Das Abitur ist zum einen die Eintrittskarte zu höheren Bildungsabschlüssen und zum anderen hat man einfach mehr Schulbildung mitbekommen. Statistisch schlägt sich das später in höheren Gehältern nieder. Bildung zahlt sich aus.
Statistisch verdient jemand mit Diplom/Magister/Master/Staatsexamen 28% mehr als ein Meister/Techniker und 75% mehr als jemand mit einfachem Berufsabschluss.

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Deutschland und Frankreich arbeiten auf europäischer Ebene permanent zusammen, da sind es wenige Themen, die nur bilateral zu klären sind. Unsere europäischen Nachbarn wären über deutsch-französische Sonderwege ohnehin wenig begeistert. Somit wird es keine Notwendigkeit für einen solchen Staatsbesuch gegeben haben.

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Kein Limit. Funktioniert seit Jahrzehnten sehr gut und wer langsamer fahren will, darf das auch schon heute.

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Bin deiner meinung

Dort, wo das Studium etwas kostet, reguliert das der Markt: wenn einer viel Geld für ein Bullshit-Studium ausgibt, aber anschließend keinen Job findet und die Studienkredite nicht bedienen kann, lernen andere aus dieser Lektion und studieren etwas Brauchbares.

Bei uns fehlt dieses Korrektiv, daher gibt es immer mehr Bullshit-Studiengänge. Und die Politik sorgt auch noch dafür, dass es Posten für solche Leute gibt. Wir sind verloren.

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Ich interpretiere das als Protest gegen ein Übermaß an political correctness, denen die jungen Leute tagtäglich ausgesetzt sind.

Da wird ihnen jetzt natürlich ein Strick draus gedreht. Aber sowas passiert, wenn Politik und Behörden versagen und es nicht schaffen, selbst schwerkriminelle Ausländer raus aus dem Land zu schaffen. Da muss man auch Hohn- und Spottgesänge einstecken können.

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Müsste man grob abschätzen: zur Zeit der Wiedereinigung war das Verhältnis West:Ost etwa 4:1.

Seither sind über 30 Jahre ins Land gezogen, in denen man dort nicht mehr geboren werden konnte - das sind 40% einer Lebenszeit, also werden 40% des 20%-Anteils der DDR-Bürger verstorben sein. Bleiben noch etwa 12% der Gesamtbevölkerung mit DDR-Hintergrund bei Geburt.

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Das ist das Wasser, das von unten kommt: Quellen und Brunnen.
Während die "Fenster des Himmels" dem Wasser entsprechen, das als Regen von oben kommt.

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Dann hefte halt die Blätter aus dem großen Ordner in einen Hefter um.
Oder verwende, als Kompromiss-Lösung, Heftstreifen im Ordner.

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Das klingt nach IT-Servicetechniker, hier passende Ausbildungen dazu:

https://web.arbeitsagentur.de/berufenet/beruf/14006#zugangAnforderungen

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Dass das die schlechteste Regierung ist, daran besteht kein Zweifel. Das hat sie ausreichend unter Beweis gestellt.

Innerhalb der Regierungstruppe ist er noch einer der sympathischeren. Wenn ich auch keine sonderlichen Sympathien für ihn hege, so wirkt er doch immerhin noch ruhig und besonnen. So ein typischer SPD-Kanzler, der erst nach seiner Amtszeit zur Höchstform aufläuft.

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Es kommt auf die örtlichen Gepflogenheiten an: Manche Kirchen sind offen, andere verschlossen. Ggflls. kann man nachfragen und sie sich aufschließen lassen.

Wenn Gottesdienste stattfinden, sind sie für den Besuch geöffnet. Man sollte dann allerdings nicht mit seinem Besuch den Gottesdienst stören.

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1/f = 1/b + 1/g

1/f = g/bg + b/bg

1/f = (g+b)/bg

f = bg/(g+b)

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Vereinigte Kräppel

Kräppel, Kreppel und Krebbel - vereint bezwingen wir sie!

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Ja, das sind alles sinnvolle Tätigkeiten, die einem erkennbaren Zweck dienen.

Aus den USA kenne ich die Haltung "Auch wenn der Job noch so einfach ist: ich will versuchen, ihn richtig gut zu machen und der beste darin sein".

Hier im Land ist eher so die Haltung verbreitet "So ein mieser Job, ich gebe mir keine Mühe und bekomme mein Geld trotzdem, dann habe ich wenigstens den Arbeitgeber ausgetrickst".

Zweimal darf man raten, welche Haltung auf Dauer depressiv macht und noch dazu einen beruflichen Aufstieg verhindert.

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Wer die Möglichkeit hat, in der 1. Liga mitzuspielen, entscheidet sich nicht für die 2. Liga. Auch wenn es die Möglichkeit eines späteren Aufstiegs gibt. Eher riskiert man einen Abstieg.

Was ich auch noch beobachte ist, dass die Gymnasien besser ausgestattet sind und neben der Schule mit einem attraktivem Rahmenprogramm locken. Fördervereine mit finanzkräftigen Elternhäusern im Rücken machen den Unterschied.
An manchen Gymnasien herrscht ein richtiger Korpsgeist mit Familientradition, genau diese Schule zu besuchen. Inklusive der Verheißung, nach dem Abschluss über ein Netzwerk gleichartig orientierter Familien zu verfügen.

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