Wenn Du weder eine Notwendigkeit hast zu programmieren noch eine intrinsische Motivation es zu tun - dann mache es nicht.

Das ist wie mit Tanzen: das macht man entweder, weil man sich gerne zu Musik bewegt oder man verspricht sich etwas davon (soziale Kontakte). Trifft aber beides nicht zu, wird aus Dir kein Tänzer.

Anderen beim Tanzen zuzuschauen könnte die Begierde wecken, es ihnen gleichzutun. So könntest Du erstmal nur analytisch drangehen, anzuschauen, was andere programmiert haben und es nachvollziehen. Nur als Zuschauer, nicht als Handelnder. Irgendwann juckt es Dir dann in den Fingern, selbst mal in die Tasten zu greifen.

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Alle Tools, mit denen man in BPMN 2.0 modellieren kann. Davon gibt es zahlreiche.

Das Filtern nach einer Rolle entspricht dann einer Swimlane.

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"Seriös" ist kein Kriterium. Man kann auch in voller Seriosität und politischer Rechthaberei untergehen.

Gefragt sind jetzt Lösungen, die funktionieren. Die mehr Probleme lösen als sie neu schaffen.

Daran fehlt es zur Zeit und daher liegt es nahe, das politische Personal auszuwechseln. Ob AfD und BSW dann auch leisten können, was sie uns versprechen, wird man sehen.

Nur nicht immer noch mehr vom Falschen: dem, was bisher schon nicht funktioniert hat!

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Diese Kunden wollen eine Dienstleistung und nicht sozial interagieren. Sie haben nichts gegen Dich persönlich. Sie möchten nur möglichst schnell bezahlen und das Geschäft verlassen.

Vielleicht haben sie auch ganz andere Sorgen: Arbeitgeber pleite, Eltern pflegebedürftig, Krebsdiagnose - da hat das Begrüßen des Kassierers die geringste Priorität.

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Artikel 3 Grundgesetz:

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Anschauungen zu haben ist völlig legal.
Den Betriebsfrieden zu stören kann ein Kündigungsgrund sei.

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Kann man sich nicht mit einem anderen Gymnasium zusammentun oder von dort einen Lehrer "ausleihen"?

Es sollte ja auch nicht so sein, dass es nur einen einzigen qualifizierten Physiklehrer am Gymnasium gibt.

Vielleicht findet sich ein Mathematiklehrer, der Physik als Nebenfach hatte?

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Bei Musik ist es wie bei Sport oder Bildender Kunst: Richtig gut kann man darin nur werden, wenn es auch macht und nicht nur etwas darüber liest. Das ist allerdings mit einigem Zeitaufwand verbunden.

Ich hatte das Problem in Sport, da habe ich die Dauer-Vier in der Mittelstufe mit viel Aufwand noch auf "gut" gebracht. In Musik war dagegen aufgrund Chor-/Orchestererfahrung und Instrumentalunterricht immer das "sehr gut" abonniert - aber ich hatte eben über viele Jahre hinweg viel Zeit damit verbracht.

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An Ideen mangelt es nicht. Jede Partei hat so ihre Vorstellungen zur Rente der Zukunft. Nachlesen lässt sich das in den jeweiligen Parteiprogrammen.

Die Leitlinien sind dabei sogar ähnlich: es soll keine Altersarmut geben, es soll gerecht zugehen. Es soll jedem transparent sein, wie seine Rente aussehen wird. Kinder und deren Erziehung/Ausbildung sind wichtig, sind sie doch die zukünftigen Beitragszahler.

Bei der praktischen Ausgestaltung gehen die Vorstellungen aber weit auseinander. Wenn man etwas umverteilt, gibt es immer Gewinner und Verlierer - ein unangenehmes Thema für politische Entscheidungen.

Daher wird nur das Nötigste getan, damit die Rente über die nächsten Jahre noch sicher ist. Für den großen Wurf fehlt es an Einigkeit über die Wurfrichtung.

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Nutzt ihr auch die Macht der "einfachen Sprache" um Menschen zu manipulieren, so wie Donald Trump es tut?
Linguistin Elisabeth Wehling„Trump spricht auf dem Niveau eines Viertklässlers“

[...] Aber von seiner Sprache her ist er tatsächlich ein Phänomen aus Sicht der Neurokognitionsforschung, weil er einfach so, so, so viele Dinge richtig macht, die andere Politiker falsch machen.

Erfolgreich dank einfacher Sprache

Welty: Was macht er denn richtig?

Wehling: Zum Beispiel beginnt das mit der Einfachheit seiner Sprache. Wir sind ja in der Politik gerne bei einer eher komplexen Sprache, drücken Dinge ein bisschen unverständlich manchmal aus, und wir wissen von der Forschung her, dass Wörter, die Dinge benennen, die in unserer direkten Welterfahrung liegen, dass solche Wörter für das Gehirn besonders relevant und interessant sind und dass wir uns Fakten besser merken, wenn sie in einfache Wörter eingebettet sind.

Trump spricht auf dem Niveau eines Viertklässlers, und das ist erst mal gar nicht falsch. Ich mache mal ein Beispiel: Wenn wir sagen, wir wollen die Natur schützen, und wir sagen, wir schützen natürliche Ressourcen – unser Gehirn hat natürliche Ressourcen nie erlebt, geschmeckt, gerochen, angefasst, gesehen. Wenn wir sagen, wir schützen Wasser und Luft und Erdboden und so weiter, da kommt das Gehirn ganz anders mit, und das macht der Trump.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/linguistin-elisabeth-wehling-trump-spricht-auf-dem-niveau-100.html

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gelegentlich

Es ist wichtig, dass man verstanden wird. Deshalb passt man seine Sprache an die Zuhörer an. Das ist grundlegend und kein besonderer Trick.

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Wenn das Mitteilungsbedürfnis in der Morgenrunde gestillt wurde, wird im Unterricht weniger geschwätzt.

Auf der Arbeit ist es in der Regel weniger störend, wenn sich Mitarbeiter unterhalten. Aber sowas wie Morgenrunden gibt es unter Umständen auch ('Daily Stand-Up').

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Es gibt neben der IT noch zahlreiche weitere Branchen mit Fachkräftemangel und dort könnten die fünf ebenso gut unterkommen. Vielleicht sogar noch besser, wenn sie dort von den bisherigen Berufserfahrungen profitieren können.

Die Jobs in der IT Branche haben sich stark professionalisiert und spezialisiert. Als Quereinsteiger hat man es heute schwer, das geforderte Niveau zu erreichen.

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Die Aufarbeitung dieser Zeit ist bis heute noch nicht abgeschlossen. Es wurde nichts vergessen, es wurde nichts verziehen. Und käme eine neue Pandemie, ginge es genauso wieder von vorne los - es wurde nichts gelernt.

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