Extreme Vergesslichkeit bei 31 jährigem?

Ich mache mir Sorgen um meinen Verlobten. Er ist jetzt 31. Sind seit 4 Jahren zusammen. Er ist schon immer (seit wir uns kennen) total vergesslich und verpeilt gewesen. Er vergisst den Herd auszuschalten oder das Fenster zu zu machen bevor er geht, beim Einkaufen vergisst er trotz Einkaufszettel grundsätzlich was und muss nochmal fahren oder bringt etwas anderes mit, auch wenn es ganz anders aussieht. Er sieht oft Dinge direkt vor ihm nicht oder wirft einfach Sachen weg, nur weil er sie nicht sieht. Wenn wir z.B. eine Stunde lang über unsere Urlaubsplanung geredet haben fragt er mich 10 Minuten später, wie wir das denn jetzt mit dem Urlaub machen. Er erzählt mir mehrmals die gleiche Geschichte, weil er sich nicht mehr erinnert, dass er mir vor einer halben Stunde das bereits erzählt hat. Leere Verpackungen räumt er wieder in den Schrank oder Kühlschrank zurück (obwohl das ja mehr Aufwand ist als wenn er es einfach auf der Theke liegen lassen würde). Er vergisst öfter das Händewaschen oder Zähneputzen. Wenn ich ihm nicht sagen würde, dass es mal Zeit für eine frische Jeans wird, würde er die Jahre tragen ohne einmal gewaschen zu haben. Ich könnte ewig weiter erzählen...

Er sagt bei allem immer, er hat nicht dran gedacht/es vergessen. Ändern tut sich nichts, egal was ich versuche.

Aber das ist doch nicht normal. Es war zwar etwas besser, jetzt ist es aber wieder ganz extrem mit seiner Vergesslichkeit. Vor allem mache ich mir jetzt extrem Gedanken, da ich schwanger bin (wir wollten beide ein Baby und es hat auch nicht sofort geklappt). Ich kann mir gerade jetzt nicht vorstellen, ihn mit einem Baby allein zu lassen....

Wir waren schon vor ca. 2 Jahren bei seinem Hausarzt, der meinte nur, das sei normal und dass ich übertreiben würde.

An wen kann man sich bei sowas wenden?

Psychologie, Arzt, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Vergesslichkeit
Ist mein Testesteronwert zu Niedrig?

alter 25, 96kg, 1.78m

Hallo zusammen,

ich habe nun öfter Beiträge zu meinem allgemein Befinden befasst, teilweise sehr Private Sachen.

Nun wurde mein Testosteronwert gecheckt, dieser Liegt bei 4.24 ng/ml.

(Bei langjährigen Krafttraining, mit Supplementierungen wie Zink/D3 etc pp)

Referenzwert soll wohl bei 3.04-8.50 ng/ml liegen.

Damit schließt der Arzt aus, das meine Beschwerden durch ein zu niedriges Testesteron wert kommen könnte...

Ich habe Probleme mit meinem besten Stück, er fühlt sich tot an,

ich kriege keine volle Erektion mehr / halbsteif

ich krieg Schweißausbrüche und kann sehr schlecht schlafen,

ich hatte depressive Phasen, mit starken Darmschmerzen wo auch eine Darmspiegelung gemacht worden ist.

Das geht nun seit 3 Monaten so, Die Frau Doktor meinte nur zu mir damals das ich aufhören soll Pornos anzuschauen und hat mir Viega verschrieben.

Ich bin mit der Behandlung ganz und garnicht zufrieden und jeder Tag in meinem Leben fühlt sich so an als ob ich gleich ausraste, aus Verzweiflung das mir kein Arzt weiter hilft bzw meine Probleme ernst nimmt.

Die sehen wahrscheinlich einfach nur diesen kräftigen 25 jährigen Jungen Mann der an Testo dran kommen möchte...

Meine frage ist, in wie weit der Referenzwert aussagekräftig ist?

Kann doch nicht sein, das ich bei diesem Wert Probleme habe aber der Arzt an einem Wert festhält der für die Allgemeinheit gilt?

Vielleicht kommt der andere mit weniger besser klar und der andere braucht eben mehr !

Wie sieht ihr das? Was soll ich machen

Gesundheit, Psychologie, Arzt, Gesundheit und Medizin, Mann und Frau, Testosteron, Urologe, Testosteronspiegel, manner
Panische Angst vor Referaten und Vorträgen (Schule) was tun?

Hey Allerseits,

Ich bin gerade 14 Jahre alt, lebe in Österreich und komme nach den Sommerferien, also in ca. einer Woche an eine neue Schule.

Ich komme von einer AHS, und ich fand die eigentlich ziemlich leicht, hatte nie 5er im Zeugnis, und sonst war mein Notendurchschnitt auch ziemlich OK (2.0 - 3.0). Das lag aber nur daran, dass ich faul bin. Ich hab NIE gelernt, nicht mal für Schularbeiten, hab aber teilweise trotzdem die höchstzahl erreicht. Hätte ich mich zusammengerissen, hätte ich ein hammer-zeugnis gehabt, aber das war mir zu blöd.

Das einzige was mich zittern ließ waren Referate und Vorträge, denn ich wurde immer soo nervös, das ich kurzatmig wurde, zu zittern begann etc. Das war und ist der Grund, warum ich die Schule fürchte. Es ist immer so schlimm.

Jetzt allerdings, komme ich auf eine BHS. Um präziser zu sein auf eine HTL (Höhere Technische Lehranstalt.) Ich weiß, dass das noch einmal härter für mich wird, nicht nur wegen der Schwierigkeit und dem Stress, aber wegen den Vorträgen. Ich bin mir sicher das ich ziemlich viele halten muss.

Weiß jemand, wie viele es ca. Im Semester sind? Gehe in den Zweig Informationstechnik, also keine reine Informatik sondern gemischt mit ein wenig Elektrotechnik und Maschinenbau.

Habt ihr auch ein paar Tipps für mich, um nicht so nervös zu werden? Ich hab schon alles mögliche versucht, aber es half nichts wirklich. Ich musste mich einfach durchkämpfen, aber besser wurde es trotzdem nicht, obwohl ich immer 100% vorbereitet bin.

Danke im Voraus an die Antwortgeber.

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