Kann Verspannung im Nacken, Schulter und Probleme mit Kiefer wirklich so etwas hervorrufen (Hypochonder)?

Guten Abend, und zwar ich bin extrem verspannt und zwar wirklich das ist nicht eingeredet und auch kein Symptome meiner hypochdrie. Bei mir knackt wirklich alles, dazu kommen noch hin und wieder schmerzen und Bewegungseinschränkungen. So und wollte Mal fragen ob so etwas wirklich solche Symptome im Kopf hervorrufen kann.

Und zwar habe ich immer Mal so brennen,stechen, ziehen, pulsieren, leere Gefühl im kopf und leichte Kopfschmerzen, dazu kommen noch generell komische Missempfindungen und Schwindel und hin und wieder Augen Probleme. In den meisten Fällen ist es bewegungsabhängig.

So und jetzt kommt mein Problem, da ich nicht weiß ob sowas wirklich von den Verspannungen kommen kann, denke ich immer es ist direkt was schlimmes wir z.b. eine Hirnblutung, Schlaganfall. Ich bin mir zwar sicher das es an der Verspannung liegt allerdings kann ich es nicht richtig einschätzen. Durch meine hypochondrie Steiger ich mich sehr in diese Symptome rein bis ich panisch werde, kaum noch Luft bekomme, fast umkippe vor Panik und mir ganz vernebelt wird. So und jetzt wollte ich fragen ob es wirklich von der Verspannung kommt. Hab übrigens auch noch ne leichte Nasennebenhöhlenentzündung.

Bin übrigens bald in Behandlung wegen diesen Angstzuständen, allerdings wäre es schön wenn mich hier jemand aufklären könnte, damit ich wenigstens erstmal meine Ruhe habe vor den Panikattacken.

Danke an jeden der mir etwas hilft mich zu beruhigen.

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Warum gibt es so etwas wie hypochdrie (Hirnblutung, Schlaganfall etc.) und was kann ich gegen meine Ängste machen?

Moin, und zwar leide ich unter starken Angststörungen was Krankheiten angeht. Es ist so schlimm das ich mich am liebsten isolieren würde da ich Angst habe das bei gewissen Tätigkeiten etwas passiert. Meine Ängste beziehen sich größtenteils auf Sachen die das Gehirn betreffen (Hirnblutung,Schlaganfall und Tumor).

Ich habe schon seit einiger Zeit immer Mal wieder komisch Symptome im Kopf dazu gehören: stechen, ziehen, brennen,Druck, Kopfschmerz, pulsieren, Schwindel usw.

Mein Ärzte ( Hausarzt, Kardiologe und Krankenhaus) meinten auch alle wäre es was schlimmes würde sich das nochmal ganz ganz anders anfühlen. Und genau da kommen wir zu dem Punkt ich weiß nicht wie es sich anfühlt und das macht mir Angst das ich unvorbereitet bin wenn es passiert. Ich habe extreme Angst morgen auf Arbeit zu gehen weil ich dann 8 Stunden mich so in Gefangenschaft fühle, da ich es nicht so mag über Beschwerden zu reden.

Ausserdem das nervige ist ich Google immer, das ist wie ein zwang um rauszufinden ob ich es habe oder nicht. Und obwohl mein Arzt mir versichert das es extrem selten ist und auch laut Google auch selten ist, ist man trotzdem die ganze Zeit von Erfahrungsberichten umgeben so das es sich so anfühlt als wäre es etwas was häufig vorkommt.

Und jetzt meine Frage, was kann ich tun das ich nicht immer dran denke oder wie soll ich meine Symptome bewerten, damit ich nicht immer panisch werde und was wenn ich doch Mal panisch werde?

Zumal ich bin mir sogar sich zu wissen woher das alles kommt. Bin höchstwahrscheinlich ziemlich verspannt im Nacken und der Schulter. Dies äusserd sich meist durch stechen ziehen kancken im Kopf bei Bewegungen kopfschmerz und Druck im Kopf. Ausserdem hab ich anscheind was mit dem Kiefer da dieser beim Reden oder essen auch hin und wieder knackt. Dazu habe ich noch eine leichte Nasennebenhöhlenentzündung und ich denke halt das die Symptome davon hält was schlimmeres sind.

Meine jetzigen Symptome sind z.b. leichtes unwohl sein, Druck im Kopf leichter Kopfschmerz und ziehen und stechen im Kopf und manchmal links oder rechts so ein kurzes flimmern im Auge.

Wie würdet ihr das neutral gesehen bewerten?

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Darf der Hausarzt die selben Medikamente wie ein Psychiater verschreiben?

Hallo,

war letztens bei meinem Psychiater wegen meinen extremen Schlafstörungen usw. und er hat mir halt gar nicht zugehört. Wollte ihn alles genau erzählen wie ich mich in der Nacht fühle und sowas, er hat mich unterbrochen und mir dann irgendwelche Tabletten verschrieben. Ich meinte auch, dass ich gerne was stärkeres nehmen würde, weil mir alle 'normalen' Medikamente nicht wirklich helfen würden.

So, jetzt hatte der mir irgendwelche verschrieben, die mir nicht helfen. Auf ein Termin bei dem selben, oder ein neuen müsste ich Wochen warten und ich habe wenig Lust wieder die nächsten Wochen ohne schlaf auszukommen, bzw nur am Tag zu schlafen.

Könnte ich einfach zu meinem Hausarzt gehen, ihn meine Probleme in der Nacht schildern, sodass er mir bessere, vielleicht auch starke Medikamente verschreibt? Er meinte nämlich schonmal zu mir ob er mir etwas starkes verschreiben soll, was ich aber nicht wollte, da ich in dem Moment noch gegen Tabletten war, mir es mittlerweile aber so scheisse geht, dass ich glaube, dass es die einzige Möglichkeit wäre, die mir helfen könnte.

Dürfte der Hausarzt also rein theorethisch Benzos oder Z-Drugs verschreiben oder andere ähnlich starke Medikamente verschreiben? (Ja ich weiß, dass die nicht gerne verschrieben werden, bla bla, aber ich habe alles weitere in meiner letzten Frage geschrieben, also wenn ihr mehr wissen wollt', dann liest euch diese durch)

Medizin, Medikamente, Psychologie, Arzt, Gesundheit und Medizin, Psychiater

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