurde sich keine Zeit genommen noch ein Gespräch über die Narkose… 

Ich bitte um antworten zu vermeiden wie z.B geh zum Arzt. 

Biologie, Arzt, Gesundheit und Medizin, Operation, Steißbeinfistel, Gewebe, Bluttest, Entzündungswerte
Schiefer Kiefer was tun?

Hallo,

ich wurde mit 13 mit einer losen Zahnspange behandelt um den Wuchs vom Unterkiefer zurückzuhalten damit er sich nicht zu sehr vom Oberkiefer verschiebt. Leider hat es nicht wirklich geholfen und jetzt wurde meine Behandlung beendet und ich soll kurz bevor ich 18 werde und so gesehen ausgewachsen bin wieder kommen um dann eine feste Zahnspange zu bekommen um die Zähne gerade zu rücken. Wenn die Zähne dann gerade sind soll mein Unterkiefer operiert werden damit ich einen geraden Biss habe. Allerdings soll die OP sehr schmerzhaft sein da der Kiefer gebrochen wird und dann mit Platten richtig ausgerichtet wird. Außerdem habe ich gelesen das es sehr lange dauert bis der Kiefer wieder komplett abgeheilt ist und ich habe gehört das man nach der OP schlechter schmecken kann. Außerdem müssen die Platten nach einem halben Jahr nach der OP mit einer weiteren OP entfernt werden. Das macht mir wirklich Angst allerdings stört es mich optisch schon extrem da mein Gesicht dadurch halt komplett unsymmetrisch aussieht. Dazu kommen halt auch noch die vielen Zahnlücken. Auf dem

Bild erkennt man das mein Unterkiefer zur Seite verschoben ist. Ich habe in Rot die jeweilige Mitte des unter- und Oberkiefers markiert. Ich weiß wirklich nicht was ich machen soll… ):

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Probleme mit Kontaktlinsen/ Plötzlich Unverträglichkeit?

Hallo,

Seit Anfang Mai bin ich von der Brille zu Kontaktlinsen gewechselt ( Kurzsichtigkeit).

Anfangs hatte ich null Probleme beim Tragen außer mit der Eingewöhnung wie jeder. Bloß seit 1 Monat jetzt, hab ich immer wieder das Problem dass die kontaktlinsen oft schon nach 1 Woche (Monatslinsen) schon unangenehm werden und oft rutschen und es sich nervig anfühlt aber nicht extrem. Aber vorallem seit einer Woche jetzt wo ich meine Ausbildung auf der Baustelle begonnen habe, ist es richtig schlimm geworden.

Ich muss durchgehend augentropfen nehmen (befeuchtende da ich etwas trockene augen habe) damit wieder die Linsen kurz sitzen und ich schärfer sehen kann. Auch da nach 20-30 Minuten kommt wieder das Problem. Und das obwohl ich die Linsen erst seit einer Woche trage und es in den ersten 2-3 Tagen null Probleme gab trotz Arbeit auf dem Bau.

Heute hatte ich es wieder satt und habe daswegen sie weggeschmissen und eine neue Packung geöffnet obwohl eigentlich die man ein Monat komplett tragen sollte. Jetzt fühlen sich die neuen Linsen super perfekt angenehm, aber ich bin mir sicher dass in paar Tagen das Problem wieder kommen wird. Und das war nicht das erste Mal schon.

Liegt es eventuell vielleicht wirklich wegen meinem Job auf dem Bau? Weil da haben wir viel mit Staub usw zu tun, und könnte es dadurch schaden? Was kann ich dagegen tun, denn ich möchte wirklich sehr ungern wieder zur Brille wechseln!

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Willkürliche Abrechnung bei Privatversicherten... dürfen Ärzte ohne Zustimmung unkomform mit der GOÄ abrechnen, sodass die PKV die Kosten nicht übernimmt?

Konkreter Sachverhalt:
Ich bin als Beamter mit 50% Beihilfeanspruch privatversichert. (Alles andere wäre einfach wesentlich teurer, da ich ansonsten über 450€ in der GKV zahlen müsste.)

Eine Arztrechnung habe ich, wie das so üblich ist, selbst gezahlt.
Nach 10 Monaten - also kurz bevor die Verjährung drohte - habe ich die Rechnung bei der Beihilfestelle eingereicht. Dort teilte man mir mit, dass ein Posten nicht erstattungsfähig ist, da dieser nach GOÄ so nicht neben dem anderen hätte berechnet werden dürfen.
Bei der PKV habe ich die Rechnung nie eingereicht - wegen der Beitragsrückerstattung, die mir zusteht, wenn ich in einem Jahr leistungsfrei bleibe.

Der Arztpraxis, die die Leistungen noch selber abrechnet, schrieb ich eine Mail, in der ich den Sachverhalt ausführlich schilderte und bat um Überprüfung. Reagiert wurde (natürlich) nie.

Vor diesem Hintergrund meine Frage:
Ist der Rahmen der GOÄ für privatversicherte auch maßgeblich? Sicher kann auf individuelle Vereinbarung hin auch etwas anderes vereinbart werden - aber doch sicher nicht einfach so.
Sonst könnte - um das mal zu überspitzen - ein Arzt ja auch sagen, er rechnet für ein 10-Minütiges Gespräch 20.000€ ab, die die PKV/ Beihilfe natürlich nicht übernimmt... hat der Privatversicherte dann einfach Pech gehabt?

Recht, Krankenversicherung, Abrechnung, Arzt, Arzthonorar, Arztrechnung, Beamte, Beihilfe, private Krankenversicherung, GOÄ, Privatpatient, Wirtschaft und Finanzen
Jaktieren?

Um ehrlich zu sein, weiß ich garnicht was ich von diesem Post erwarte aber ich möchte eine community finden.

Denn wir „jaktieren“ alle und es ist faszinierend…

Mein Fall:

ich bin 20 Jahre alt & jaktiere seit dem ich denken kann. in meiner frühsten Kindheitserinnerung liege ich meiner Krippe (zwischen 6m.-1,5jahren) in einem Stock dunklen Zimmer. Ich gucke aus meiner Krippe heraus, denn ich höre meine Familie im Wohnzimmer lachen. Alles was ich sehen kann, ist der türspalt meines Zimmer und das Flur Licht das herein leuchtet. (Grundstein für meine Angst vor der Dunkelheit)

Der der wichtigste Punkt dabei ist, dass ich in diesem Moment fürchterliche Angst hatte. Etwas das lange Grund für das jaktieren war/ist.

fakt ist das ich grundsätzlich immer fürchterliche Angst vor dem schlafen hatte, davor alleine, angreifbar und unwissend zu sein. (Ich hatte extrem viel Angst vor dem tot & generell Traumata in der Kinderheit)

ich war &bin immernoch sehr hyperaktiv. Gemischt mit meiner Angst vor dem Ungewissen, konnte ich mich als Kind immer gut lange wachhalten bis ich im „Trance“ war &einfach einschlief. Als Kind habe ich vor allem in der Nacht (daran kann ich mich gut erinnern) sehr viel herum philosophiert & mich gefragt warum wir schlafen, wie wir einschlafen &wie wir aufwachen, auch warum wir sterben usw)

Fairer Weise hat mir das jaktiere im Leben so gut wie nur Probleme bereitet, Schläge meiner Mutter (sie hat es nicht verstanden, dachte teils es sei dämonisch:/), Angst vor Übernachtungen, denn bis ich 13 war, hatte ich NOCH NIE im Leben ohne das jaktiere geschlafen…ich habe in meinem Leben bestimmt öfters jaktiert als nicht haha.

weshalb ich unter extremen Schlafmangel litt, man konnte mich so gut wie garnicht wecken😅 (ich war als chronischer zu spät kommer bekannt, eine Sache mit der ich bis heute zu kämpfen habe).

als Kind hatte ich zu dem starke Angst zu Stände. Ich hatte unzählige schweißgebadete Nächte auch mit dem jaktieren teilweise bis zur Angst paralyse, weil ich Angst vor allem hatte. (Dies kam auch durch das Schauen von Serien wie X Faktor was mich als Kind regelrecht traumatisierte

(bin immernoch sehr ängstlich)

Eine Sache die ich ebenfalls so lange tue wie das jaktieren ist das Summen dazu, die Musik, sie gehört 100% dazu. Ohne sie ist es für mich nicht das gleiche, sie entspannt mich, lässt mich träumen und verarbeiten (wünsche, negative Gefühle)

also meine Frage ist: braucht ihr auch alle eine Melodie oder Musik? (ich bevorzuge Playlisten jeglicher Art, denn ich höre NUR dann Musik wenn ich jaktiere)

ich möchte wissen ob wir uns ähneln vom Charakter und verhalten

ich bin ein sehr emphatischer, Kreativer, recht melancholischer Mensch (schon seit dem ich Kind bin) & ihr so?

jaktiere IMMER zum Beat was Zuschauer immer recht lustig finden.

ich jaktiere bis heute &habe durch meinen Freund gelernt es weniger zu tun es beruhigt mich auf eine Art&Weise die ich sonst nie erreichen kann.
ich weiss warum ich es getan habe und tue…Ängste.

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Kann der vollständige Verzicht auf Kaffee stillen Reflux heilen?

Ich bin momentan echt etwas verzweifelt. Ich liebe Kaffee und trinke jeden Morgen eine Tasse (0,3 Liter) davon. Und das seit circa einem Jahr. Und ich habe mich immer gewundert, wieso ich nach dem Kaffeegenuss kurzzeitig immer mal wieder Atemnot und so ein beklemmendes Gefühl in der Brust bekam. Da habe ich mir aber nicht viel bei gedacht, weil ich dachte das sei normal, dass das Koffein etwas anregt und dementsprechend die Muskel anspannt und anschließend wieder entspannt. Jetzt habe ich aber irgendwie nach dem Essen meist immer Schleim im Hals und morgens so ein leichtes Kloßgefühl und eine dunklere Stimme ähnlich einer Erkältung.... ich habe kein "richtiges" Sodbrennen wo Magenbrei aufsteigt. Aber halt diesen Schleim und anfallsartige Atemnot und mittig hinter dem Brustbein vor allem beim Bücken so ein starkes stechendes Ziehen. Also wie bei einer starken Entzündung. Also gehe ich von stillem Reflux aus, wo Pepsin in die Speiseröhre und Atemwege aufsteigt und vermute die Ursache darin, dass ich einfach Kaffee nicht vertrage, bzw der Kaffee meine Schleimhäute sehr gereizt und entzündet hat. Kann das sein?

Das tut echt weh mit diesem Stechen hinter der Brust und die Atemnot ist auch ziemlich beunruhigend. Ich vermute mal da ist die ganze untere Speiseröhre entzündet, ggf. sogar die obere Lunge.

Was kann ich denn jetzt tun? Ich habe mir fest versprochen ab heute keinen Kaffee mehr zu trinken, zumindest erstmal lange Zeit nicht und nach Alternativen zu schauen. Wird das helfen oder was sollte ich jetzt noch tun? Ich habe heute schon 4 Bananen gegessen und gemerkt, dass sie den Schleim sofort binden und die Symptome unterdrücken. Aber was kann ich jetzt effektiv tun um die vermutliche Entzündung loszuwerden? Oder sollte ich besser direkt zum Arzt und mir ggf. Cortison verschreiben lassen für begrenzte Zeit? Dieser beklemmende Druck und das Stechen hinter der Brust, das macht mich echt fertig.... und dass es für stillen Reflux keine Medikamente gibt macht meine Stimmung auch nicht gerade besser, weshalb ich hoffe, dass die "Ernährungstherapie" durch Verzicht jetzt hilft....

Danke für jeden Rat

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