Nein, auf keinen Fall. Hitler verfügte nicht über herausragende, gar magische Fähigkeiten. Sein Aufstieg wie der ganze Nationalsozialismus waren nur unter ganz bestimmten, extremen Umständen möglich. Dazu gehörten der Krieg mit Millionen Toten, die Kriegsniederlage Deutschlands, der überharte Versailler Vertrag, der Deutschland demütigte, die Inflation, die Löhne und Sparvermögen vernichtete und die Weltwirtschaftskrise mit 6 Millionen Arbeitslosen fast ohne Arbeitslosengeld. Nichts von vergleichbarem Ausmaß ist heute gegeben.

Außerdem konnte er nur Diktator werden durch die Mithilfe oder Duldung durch die führenden Schichten aus Adel, Militär und Großwirtschaft, die antidemokratisch eingestellt waren. Auch das fehlt heute.

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Das HRRDN war ab 1500, als die Entdeckungen und ERoberungen liefen, schon stark zwersplittert und schwach.

Deutsche Großmächte wurden dann Österreich, später auch Preußen, aber beide waren nie See- und Handelsmächte wie die Kolonialmächte.

Ab 1871 änderte sich das. Das Kaiserreich war bald führende Wirtschafts- und Exportnation. Weite Kreise der Geschäftsleute drängten auf Kolonien, aber Bismarck bremste. Er glaubte nicht an die angeblichen Vorteile von Kolonien und v. a. wollte er nicht in Kolonialkonflikte mit anderen Großmächten hineingezogen werden.

Leider konnte er in den 80er Jahren dem Druck der Kolonialbegeisterten nicht mehr widerstehen. Deutschland nahm sich einige wenige Kolonien.

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An den Schulen herrscht noch der linksgrüne Zeitgeist mit den beiden zentralen Punkten: Leistung ist eine verdächtige Sache, weil dadurch Schwächere angeblich "diskriminiert" werden und zweitens: wichtig ist die richtige politische Haltung bei Migration/Klima/Gender usw. Das lähmt die Schulen und senkt das Niveau.

Wichtig wäre eine klarere Leistungsorientierung, eine Konzentration auf die zentralen Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik und Zurückschrauben von ablenkenden, wirkungslosen oder heuchlerischen Moden wie Inklusion, Schule ohne Rassismus usw.

Dazu gehört auch neben die Förderung der Schwachen die Förderung der Hochbegabten. Wir sind in der Konkurrenz mit den Ostasiaten, die einen viel höheren Prozentsatz von Spitzenschülern in Mathe usw. haben. Das wird uns auf Dauer schwer schaden.

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Es ist nicht so. Die AfD hatte als stärkste Partei laut Geschäftsordnung das gesetzliche Recht, den neuen Landtagspräsidenten vorzuschlagen. Das wollten die Wahlverlierer verhindern und änderten einfach die Regelung, so dass die AfD aus dem Präsidium des Landtags ausgeschlossen werden konnte. Die anderen ignorieren die AfD, nicht andersherum. Das zeigt, wie verzweifelt diese Parteien sind, dass sie zu solchen Tricks greifen müssen.

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Es sind nicht viele. Nicht einmal die Reaktoren in Japan werden abgebaut. Dagegen werden sehr viele neu gebaut oder sind in Planung, so in Frankreich, Niederlande, Polen, Schweden, Finnland, Tschechien, Slowakei usw. 32 europäische Länder haben sich zu einer Pro-KKW-Allianz zusammengeschlossen. China baut gegenwärtig 11 neue KKWs, Indien acht usw.

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Die Ampel, im Griff der Grünen, will das Weltklima von Deutschland aus retten. Dabei nimmt sie in Kauf, dass dadurch die deutsche Wirtschaft geschädigt wird und v. a. die Industrie kaputt geht.

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Nein, nicht die Parteien, es sind einzelne Bundestagsabgeordnete aus SPD, Grünen, LInken und Union, also offenbar nicht auch der FDP und dem BSW. Diese Leute erleben, wie ihnen die Wähler davonlaufen, und wollen jetzt als echte Antidemokraten den erfolgreichen Konkurrenten ausschalten. Das kommt beim Wähler ganz schlecht an.

Die Absicht ist weniger ein Verbot, das kaum folgen dürfte, sondern die Beschmierung der AfD und die Abschreckung von Wählern vor der Wahl 2025, vor der diese Helden eine Heidenangst haben.

Gleichzeitig gibt es Widerspruch aus diesen Parteien, weil man auch Bammel hat, vor dem Bundesverfassungsgericht zu scheitern.

Mal sehen, wie in der Debatte dazu gesprochen wird.

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Eine selbstverständliche Sache. Gleichberechtigung heißt aber nicht Gleichheit. Mann und Frau sind zwar gleich an Rechten, unterscheiden sich aber in Manchem, weil der Mann zeugt und die Frau Leben trägt und gebiert.

Ein anderer Irrweg ist die Erzwingung von Gleichheit durch Quoten. Männer und Frauen unterscheiden sich im Schnitt in den Berufsinteressen. Man müsste sie vergewaltigen, wenn man hier Gleichheit herstellen wollte. Durch Quoten würde man auch die Gleichberechtigung verletzen und das Niveau des quotierten Bereichs absenken.

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Ich würde dagegen stimmen

Warum verschweigst du, worum es geht: Seeleute ohne Nahrung und in aussichtslosen Situatione losen, wer geopfert wird, um als Nahrungsmittel für die anderen zu dienen.

Wikipedia nennt ganze zwei Fälle in hunderten von Jahren. Ein "Brauch" war das also nicht. Es ist und bleibt abscheulich.

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Angehende Studenten haben die freie Wahl. Also wählen sie nach Interessen und Vorlieben. Dabei kommen geschlechtstypische Prägungen zum Tragen. Frauen als Gebärende und Mütter bevorzugen eben pflegende, erziehende und heilende Berufe, Männer technische.

Die allermeisten männlichen Babys und Kleinkinder interessieren sich, wohlgemerkt bevor sie von ihren Eltern in diese Richtung gelenkt werden oder sogar gegen die Vorlieben der Eltern für Autos, Lastwagen, Bagger, Kräne, Feuerwehrautos, Müllwagen, Kehrmaschinen usw., weniger für Puppen und Co.

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Ausläufer der linken 70er mit Antiatom Wackersdorf, Friedensbewegung, Punk, neue grüne Partei; rechte Gegenbewegung (Kohl, Reagan, Thatcher),

Fernsehen wird trashiger, Privatfernsehen beginnt,

letztes Jahrzehnt vor der Internet-Zeit,

CDs lösen die Schallplatte ab,

rauer Fußball mit Vohukila, Stehplätzen in Stadien; Beckenbauer Bundestrainer,

noch keine Islamisierung, keine Kopftücher, kein Ramadan, keine antijüdischen Demos, keine Forderungen nach dem Kalifat, keine Muezzinrufe,

nach dem Ende der linksextremen RAF kein Terrrorismus,

Auflösungserscheinungen im Ostblock (Gorbatschow, Solidarnosc in Polen usw.).

Noch völlig unvorstellbar waren die heutigen Moden wie Geschlechtswechsel, Pronomenwahl, Gendersprache, Quoten, Klimahysterie usw.

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Das ist eine absurde Vorstellung. Trump war vier Jahre Präsident und hat sein Amt voll und ganz im Rahmen der Verfassung ausgeübt. Solche böswilligen Unterstellungen sind der verzweifelte Versuch der Linken und der Globalisten, seine Wiederwahl gegen die schwache KH zu verhindern. Das überzeugt die Wechselwähler nicht.

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Nicht "die Gesellschaft" ist so. So ticken nur die LInken, Grünen und die Linksextremen.

Leider haben die (noch) so viel Einfluss in den Medien, dass man vergisst, dass die Mehrheit des Volks das nicht so sieht. Die meisten Leute wollen keinen Sozialismus und sehen die Unternehmer nicht als "faule Ausbeuter".

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Ich bin für eine konsequente Umformung nach Schweizer Vorbild: Die Regierung wird aus den stärksten Parteien gebildet, die zusammenarbeiten müssen. Das funktioniert dort seit Jahrzehnten. Die größten Parteien erhalten z. B. drei Minister, andere zwei oder einen. So säßen Union, AfD, SPD, Grüne und BSW in der Regierung.

Ergänzt wird das durch Volksabstimmungen über wichtige Fragen: Offene Grenzen oder Grenzkontrollen? Abschiebung von Straftätern? KKW-Aus? Verbrenner-Aus? Mehr Souveränität abtreten an die EU? Weiterhin Waffen an die Ukraine? Cannabislegalisierung?

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Der Reichsrätekongress tagte lediglich vom 16. bis 21.12.1918. Er entschied, dass im Januar eine verfassungsgebende Nationalversammlung gewählt werden sollte.

Ansonsten hatte er nichts zu sagen. Er kontrollierte keineswegs den Rat der Volksbeauftragten, machte keine Gesetze, setzte keine Minister oder den Kanzler ein. Der Rat der Volksbeauftragten war praktisch eine revolutionäre Diktatur-Regierung ohne parlamentarische Kontrolle.

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Es geht hier um die Kongokonferenz, die auf Einladung Bismarks 1884/85 in Berlin stattfand.

Dabei wurde keineswegs Afrika aufgeteilt, schon gar nicht von Bismarck. Bismarck als der angesehenste Staatsmann war eine Art Moderator, um mögliche Konflikte zwischen den Großmächten um Afrika zu entschärfen. Das gelang auch.

Kolonien wurden dabei keine zugeteilt. Man beschloss freien Handelszugang für alle Großmächte. Übrigens wurde auch der Sklavenhandel verboten.

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Ein Unternehmen verbraucht keine unnötigen Ressoursen. Denn diese kosten. Also spart das Unternehmen Ressourcen.

Wachstum und Gewinne bedeuten Neuinvestitionen, also neue Arbeitsplätze. Gewinne sind gut, sie müssen hoch sein. Denn davon leben Unternehmer und Mitarbeiter. Blühende Unternehmen schaffen auch die Voraussetzung dafür, dass in einem Land eine funktionierende Infrastruktur, gute Bildung, gute Kranken- und Altenversorgung möglich sind. Ohne Gewinne = Armut und sinkender Lebensstandard.

Der Kapitalismus hat in den letzten 300 Jahren weltweit einen nie dagewesenen Massenwohlstand gebracht. Auch in Afrika sinkt die Armut.

Die wenigen negativen Seiten des Kapitalismus kann man durch die soziale Marktwirtschaft in Grenzen halten, aber das ist auch Kapitalismus.

Der Islam bietet keinerlei Alternative. Das Zinsverbot ist unsinnig und wird auch in islamischen Ländern nicht angewandt bzw. schlau umgangen.

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