Hallo,

die Markierung des driekten Objekts mit a geschieht nur bei Nomen. Die direkten Objektpronomen dagegen stehen ohne a.

Also: Maite ayuda a Felix. aber: Maite lo ayuda.

Manchmal verwenden Spanier aber in diesem Fall auch das eigentlich indirekte Objektpronomen le(s) statt lo(s) oder la(s). Ist das direkte Objekt dagegen keine Person, ist die Ersetzung von lo(s) / la(s) durch le(s) nicht üblich. Für diese Verwendung von le(s) als direktes Objektpronomen gibt es sogar ein Wort: Leísmo.

Der leísmo wird jedoch von vielen standardsprachlich als nicht korrekt angesehen.

LG

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Hallo,

hier zwei Links für dich, wo du hoffentlich deine Fragen beantwortet findest:

https://www.englishpage.com/irregularverbs/irregularverbs2.html

Hier findest du eine umfangreiche Liste der unregelmäßigen Verben. Die erste Form ist jeweils die gebräuchlichste. Wenn du auf die Fragezeichen klickst, erhältst du nähere Informationen zu den entsprechenden Formen. Die kursiv gedruckten Formen in dieser umfangreichen Liste sind spezifisch fürs britische Englisch.

https://www.englishpage.com/irregularverbs/info.html#4

Auf dieser Seite findest du alle Anmerkungen und Erklärungen zu den Verbformen, zu denen dich auch die Fragezeichen führen.

Wenn du dir die zweite Seite durchliest, wirst du feststellen, dass die traditionelle Kennzeichnung bestimmter Formen als amerikanisch bzw. britisch heutzutage so in den meisten Fällen nicht mehr aufrechtzuerhalten ist ....

Hoffe, das hilft dir weiter.

LG

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Hallo,

du hast völlig recht: Die Stellung von "y" ist hier äußerst ungewöhnlich, normalerweise sollte es vor dem Infinitiv stehen, zu dem es als Ergänzung gehört, also: tu veux y aller.

Auf derselben Seite sind ja auch zwei Beispiele mit der "normalen" Stellung des "y":

tu as envie d'y aller, je vais y aller

Noch im 17.Jh. war es allerdings möglich, das Pronomen auch vor das erste Verb zu stellen, was aber heute nur noch in einem sehr literarischen Stil möglich ist - und das auch nicht bei allen Verben, die einen Infinitiv als Ergänzung haben.

Fazit: Wenn du selbst Sätze bildest, halte dich an die Regeln, die du gelernt hast, und sieh das von dir genannte Beispiel als (übertriben) literarischen Stil an. Vielleicht hat auch jemand beim Schreiben des Texts nicht aufgepasst und aus Versehen die beiden Wörter verdreht - was allerdings nicht passieren sollte, aber durchaus passieren kann.

LG

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Hallo,

egal, ob du freiwillig oder gezwungenermaßen bei einer farnzösischen Familie bist, nutze die Gelegenheit, möglichst viel zu reden - denn darum bist du ja da, Du sagst, dass du fast nur "oui" oder "non" sagst. Hier könntest du versuchen, deine Antworten - je nachdem, welche Frage du gestellt bekommst - auszubauen. Ein paar Beispiele:

Tu veux un dessert? - Oui, j'adore les desserts. Qu'est-ce qu'il y a comme dessert?

Tu aimes le fromage? - Oui, mais je n'aime pas les fromages qui sont très forts. / Non, je n'aime pas trop le fromage, mais j'adore les plats gratinés.

Tu as bien dormi? - Oui, merci. Mon lit est très confortable. / Non, je n'ai pas très bien dormi parce qu'il faisait trop chaud.

Du könntest deine Gastfamilie auch bitten, dir Fragen zu stellen, auf die du nicht einfach mit "ja" oder "nein" antworten kannst, denn so bist du automatisch gezwungen, ganze Sätze zu formulieren:

Quand vous me posez des questions auxquelles je peux répondre par oui ou non, c'est ce que je fais. Mais si vous me demandez des informations précises, il faut automatiquement que je parle plus. Ça m'aidera beaucoup. - Wenn Sie mir Fragen stellen, auf die ich mit ja odr nein antworten kann, mache ich das. Aber wenn Sie mich nach genauen Informationen fragen, muss ich automatisch mehr reden. Das wird mir sehr helfen.

Vermutlich gibt es für dich immer wieder Situationen, in denen dir Worte fehlen, oder wo du nicht weißt, was du sagen kannst. Solche Situationen könntest du ebenfalls ansprechen:

Qu'est-ce que je peux dire quand ... ? = Was kann ich sagen, wenn ... ?

Wenn dein Französisch nicht sehr gut ist, fehlen dir vielleicht auch einfach die nötigen Worte, um mehr zu sagen. Darfst du eigentlich dein Handy oder ein Wörterbuch mit an den Tisch nehmen, um schnell ein Wort, das du brauchst, nachzuschlagen?

Dann könntest du zum Beispiel sagen: Attendez, s'il vous plaît. Il me manque un mot et je vais vite le chercher dans mon dictionnaire. - Warten Sie bitte. Mir fehlt ein Wort und ich werde es schnell in meinem Wörterbuch suchen.

Generell ist auch klassischer Smalltalk empfehlenswert. So kannst du zum Beispiel über das Wetter sprechen, über das Essen, über Hobbies und deine persönlichen Interessensgebiete. Hierzu kannst du zum Beispiel vor dem Essen Wörter nachschlagen, die du potentiell verwenden willst.

Versuche auch Interesse an deiner Gastfamilie, deinem Aufenthaltsort und der französischen Kultur zu zeigen, indem du selbst Fragen stellst. Das ist natürlich eine kleine Herausforderung, wenn du eher introvertiert bist, aber dieser Herausforderung solltest du dich stellen.

Vielleicht könntest du auch mit deiner Familie vereinbaren, dass du beim Frühstück erzählst, was du an dem Tag machen wirst / willst, und beim Abendessen, was du gemacht hast. Das wird dann schnell zu einer Art Ritual und es wird dir jeden Tag leichter fallen, vor allem, wenn sich bestimmte Dinge wiederholen.

Vermutlich hast du auf deinem Handy irgendwelche Fotos gespeichert. Du könntest zum Beispiel ein paar Fotos suchen, die du deiner Gastfamilie zeigen möchtest, und ihnen dann erklären, wer und was auf dem Bild zu sehen ist, wo und wann es entstanden ist und warum du es magst. Dadurch hast du eine gewisse Grundlage für ein Gespräch, was das Sprechen leichter macht, als wenn du spontan versuchst, dir irgendein Gesprächsstoff aus den Fingern zu saugen, nur um überhaupt etwas zu sagen.

Ich hoffe, dass der eine oder andere Tipp dir weiterhilft.

LG

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Hallo,

der Grund ist ein einfacher: Bei Angabe des Infinitivs muss wenigstens bei den Verben auf -ere ( nicht: -ēre) sowie bei denen auf -ire eine zusätzliche Form angegeben werden, die die Konjugationsklasse eindeutig anzeigt, da sonst konsonantische und Mischkonjugation sowie Verben auf -ire von den Komposita von "ire" nicht zu unterscheiden sind. Die Angabe der 1.Sg.Ind.Präs. + Kennziffer der Konjugation ermöglicht es dagegen, die Verben eindeutig zuzuordnen UND diese Angabe nimmt weniger Raum ein, was im Endeffekt die Papierkosten senkt, da bei dieser traditionellen Darstellung weniger Seiten im Wörterbuch nötig sind. Auch auf unregelmäßige Perfektformen und PPPs, von denen man nicht ohne weiteres auf den Präsensstamm schließen kann, wurden früher nicht in allen Wörterbüchern als Extraeintrag angegeben, sondern waren nur unter dem jeweiligen Eintrag des Verbs zu finden.

LG

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Hallo,

streng genommen, drückt "should" überhaupt keine Plicht aus, sondern eine Empfehlung, einen Ratschlag oder Erwartungshaltung ... Wenn es um eine unumstößliche Pflicht geht, kann man z.B. "have to", "need to" oder "be supposed to" bzw. "be to" verwenden - wobei "be supposed to" die Pflicht am wenigsten stark ausdrückt.

Wenn du denn doch "should" verwenden willst, um über Vergangenes zu reden, benötigst du die Struktur: "s.o. should / ought to have done s.th." - jmd. hätte etw. tun sollen.

Wenn du dagegen sagen willst, dass jmd. etw. tun sollte, kannst du zum Beispiel "X was (supposed/obliged/told) to do s.th." verwenden.

Offensichtlich kann die Person, die dich kritisiert hat, selbst nicht so gut Englisch, sonst hätte sie sich den - unberechtigten - Kommentar verkniffen.

Normales "should do" in Bezug auf eine Vergangenheit ist eigentlich nur in der reported speech möglich, z.B.: He said she should do it.

LG

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Hallo,

Objektpronomina stehen immer VOR dem Verb, zu dem sie inhaltlich gehören. Daher stehen sie in Inversionsfragen vor dem Verb-Subjektspronomen-Komplex:

Beispiele:

Vous en allez-vous?

T'y rends-tu?

La lui donn-t-il? ...

Das gilt auch beim Passé composé (und den anderen mit avoir und être gebildeten zusammengesetzten Zeiten), wo die Pronomina vor der Form von avoir oder être stehen:

Vous en êtes-vous allé(e/s)?

T'y es-tu rendu(e)?

La lui a-t-il donnée? ...

LG

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Hallo,

ich habe für dich auf dem Bild die Stilmittel gekennzeichnet:

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Das sollte dir weiterhelfen.

LG

Hallo,

hier die metrische Analyse des zweiten Epigramms:

Bild zum Beitrag

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Hallo,

im Prinzip meint die Oma nichts Anderes als der Sesamstraßenjingle, wo es doch so schön heißt "Wer nicht fragt, bleibt dumm." ...

Übersetzt heißt der Satz: "Wir haben eine Zunge - es gibt keinen Grund zu raten, wenn wir fragen können."

There's no point doing s.th. = Es gibt keinen Grund / Es lohnt sich nicht / Es ist zwecklos / Es ist sinnlos, etw. zu tun

LG

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Hallo,

grammatikalisch ist der Satz zwar theoretisch korrekt, er klingt aber recht umständlich. Zudem bin ich mir unsicher, ob du sagen willst, dass du den Platz nicht gefunden hast, nachdem du die Küchengeräte abgewaschen hattest, oder ob du sagen willst, dass du den Platz nicht gefunden hast, wo die Küchengeräte normalerweise nach dem Abwasch gelagert werden.

Für den ersten Fall möchte ich dir folgende Verbesserung vorschlagen:

After washing up the kitchen utensils, I also couldn't find the place where they usually have to be stored.

Für den zweiten Fall folgende Variante:

I also couldn't find the place where the kitchen utensils (usually) have to be stored when / after they have been cleaned.

PS: "usual" und "normally" ist doppelt gemoppelt - ich würde - wenn überhaupt - nur eines der beiden verwenden.

LG

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Hallo,

nach dem Verb "to deny" kannst du entweder einen that-Satz (mit normalem Backshift falls erforderlich) bilden, oder aber du verwendest bei Subjektgleichheit im Haupt- und that-Satz ein Gerund (= -ing-Form).

Daher hast du zwei Möglichkeiten, diesen Satz in die reported speech zu setzen:

The man denied that he had ANYthing to do with the sand mafia.

oder:

The man denied having ANYthing to do with the sand mafia.

Achtung! Da der Inhalt des that-Satzes bzw. der Gerund-Konstruktion aufgrund der Bedeutung von "deny" negativ zu verstehen ist, musst du anything statt something verwenden! Das gilt auch für "to refuse" und "to fail" : He refused to do anything. She failed to persuade anyone.

Ähnlich wie "to deny" kannst du auch "to admit" konstruieren:

He admitted that he had stolen the money.

oder:

He admitted stealing the money.

Hoffe, das hilft dir weiter.

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Hallo,

die Formen mit "worden war(en)" sind Plusquamperfekt, die Formen mit "worden ist/sind" sind Perfekt.

Mit Plusquamperfekt übersetzt du:

  • Indikativ Plusquamperfekt
  • Konjunktiv Plusquamperfekt in cum-Sätzen, in indirekten/abhängigen Fragesätzen und Konsekutivsätzen
  • Indikativ Perfekt in Temporalsätzen mit absolutem Tempus und übergeordnetem Verb in einer Vergangenheitszeit (Perfekt, Imperfekt, Plusquamperfekt) - d.h. in Sätzen mit "ubi/cum primum/ut/simul/simulatque/simulac" = sobald, als", "post(ea)quam" = nachdem

Dazu folgende infinite Verbformen, wenn das übergeordnete Verb in einem Tempus der Vergangenheit (Perfekt, Imperfekt, Plusquamperfekt) steht

  • PPP als PC oder im abl.abs. bei passivischer Übersetzung
  • Infinitiv Perfekt Passiv im Aci oder NcI

Mit Perfekt übersetzt du:

  • Indikativ Perfekt im Hauptsatz, vor allem in der wörtlichen Rede. In erzählenden Texten übersetzt du Perfekt dagegen mit Präteritum!
  • Indikativ Perfekt im Nebensatz, wenn dieser eine Vorzeitigkeit zur Gegenwart ausdrückt
  • Konjunktiv Perfekt in cum-Sätzen, in indirekten/abhängigen Fragesätzen und Konsekutivsätzen (steht das übergeordnete Verb eines Konsekutivsatzes im Perfekt jedoch in einem Vergangenheitstempus, solltest du es mit Präteritum übersetzen
  • Auch das Futur II im Nebensatz (vor allem si- und cum-Sätze) kannst du oft mit Perfekt übersetzen.

Dazu folgende infinite Verbformen, wenn das übergeordnete Verb im Präsens oder im Futur i steht:

  • PPP als PC oder im abl.abs. bei passivischer Übersetzung
  • Infinitiv Perfekt Passiv im Aci oder NcI

So, hoffe, das hilft dir weiter.

LG

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Hallo,

ich habe mich mal an der Wortzahl orientiert und könnte mir gut folgende Fabeln vorstellen:

der heißeste Tipp:

1,21 Leo Senex, Aper, Taurus et Asinus (66 Wörter, 55 ohne Promythion)

-> kann man prima mit Vacca et Capella, Ovis et Leo vergleichen

und dann noch:

1,15 Asinus ad Senem Pastorem (57 Wörter)

1,19 Canis Parturiens (55 Wörter)

1,28 Vulpes et Aquila (64 Wörter, 54 ohne Promythion)

4,9 Vulpis et Caper (66 Wörter, 54 ohne Promythion)

LG

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Hallo,

hier eine Übersetzung mit Anmerkungen. Ich gehe davon aus, dass im letzten Vers "turpius" steht, nicht "turpis"!

Du klagst, Cornelius, dass ich zu wenig sittenstrenge Verse schreibe und nicht solche, die ein Lehrer in der Schule vorlesen kann. Aber diese/meine Büchlein können – sowie Ehemänner ihren Frauen – nicht ohne Schwanz (gemeint: ohne schmutzige Wörter) gefallen. Würdest du mich etwa beauftragen, ein Hochzeitslied zu schreiben mit Worten, die nichts mit einem Hochzeitslied zu tun haben („mit Worten nicht des Hochzeitslieds”)? Wer stattet Floraspiele aus und erlaubt Prostituierten ihre Scham mit einer Stola zu bedecken (stolatum pudorem = „mit Stola bedeckte Scham” – das Tragen einer Stola war nur ehrbaren Römerinnen gestattet)? Folgendes Gesetz ist scherzhaften Gedichten gegeben, dass sie nicht nützen können, wenn sie keine Anzüglichkeiten enthalten („wenn sie nicht lüstern sind”). Ich bitte dich, dass du deine Sittenstrenge ablegst und meine Scherze und Witze schonst. Du möchtest meine Büchlein wohl nicht kastrieren: Nichts ist schlimmer als ein kastrierter Priap. (Gallus = metonymisch für einen Cybele-Priester, Cybele-Priester pflegten sich selbst zu entmannen)

LG

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Hallo,

die typischerweise in Textnachrichten benutzte Abkürzung cmr ist doppelt schwierig zu durchschauen: cmr = ci-mer = merci!

Das Wort "merci" ist also zuerst ins Verlan gesetzt worden (le verlan = à l'envers). Verlan ist eine Art Sprachspiel, das darin besteht, die Silben eines Wortes umzudrehen. Das klassische Beispiel ist "laisse béton" statt "laisse tomber".

Gleichzeitig muss hier das c quasi wie das englische c als [si] gelesen werden, denn das c als [sé] zu lesen, hilft hier nicht weiter.

Eine Liste weiterer solcher Abkürzungen findest du hier:

https://www.ionos.fr/digitalguide/web-marketing/les-media-sociaux/comprendre-le-langage-texto/

Das hilft dir hoffentlich weiter.

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Hallo,

das Progressive von "be" dient dazu, vorübergehende - oft untypische - Verhaltensweisen von Personen zu beschreiben. Du kannst "to be being X" am besten mit "sich X verhalten" übersetzen.

Also:

He was being laid-back about this. = Er verhielt sich diesbezüglich entspannt / Er ging entspannt damit um. (eventuell mit dem Unterton: ..., obwohl er normalerweise überhaupt nicht entspannt damit umgeht.)

He was laid-back about this. = Er war diesbezüglich entspannt.

Der semantische Unterschied ist also nicht sehr groß. Während der Satz im Simple auch eine typische Haltung einer Person beschreiben kann, bezieht sich Satz 1 auf eine bestimmte, konkrete einmalige Situation.

Hoffe, das hilft dir weiter.

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Englisch?

Könnte jemand bitte wieder über meinen Text drüber schauen? Es geht wieder um einen Tag in dem Bildungszentrum. Danke!

,,When we arrived there on the fifth day, we had to go to our maintenance group/department (Gewerk?) immediately because we already knew which group we belonged to. At first, we had to start forming the dough into small balls for the Cakepops. The dough was dough of a marble cake which we had baked the day before. It was pretty hard because they weren‘t allowed to have cracks in it and the dough didn‘t form into a ball because it always fell apart which was very annoying. It didn‘t matter what I tried. Then the manager helped me and after that I managed it myself. We put them into a freezer and while they were getting cold, we were cleaning the kitchen. I had to wipe the kitchen counters by using a cleaning cloth and then we had to use a water hole to wet the floor. Next we took a scrubber and a water squeegee to clean it. It was quite difficult to clean it because you had to be strong to clean every dirty spot on the floor. The water squeegee was very hard to use because you had to exert extreme strength to clean it correctly. After that, when the cakepops were colder, we dipped them into hot chocolate and we decorated them by using sprinkles. Then we put them into the fridge and we had to do the same things again, so cleaning the kitchen. After we had finally managed it, the day was already over. As a reward, we ate the cakepops outside.

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Hallo,

ich habe mir wieder deinen Text angesehen und Verbesserungen und Verbesserungsvorschläge durch Fettdruck hervorgehoben. Vermeide "by using", wenn ein einfaches "with" reicht! Eine englische Textgestaltungsregel: KISS = Keep it short and simple! Achte auch immer auf klare Bezüge deiner Pronomina (it, they ...).

When we arrived there on the fifth day, we had to go to our departments immediately because we already knew which group we belonged to. At first, we had to start forming roll the dough into small balls for the cakepops. The dough was dough for a marble cake which we had baked the day before. It was pretty difficult (sonst könnte man glauben, du wollest sagen, der Teig sei ziemlich hart gewesen ...) because they the balls weren‘t allowed supposed to have any cracks (in them), and but the dough didn‘t form into a ball (besser: the dough wouldn’t keep its ball shape) because it always fell apart, no matter how hard I tried, which was very annoying.

It didn‘t matter what I tried. (diesen Satz / Gedanken würde ich bereits im Satz vorher einfügen) Then the manager (manager = Geschäftsführer(in) – finde ich hier merkwürdig. War es wirklich der/die Geschäftsführerin?) helped me and after that I managed it myself.

We put them the balls into a freezer and while they were getting cold, we were cleaning the kitchen. I had to wipe the kitchen counters by using with a cleaning cloth, and then we had to use a water hole to wet the floor (ein Wasserloch, um den Boden nass zu machen? Wie muss ich mir das denn vorstellen? ). Next we took a scrubber and a water squeegee to clean it. (Ich würde nach „cleaning cloth” einen Punkt machen, und dann die folgenden Sätze zu einem verbinden: Then we had to wet the floor and clean it with a scrubber and a squeegee.) It was quite difficult to clean it because you had to be strong (ergänze: and scrub terribly hard) to clean remove every dirty spot on the floor. The water squeegee was very hard to use because you had to exert extreme strength force to clean it correctly (Meinst du jetzt weiterhin den Boden oder die Säuberung des Flitschers?).

After that, when the cakepops were colder cold enough, we dipped them into hot chocolate and we decorated them by using with sprinkles. Then we put them into the fridge and we had to do the same things again, so cleaning the kitchen again. After we had finally managed it When we finished cleaning the kitchen, the day was already over. As a reward, we ate the cakepops outside.

LG

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