Rückzahlung ALG I aufgrund von Falschberechnung des JobCenters - muss ich das Geld zurück zahlen?

Guten Abend liebe Community,

mich beschäftigt seit einigen Tagen eine Frage, die ich mir gestellt habe, nachdem ich Anfang September auf mein Kontoauszug gesehen habe.

Ich habe bis zum 01. August 2015 zusammen mit meiner Familie (Mutter + Schwester) in einer Bedarfsgemeinschaft gelebt. Seit dem 01.Juni 2015 bekomme ich Arbeitslosengeld (ALG I). Nun bekam ich ende August einen Brief, dass das JobCenter mir für JULI nur 124,00€ von meinem ALG I angerechnet haben/Sie einen Erstattungsansprach ans Arbeitsamt geschickt haben. Ich erhalte monatlich über 900€ Arbeitlosengeld und dachte eigentlich, dass das JobCenter mir mein komplettes Geld anrechnen würde. Das Arbeitsamt hat mir das übriggebliebene Geld für JULI (etwas über 800€) im September überwiesen, doch jetzt stelle ich mir folgende Fragen:

  • Wird mein ALG I nicht normalerweise komplett angerechnet oder nur der Anspruch der für mich gilt? ( Der Antrag für die Bedarfsgemeinschaft ist von meiner Mutter gestellt)

  • Das Arbeitsamt konnte mir nichts weiter sagen und nun frage ich mich, ob ich das Geld eventuell ans Jobcenter zurückzahlen muss, falls diese den Bedarf falsch berechnet haben (ist ja nicht meine Schuld)?

Ich würde mich freuen, wenn Ihr vielleicht ein paar Antworten habt!

Vielen Dank und einen schönen Abend noch!

Arbeitslosengeld, ALG II, Arbeitsamt, Hartz IV, Jobcenter, Erstattungsanspruch
Kann man die Sperrzeit vom Arbeitsamt verhindern durch ärztliches Attest?

Hallo,

seit einigen Jahren macht mich meine Arbeit kaputt. Ich bekomme regelmäßig meine Aufgaben nicht in den abgesprochenen Zeiten fertig und das macht mir so viel Druck, dass ich fast jede Woche inoffiziell über 20 Überstunden mache. Manchmal arbeite ich das komplette Wochenende durch oder gar komplette Urlaubstage. Die einzigen, die das wissen, sind meine Familie und mein Psychotherapeut.

Oft ist es so, dass ich nach Feierabend nach Hause fahre, dann mit meiner Familie 1-2 Stunden verbringe und mich dann gegen 21-22 Uhr, wenn alle schlafen, hinsetze, um das zu erledigen, was ich am Tag nicht geschafft habe. Das kann dann bis 1-2 Uhr morgens dauern und ist nicht immer erfolgreich, was mich richtig runterzieht, denn so gehe ich unruhig ins Bett und kann nicht mal die restlichen 4-5 Stunden gesund schlafen. Ich bin auch sehr oft komplett auf meine berufliche Probleme fokussiert und merke gar nicht, was links und rechts passiert (wie meine kleine Tochter wächst, wie sie sich entwickelt usw).

Eine Zeit lang dachte ich, dass dies vorübergehend sein wird, aber es ist schon seit 3 Jahren so und es gibt kaum Besserung. Darunter leidet meine Gesundheit, ich werde seit ca. 1 Jahr psychotherapeutisch betreut (allein damit anzufangen, hat mich über ein Jahr gekostet) und da es keine richtige Besserung gibt, schickte mich neulich mein Psychotherapeut zu einem Psychiater, der mir Antidepressiva verschrieben hat.

Ich würde gerne wissen, inwieweit mein Psychotherapeut oder Hausarzt mir helfen können, den Job so zu kündigen, dass ich keine Sperrzeit vom BAA bekomme. Ich habe hier und da mal gelesen, dass durch ein Attest vom Arzt eine Sperre verhindert wird, aber leider nichts Konkretes, wie das genau funktioniert.

P.S. Es besteht eine gewisse Chance, dass ich Mitte des nächsten Jahres bei einer anderen Firma anfange kann, allerdings werde ich es nicht schaffen, bis dahin zu arbeiten und dann sofort bei der neuen Firma anzufangen (neues Feld). Ich möchte mich unbedingt vorher zu Hause selber weiterbilden und gleichzeitig mental runterkommen.

Arbeitslosengeld, ALG, Arbeitsrecht, Arbeitsagentur, Arbeitsamt
Minijob trotz ALG Verdacht des Betruges?

Ich habe am Samstag Post vom Hauptzollamt bekommen wegen „Verdacht des Leistungsbetruges gemäß §263 StGB“.

Zu meiner Situation: Ich habe im Juli 2014 meine Ausbildung abgeschlossen und war danach erstmal arbeitslos, da ich meine neue Stelle erst zum 01.12.2014 antreten konnte. Dabei habe ich ganze 300 Euro/Monat Arbeitslosengeld bekommen. Davon kann natürlich kein Mensch leben, deshalb habe ich mir einen Minijob gesucht (für eineinhalb Monate). Bereits vor ca. 3 Monaten bekam ich ein Schreiben, dass ich das hätte anmelden müssen da mein Verdienst mit dem ALG verrechnet wird. Das wusste ich aber nicht. Ich habe dem Amt also 247,80€ zurückzahlen müssen, was ich auch sofort gemacht habe.

Ich dachte eigentlich, die Sache wäre damit geklärt, bis dieses Schreiben kam.. Wenn ich gewusst hätte, dass das so ein Theater gibt hätte ich nie einen Nebenjob angenommen. Damit stehe ich scheinbar leider schlechter da als wenn ich den ganzen Tag mit meinem ALG daheim sitze und nichts tue. Schon traurig..

Naja jedenfalls haben die mir einen Fragebogen mitgeschickt, wo ich mein Nettoeinkommen angeben soll und ob ich den Betrug zugebe. Was soll ich denn da jetzt ankreuzen? Ich meine, Voraussetzung für einen Betrug ist doch auch die Betrugsabsicht, oder? Und die war bei mir ja nicht gegeben, es war ja ein Versehen.. Und ich habe das Geld ja auch sofort zurückbezahlt als ich das erfahren habe.

Ich habe jetzt echt Angst, dass ich einen Riesenbetrag an Strafe zahlen muss, nur weil ich eineinhalb Monate als Minijobberin gearbeitet habe?!! Hattet ihr dieses Problem schon mal? Mit welcher Strafe muss ich rechnen? Problem ist auch, dass ich nur zwei Wochen zu Beantwortung des Schreibens Zeit habe, das mit dem 03.06.2015 datiert ist. Wie gesagt, es lag erst vor zwei Tagen in meinem Briefkasten, ich weiß ja nicht ob die das mit Absicht machen, aber mir kommt das ganze echt spanisch vor..

Bitte helft mir, ich bin kurz vorm Verzweifeln :(

LG, Cyara

Arbeitslosengeld, ALG, Minijob, Arbeitsrecht, Arbeitsamt
Amt zahlt mir keinen Cent Bafög, trotz eigener Wohnung, habe ich recht auf Wohngeld?

Hallo zusammen,

Ich bin grad etwas sauer, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ich hab folgendes Problem: Ich besuche ab kommenden Schuljahr einen Fachschule, bei der man einen neue Ausbildung erhält sowie das Abitur. Leider ist die gibt es die Schule nur in einem Ort der weiter von mir entfernt ist. Ich musste mir also eine Zimmer suchen wo ich während der Schulzeiten wohne. Ich habe natürlich gleich Bafög beantragt - heute kam der Bescheid das ich nichts bekomme. Und das trotz der Tatsache, das ich 3 Geschwister habe. Meine Eltern können mir nur mein Kindergeld geben (180 Euro - allein die monatliche Miete für das Zimmer beträgt 230 Euro...) Das kann doch nicht der Ernst eine deutschen Behörde sein... Wo soll ich den schlafen, ich muss mich doch auch irgendwie ernähren, und außerdem mach ich das ganze nicht zum Spaß, ich will mich weiterbilden, haben dann einen guten Job und vielleicht gutes Gehalt wovon die Behörden mir dann wieder genug abziehen können... Hartz 4 Empfänger die nix tun und nur daheim sitzen erhalten schon ihr Geld, aber jungen Menschen die sich weiterbilden wollen bekommen nix? Muss ich diese Logik verstehen? Arbeiten ist zwar schön und gut, aber ich habe meistens bis 4 Schule, da bleibt dann nur das Wochende. Ich kann also gar nicht so viel arbeiten um meinen kompletten Lebensunterhalt zu finanzieren. Könnt ihr mir vielleicht Tipps geben, was ich tun kann? Irgendeine andere Behörde? Ich mein, wir leben in Deutschland, das kann doch wohl nicht wahr sein....

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Sollte ich den Jobcenter eine Lüge gestehen?

Hallo zusammen, vor drei Tagen habe ich einen Antrag auf Arbeitslosengeld II gestellt. Da mir Freunde bereits gesagt haben, dass man große Schwierigkeiten bekommt, wenn eine Person einer Partnerschaft Geld beziehen will, der andere aber Unterstützung leisten könnte, habe ich in der Anlage VE angegeben, dass wir nur Mitbewohner seien und ich einen anderen Partner habe. Sollte das jobcenter nun einen Hausbesuch vornehmen, würde sofort festgestellt werden, dass es sich hier nicht um die angegebene WG handelt. Mein Freund und ich sind vor drei Jahren als Studenten in die WG gezogen. Im ersten Jahr hat sich daraus eine Beziehung entwickelt und wir haben die Wohnung zu einer gemeinsamen Wohnung umgestellt. Nach dem Studium bin ich arbeitslos und er hat einen job gefunden. Wir sind jedoch noch jung und alles andere als eheähnlich. Wir haben ein gemeinsames Konto für die Wohnung, wirtschaften aber in eigene Töpf. Im sStudium wurde ich von meinen Eltern unterstützt. Nun können sie mich nicht mehr finanzieren. Aber wieso sollte mein freund mich nun auf einmal finanzieren, wenn wir das davor auch nicht getan haben, geschweige denn wollten! Würdet ihr mir empfehlen, die falschangabe sofort zu gestehen, bevor der Antrag überhaupt in Bearbeitung geht (ich muss noch Unterlagen nachreichen, weshalb der Antrag vermutlich erst Ende des Monats bearbeitet wird). Was passiert, wenn das jobcenter rausfindet, dass ich gelogen habe? Wird dann ein strafrechtliches Verfahren eingeleitet?

Arbeitslosengeld, eheähnliche Gemeinschaft, Jobcenter, lügen
Jobangebote/Maßnahmen vom Jobcenter ablehnen in manchen Situationen gerechtfertigt?

Hallo. Ich beziehe Arbeitslosengeld II (Hartz IV). Ich bin gerade in der Situation, dass ich meine Mittlere Reife nachgeholt habe (und das sogar sehr gut mit 1,4 im Durchschnitt). Da ich bis jetzt noch keinen Ausbildungsplatz bekommen habe, beziehe ich zur Zeit Hartz IV.

Nun komme ich zur eigentlichen Frage: Man ist ja eigentlich laut Eingliederungsvereinbarung dazu gezwungen jedes Jobangebot bzw. jede Maßnahme anzunehmen, da sonst Sanktionen drohen könnten. Dies sehe ich jedoch nicht ganz ein. Da ich ja meinen sehr guten Realschulabschluss habe, bin ich nicht bereit z.B. eine 1 Euro Job Maßnahme oder einen Job im prekären Sektor anzunehmen. Denn ich habe den Realschulabschluss nicht umsonst nachgeholt und nehme mir daher das Recht heraus vorrangig Jobs bzw. Ausbildungen zu machen, die diesen Abschluss auch entsprechen. Ich meine jeder Abiturient kann, wenn er studieren will sich in aller Ruhe seinen Studienplatz aussuchen. Aber Menschen, die eine Ausbildung suchen und vielleicht Hartz IV beziehen weil es wie bei mir Probleme bei der Ausbildungsplatzsuche gab, soll jedes popelige Jobangebot bzw. Maßnahmen annehmen, die noch nicht einmal nachgewiesenermaßen einen Vorteil bringen und dem Steuerzahler auch noch viel Geld kosten. Ich brauche die Zeit für meine Ausbildungsplatzsuche, wie Studenten bei ihrer Studienplatzsuche und bin daher nicht bereit Maßnahmen vom Jobcenter anzunehmen.

Also findet ihr es gerechtfertigt, dass man Jobangebote ablehnen darf wenn man in ähnlichen Situationen wie es bei mir der Fall ist steckt?

Arbeitslosengeld, Ausbildung, Hartz IV
Wie überlebt man eigentlich mit Arbeitslosengeld 1?

Hallo ich bin gerade irgendwie etwas ratlos bis entsetzt.

Ich habe gestern erfahren, dass ich in 4 Wochen arbeitslos werde. Ich war noch nich arbeitslos, und mal davon abgesehen, dass der Schock tief sitzt und ich so schnell wie möglich wieder in eine Anstellung kommen will - wie zur Hölle überlebt man eigetnlich mit ALG 1?

Ich habe nicht besonders viel verdient und habe ausgerechnet, dass ich 750€ ALG1 bekommen werde. Ich wohne allerdings in einer Wohnung die 505€ warm (Berlier Miete... :/ )kostet. Ich zahle 40€ Gas und 30€ Strom im Monat. Ich habe ein Jahresabo für Öffentliche Verkehrsmittel (monatlich 60€) und einen Handyvertrag mit 39,99€. Dazu kommen die Rundfunkgebühren. Ich bezahle 35 Euro im Monat für Internet/Telefon/Kabelanschluß. Soll heißen, ich habe monatlich laufende Kosten von knapp 725€. Dieser Betrag ist (achtung, jetzt wirds witzig), ZU HOCH, um eine Hartz4-Aufstockung zu bekommen.

Nach Adam Riese bleiben da noch 25 € über. Ich habe ausgerechnet, dass ich einen Wohngeldanspruch von 70€ habe. Zudem könnte ich 165€ dazuverdienen. Das heißt, ich hätte 255€ zum Leben. Wer soll denn das schaffen?! Ich bin total ratlos.

Es kann doch nicht wirklich so sein, dass jeder ALG1-Empfänger, egal, ob er vorher Topverdiener oder Geringverdiener war, nur 165€ dazu verdienen darf! Und Hartz-4-Empfänger 450€-Jobs machen dürfen UND ihre Miete dabei bezahlt kriegen. ALG1 Empfänger werden auch nicht von den Rundfunkgebühren befreit, Hartz 4 Empfänger schon.

Ich bin gerade total entsetzt und hoffe, dass ich einfach nur irgendetwas falsch verstanden habe? Habe ich etwas übersehen oder gibt es noch weitere Möglichkeiten, sein monatliches Income zu erhöhen, falls man nicht direkt einen neuen Job findet oder bin ich jetzt tatsächlich gezwungen, nach mehreren Jahren Arbeit direkt in Hartz 4 zu gehen?

Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, das schockiert mich gerade alles total. Vielleicht habe ich ja einfach nur etwas im ganzen Kündigungsschock von gestern Abend übersehen oder verstehe etwas falsch. Ich hoffe, ihr könnt mir irgendwie weiterhelfen.

Vielen lieben Dank!

Kündigung, Arbeitslosengeld, ALG I, ALG II, Hartz IV, überleben, Wohngeld, Arbeitslosengeld I, Bankrott
Möglichst lange Auszeit vom Beruf

Hallo, ich bin 49 Jahre und bin seit 7 Jahren bei meinem AG beschäftigt. Davor war ich immer beruflich Tätig. Nun habe ich seit fast 2 Jahren Probleme mit der Gesundheit, was ausschließlich auf Stress zurückzuführen ist. Alle körperlichen Untersuchtungen waren negativ. Mein Hausarzt möchte mich für ein paar Monate aus dem Verkehr ziehen, damit war ich noch nicht einverstanden. Die Belastung ist auf den Druck der Firma und zusätzlich durch das schlechte Miteinander von Kollegen auch untereinander entstanden. Damit ist gesagt, dass ich auf meine Anstellung keinen Wert mehr lege und mir meine Gesundheit viel wichtiger ist. Nun gibt es mehere Wege: Ich kann mich so verhalten, dass ich eine Kündigung bekomme. 3 Monate Kündigungszeit zum Quartal. Dann könnte ich in den letzten Wochen der Anstellung meinen Krankenschein nehmen. Die Krankenkasse zahlt dann das Krankengeld so lange, wie der Arzt mir die Bescheinigung ausstellt. Damit laufe ich Gefahr, nach einer langen Zeit die Kündigung des AG zu bekommen. Wenn das Krankengeld ausläuft, könnte ich noch 12 Monate Arbeitslosengeld beziehen.

Oder Ich mache mit meinen AG einen Aufhebungsvertrag, ob er mir eine Abfindung zahlt ? Es sollen eh Stellen langfristig abgebaut werden. In den letzten Tagen dann den Krankenschein nehmen ?

Oder Ich ziehe jetzt den Krankenschein und warte was passiert, nach 6 Wochen zahlt dann die Krankenkasse. Ob sich dann der AG meldet und mich dann kündigen wird wenn ein Ende der Krankschreibung nicht in Sicht ist ?

Wer hat Erfahungen oder kann mir Ratschläge geben ?

Danke vorab dafür Gruss Maik

Kündigung, Arbeitslosengeld, Arbeitsrecht, auszeit, Krankengeld
alleinerziehende mutter mit räumungsklage

Guten tag,

Vllt kann mir hier jemand weiter helfen,

Zur person, sie ist alleinerziehende mit einem 1jahr alten sohn. So nun zum Problem, sie war in der ausbildung als sie schwanger wurde, Darauf hin wurde sie von ihrem chef gekündigt, diese allerdings ungültig war - momentan noch im gerichtsstreit da er vor dem Arbeitsgericht verloren hat denoch nicht bezahlt!

Jetz sagt das arbeitsamt sie bekommt kein geld da ihr noch von ihm zustehe!

Sie bekomm vom Arbeitsamt den wohnberechtigungsschein und arbeitslosengeld und alles und ein tag nach Einzug der wohnung den ablehnugsbescheid - wie das funktioniert verstehe ich nicht?!

Alle leistung wurden gestrichen, keine mietw bezahlt etc. Nun wohnt sie mit dem kleinen mittlerweile 6 monate in der wohnung, wobei sie.erst nach 3 monaten.erfuhr das keine miete gezahlt wurde !

Diese drei monate könnte sie dank eine geldquelle begleichen, das arbeitsamt interessiert dies nicht troz anwalt Anträgen etc Versuch mit dem leiter des arbeitsamt zu reden kläglich gescheitert - da er sich melden sollte dies nie tat!

Nun weiter 3 monate ohne miete kam ein brief wegen eine räumungsklage, die die Gesellschaft der die wohnung gehört erhoben hat!

Was kann sie tun um nicht mit dem klein auf der straße zu sitzen?

Können sie, sie mit dem kleinen einfach auf die straße setzen?

Welche Möglichkeiten gibt es?

Ein weiteres Mietverhältnis wird die Gesellschaft nicht akzeptieren is der momentane standpunkt!

Mutter, Arbeitslosengeld, alleinerziehend, Arbeitsamt, Räumungsklage, Wohngeld

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