Anwesend müssen sie nicht sein. Das Risiko, dass der Kauf wegen schwebender Unwirksamkeit durch die Eltern rückabgewickelt werden muss, hat der Händler natürlich - er muss also nicht verkaufen. Ein Zettel kann da durchaus wirksam sein.

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Kein Restaurant, aber ein guter Platz, um gut, günstig und authentisch zu essen ist der Marché des Enfants Rouges. Von Sushi bis Couscous gibt es hier so ziemlich alles. Nicht bei Regen hingehen. Mittags sehr voll.

Mehr dazu: https://www.parismalanders.com/marche-des-enfants-rouges-paris

Auch kein klassisches Restaurant, aber eine urige Weinstube mit kleinen Snacks ist das Cave des Abbes. www.cavesbourdin.fr/cave-des-abbesses-montmartre

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Da hab ich ein paar Tipps für Dich:

Zahl die 30 Euro - und zwar zeitnah, damit aus der Verwarnung kein Bußgeld wird.

Solltest Du Dich doch für einen Einspruch entscheiden, dann sag auf keinen Fall, dass Du aus Reflex gehandelt hast und schneller gefahren bist. Hieraus könnte der Schluss entstehen, dass Du in entsprechenden Situationen nicht vernünftig reagierst.

Lass auf jeden Fall die Finger von den Internet-Rechtsanwälten, die versprechen, dass sie Deinen Fall kostenlos prüfen. Es sei denn, Du willst zwischen 500 und 800 Euro zusätzlich zahlen.

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Die Idee ist nicht ganz neu, dennoch interessant, wenn … Ja, wenn sie

a)     gut geschrieben ist

b)     entsprechend ausgearbeitet wird

Eda geht es um

- die Punkte, warum das passiert (warum ausgerechnet ein Gepard?)

- wie das Umfeld darauf reagiert

- wie er auf die Reaktionen der anderen reagiert

- welche „Abenteuer“ sie erleben

Vorher kann man nichts dazu sagen, außer eben:

Die Idee ist nicht ganz neu, dennoch interessant …

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dass ich das Auto ohne zu verhandeln heute noch kaufen will.

Damit hast Du ein Angebot abgegeben.

Er hat mir zugesagt und mir garantiert, dass er es für mich reserviert

Und damit hat er das Angebot angenommen. Sprich: Eigentlich habt ihr einen gültigen Kaufvertrag. Die Frage ist da immer die Beweisbarkeit.

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Ich kann leider keines empfehlen. Meist ist es aber wirklich so, dass es bei höherer Spielerzahl nicht mehr angenehm ist, das zu spielen. Entweder stimmen die Parameter nicht mehr oder es wird für den Einzelnen einfach zu langwierig, bis es weitergeht.

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Wenn man weiß, wie die Abläufe aussehen, die bei der Bundeswehr zu einer, wie auch immer gestalteten Beschaffung führen, dann wundert es einen nicht. Zu viele Leute haben zu viel zu sagen und zu wenig Ahnung davon.

Dazu sind die Möglichkeiten für Korruption ziemlich breit gestreut. Je größer das Projekt (siehe Elbphilharmonie, Stuttgart 21 oder Flughafen Berlin), desto mehr Leute kassieren mit.

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Keine Ahnung, woher die fünf bisherigen Antworter ihre Kenntnisse haben. Sie kommen nicht mit meinen zusammen, und ich war schon oft in Indien, habe indische Freunde und kenne Kultur und Lebensweise ziemlich gut. Meine Antwort: Nein, es ist nicht leicht, in Indien eine Frau zu finden. Da hilft auch der deutsche Pass oder (im Verhältnis) viel Geld nichts. Die Hemmnisse sind dort vor allem die Religion und die Familie der Braut. Auch im für Hindus unerlässlichen Heiratshoroskop dürften die geforderte Anzahl an Übereinstimmungspunkten nicht so einfach erreicht werden. 

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Ja, so ziemlich die Hälfte der Einkäufe hole ich in Frankreich. Ist für mich in einer Stunde mit dem Fahrrad erreichbar. Der Grund sind weniger die niedrigeren Preise (gibt es nur bei wenigen Dingen, meist ist Frankreich teurer), denn die Qualität oder die Auswahl in einigen Dingen.

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Abgesehen davon, dass Bücher nicht mehr im Buchdruck gedruckt werden ...

Du bräuchtest, um ein Buch zu produzieren, auch die entsprechende Satzmaschine (oder Digitaldruck, eher schlecht für ein Buch), und eine Schneide- sowie eine Bindemaschine. Du könntest also mit einer Buchdruckmaschine alleine nichts anfangen.

Falls Du Dein Buch an einen Verlag geben würdest (und dieser es verlegen würde), dann sind die 2 % nicht realistisch, das schwankt zwischen 5 und 10 %. Wenn Du alles selbst übernimmst, also Dein eigener Verlag wirst, kommst Du auf vielleicht 20 %. Dann kannst Du mal ausrechnen, wie viele Bücher Du verkaufen müsstest, damit sich die Anschaffung lohnt.

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Einen Bummel durch die Altstadt sollte man sich nicht entgehen lassen. Die zentrale Straße, Spaccanapoli, ist sehr touristisch. Aber links und rechts davon macht es richtig Spaß, durch die Gassen zu gehen.

Pompeji ist eh ein Muss, wenn man dort. Nicht verpassen sollte man allerdings das Nationalmuseum in Neapel. Auch, wenn das Ding (wahrscheinlich immer noch) sehr verstaubt daherkommt, hier gibt es die schönsten Wandbilder und Mosaike aus den Ausgrabungsstätten.

Wer keine Angst im Untergrund hat, der kann die Katakomben und/oder den Untergrund erkunden. Geht wohl nur mit Führung, haben wir damals verpasst: https://neapeltipps.de/unterirdisches-neapel.html

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Anzuschauen gibt es da schon einiges, da kann/sollte man zwei, drei Tage verbringen. Aber Mumbai ist schon gewöhnungsbedürftig für den Einstieg. Kommt hat drauf an, wo Dein Fokus liegt. Wenn Goa nicht sein muss, dann würde ich (wenn es mein erster Indienbesuch ist) lieber ein paar Euro mehr zahlen und nach Delhi fliegen und hier eine Runde durch Rajasthan drehen. Hängt aber auch ein wenig von der eigenen Reiseerfahrung ab. Wenn man da nicht ganz so gefestigt ist, dann wäre evtl. eine Gruppenreise die bessere Alternative. 

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Das ist nicht so einfach. Japan ist nicht wirklich darauf erpicht, Ausländer einwandern zu lassen. Du musst, wenn Du arbeiten willst ein Visum beantragen. Das kriegst Du aber nur, wenn in einem bestimmten Bereich arbeitest (Lehrer, Ingenieur oder Geistes- und Wirtschaftswissenschaftler) und (soweit ich weiß), einen Arbeitsvertrag nachweisen kannst. Heiraten wäre eine andere Möglichkeit 😉

Oder, wenn Du einfach erst mal schauen willst, wie das so läuft, probier es mal mit wwoofing, da hat es immer wieder Angebote in Japan drin: https://wwoof.net

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Nein. So plump kann man das braune Fettzeug nicht mehr verkaufen. Wer Nutella ist, dem sind "Lebensbausteine" sch***egal, dem geht es nur um die Marke und den bekannten Geschmack. Wie letztere zustande kommt, spielt keine Rolle.

Die "wichtigen" Nährstoff-Märchen sind in der Werbung zu den Nahrungsergänzungsmitteln etc. gewandert.

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Ist die Schreibweise des Buches so "okay"(Leseprobe)?

Ich schreibe gerade wieder hobbymässig an einem Buch. Ich habe nicht vor es zu veröffentlichen, und werde es wahrscheinlich auch nie. Es ist eher Zeitvertreib.

Ich füge hier eine kurze Leseprobe ein, die sehr kurz gehalten ist und nach Lust und Laune bewertet werden kann. Am liebsten wäre mir wenn die Schreibweise bewertet wird, weil ich wissen will ob es so überhaupt passen würde. Kritik kann ich vertragen.

"Erzähl uns vom Krieg

 

Das Feuer im Kamin prasselte, und doch war es kaum zu hören.

Das laute Lachen, die klirrenden Geräusche der Gläser, und die euphorischen Gespräche aller Verwandten und Familienmitglieder übertönten es beinahe, und doch war es beruhigend hörbar.

Es war wieder das jährliche Familientreffen, im grossen Haus das Großvater gemeinsam mit Oma kaufte, etwa 11 Jahre bevor sie starb.

Sie waren ein glückliches Paar. Ihr Tod kam sehr plötzlich, weshalb es Opa besonders hart traff.

Oma mochte die Familientreffen, es roch immer herrlich nach ihren Marmeladentaschen, und den Zimtsternen die sie zu diesem Anlass immer gebacken hat.

Das Wohnzimmer, indem Opa und die Kinder saßen, schloss an den Vorraum an, welcher wiederrum in den Innenhof mündete, wo das Familientreffen noch in vollem Gange war.

Ganze 14 Kinder saßen, lagen und hockten um den alten Veteranen herum, allesamt seine Enkel und Urenkel.

Die vielen Kinder trugen bereits Schlafanzüge und Pyjamas, während sie im Halbkreis um den alten Mann saßen.

Er saß in seinem alten Stoffsessel, neben der Feuerstelle die den gesamten Raum erhellte. Opa war alt, deshalb erzählte er lieber den Kindern einige Geschichten, anstatt sich mit den Erzählungen rumzuschlagen, die er in dem ganzen Trubel nur schwer verstehen konnte. Er war zufrieden, und dass obwohl er das Oberhaupt der Familie war, ist seine Abwesenheit kaum aufgefallen. Ebenso war es für die Erwachsene leicht zu über sehen wie still es nun geworden war, wenn man die vorhin noch spielenden Kinderhorden bedachte.

Während das Fest im vollem Gange war, war das kleine Szenario im Wohnzimmer der Inbegriff von Gemütlichkeit. Großvater brachte gerade eine eher langweilige Geschichte aus der Kindheit zu ende, welche – wie immer – Armut, viel Arbeit und Ungerechtigkeit beinhielt mit der abschliessenden Moral:“Wir waren froh wenigstens das gehabt zu haben.“ Die Kinder konnten kaum folgen, diese Geschichten waren für allesamt unvorstellbar. Arme Kinder, wer würde sowas zulassen? Es würde Jahre dauern bis sie ihn verstehen, doch die Fragen die sie dann haben werden, können nicht mehr beantwortet werden.

Stille trat ein. Die wenigen Sekunden in dem Niemand etwas sagte, war für Großvater die erhoffte Atempause vom Geschichtenerzählen. Doch sie wurde spontan gebrochen, und mit einer Aufforderung erfüllt welche Opa tatsächlich nicht gerne hörte:

„Erzähl´ uns vom Krieg!“ Schallte es einzeln aus der Kindergruppe, doch noch bevor reagiert werden konnte, wiederholte sich der Satz. Alle Kinder begannen einzustimmen, und so wurde aus einer einzelnen Aufforderung ein Wunsch der ganzen Gruppe.

Ein Wunsch den er selbst nicht unbedingt befürwortete. Es gab viel zu erzählen aus den alten, gefährlichen Tagen. Doch nur das Wenigste wollte er wirklich hervorholen.

Die Zeiten des Krieges konnte Niemand verstehen, nicht 1000 Sätze könnten einen einzigen Schuss beschreiben um selbst Erwachsene wenigstens ein bisschen an die Realität des Krieges zu führen. So oft versuchte er es, doch niemals war es für die Anderen mehr als eine Erzählung, dessen Gefühl unfangbar war.

Sollte er nun den Kindern erzählen, was selbst das höhere Alter kaum verstand? Die grossen Augen und gespannten Gesichter bestätigten die Erwartung an die Erzählung. Ein Seufzen folgte, doch es war hell und weniger angestrengt.

„Na gut…“ Eine sehr kurze Stille begleitete die Worte die als Nachdenkzeit für ihn galten. Es sollte eine leichte Geschichte sein. Eine die für Kinder heldenhaft klang, doch sie wussten nicht das es in den 6 Jahren kaum heldenhaftes zutun gab."

Die Formatierung hat ein wenig gelitten, aber es sollte soweit verständlich sein.

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Ist allgemein ganz flott geschrieben. Ein wenig zu flott, da musst Du unbedingt nochmal drüber geben. Abgesehen von ziemlich vielen Interpunktions- und einigen Rechtschreibfehlern. Es gibt viele Wiederholungen, sowohl Worte als auch HandlungenHa, dazu kommen einige Widersprüche (Das Feuer war kaum zu hören … Und doch war es beruhigend hörbar.) Manche Sätze geben nicht wirklich Sinn

 Opa war alt, deshalb erzählte er lieber den Kindern einige Geschichten, anstatt sich mit den Erzählungen rumzuschlagen, die er in dem ganzen Trubel nur schwer verstehen konnte.
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