Offensichtlich ist bei CN1 die 1 mit PE, die 2 mit N und die 3 mit L verbunden.

Das erkennt man recht schnell, wenn man sieht, wo im Schaltplan (nicht weit von CN1) im Schaltplan Erde, „N“ und „L“ eingezeichnet sind.

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Außerdem geht die 1 von CN1 in Richtung der CASE-Anschlüsse von PFC750, woran man erkennen kann, dass das PE ist. Und die 3 von CN1 geht auf die Sicherung F1, woran man erkennen kann, dass das L ist.

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====== Kurzfassung ======

  • Speichere die Vorlage mit Dateiendung .dotx (--> Word-Vorlage) statt mit Dateiendung .docx (--> Word-Dokument) ab.
  • Zusätzlich kannst du bei der gespeicherten Vorlage-Datei mit Rechtsklick und dann „Eigenschaften“ in die Datei-Eigenschaften kommen und dort die Datei als „Schreibgeschützt“/„Read-only“ markieren. [Ich bin dabei jetzt mal von Windows als Betriebssystem ausgegangen.]

====== Langfassung ======

Speichere die Vorlage nicht als .docx-Datei ab, sondern als .dotx-Datei.

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Wenn man mit MS Word eine .dotx-Datei öffnet, wird diese Datei nicht einfach für die Bearbeitung geöffnet, sondern Word erstellt eine neue Datei, welche auf dieser Vorlage beruht.

[Bei deutscher Bearbeitungssprache trägt diese neue Datei dann standardmäßig den Titel „Dokument1“ (oder „Dokument2“, „Dokument3“, etc.) und beim Abspeichern ist das Dateinamen-Feld leer mit „Hier Dateinamen eingeben“. Bei „Speichern“ wird man auch zu „Speichern unter“ weitergeleitet.]

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Auch wenn man als Ziel explizit wieder den gleichen Pfad und den gleichen Dateinamen wie die Vorlage eingibt... (Das passiert aber eher nicht aus Versehen. Da muss der Nutzer schon entsprechend aktiv werden.) Dann erscheint trotzdem zunächst eine Fehlermeldung anstatt die Datei zu überschreiben...

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(... weil MS Word doch noch erkennt, dass du das neue Dokument aufgrund dieser Vorlage erstellt hast.)

Erst wenn man die Datei anders abgespeichert hat (oder eine andere Word-Datei verwendet), kann man die Vorlage damit überschreiben, wenn man die Vorlage-Datei als Ziel von „Speichern unter“ angibt.

Aber auch das kann man verhindern, indem man in den Datei-Eigenschaften die Datei als schreibgeschützt markiert.

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Wenn man dann mit MS Word versucht die Datei zu überschreiben, erhält man eine entsprechende Fehlermeldung...

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Das kommt immer etwas auf den Kontrolleur und die Situation an, ob der Ausweis verlangt wird. Wenn der Kontolleur keinen Anlass hat, zu vermuten, dass du nicht die Person auf dem personalisierten Ticket bist, ersparen sich viele Kontrolleure den Aufwand, nach einem Ausweis zu fragen.

Frau hat Tickets gekauft

So wie sich das anhört, bist du ein Mann und deine Frau hat das Ticket auf ihren Namen gekauft. Das erhöht dann die Wahrscheinlichkeit, dass nach einem Ausweis gefragt wird, wenn du männlich erscheinst, aber der Name auf dem Ticket sich weiblich anhört. Denn dann liegt ja die Vermutung nahe, dass es nicht dein Ticket ist.

Jetzt die Frage, wenn ihr im ICE kontrolliert wurdet mit Namen auf Ticket, musstet ihr Ausweis zeigen?

Bei mir wurde noch nie nach dem Ausweis gefragt. Das liegt aber evtl. auch daran, dass ich den immer von selbst direkt mit vorzeige, wenn ich ein personalisiertes Ticket habe, dass nur zusammen mit Ausweis gültig ist.

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Letztendlich ist das Ticket nicht für gültig, wenn das nicht dein Name auf dem personalisierten Ticket ist. Und das ist dir ja wohl auch bewusst.

Das Ticket ist nicht stornierbar... Mehrere hundert Euro teuer....

Ein Grund mehr, dass ihr bei der Buchung besser hättet aufpassen sollen. Da habt ihr jetzt ein ordentliches Lehrgeld bezahlt. Ihr solltet jedenfalls trotzdem nochmal ein passendes Ticket für dich buchen.

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Wenn der Messbereich auf 5 A erweitert werden soll, heißt das, dass bei einer Stromstärke von 5 A durch die Messschaltung das Messgerät Vollausschlag haben soll.

Das Messgerät selbst hat jedoch bereits bei 1 mA Vollausschlag. Dementsprechend muss man die Differenz 5 A - 1 mA = 5 A - 0,001 A = 4,999 A um das Messgerät herumleiten. Das erreicht man mit einem passenden Widerstand, den man zum Messgerät parallel schaltet.

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Jetzt musst du eben den gesuchten Widerstandswert in dieser Parallelschaltung berechnen.

====== Lösungsvorschlag zum Vergleich ======











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Ist das normal das zwischen PE und N eine 230V anliegt?

Nein, es ist nicht normal, dass zwischen N und PE 230 V anliegen. Zwischen N und PE sollten 0V anliegen.

Stecker ist in Normale Steckdose eingesteckt.

Das erklärt die Situation... Die bei uns in Deutschland üblichen Schuko-Steckdosen und Schuko-Stecker sind nicht verpolungssicher. D.h. man kann den Stecker auch um 180° gedreht in die Steckdose stecken, was dann eine Vertauschung des Außenleiters mit dem Neutralleiter bewirkt.

Dementsprechend ist deine blaue Ader in dem Moment wohl mit dem Außenleiter verbunden gewesen (nicht mit dem Neutralleiter). Und die braune Ader ist in dem Moment wohl mit dem Neutralleiter verbunden gewesen (nicht mit dem Außenleiter).

Wenn du den Stecker andersrum in die Steckdose steckst, sollte sich dein Problem lösen und die Aderfarben wieder zu deinen Erwartungen passen.

====== Wichtige Ergänzung ======

Das, was du da baust, ist so nicht zulässig.

Das sieht mir nach einem Stecker (nicht nach einer Buchse) aus, die du da anschließt. So ein Stecker-zu-Stecker-Verlängerungskabel ist nicht zulässig.

Hintergrund: Wenn du eine Seite eingesteckt hast, könnte man die Kontakte des Steckers an der anderen Seite berühren und einen Stromschlag erhalten. Das ist gefährlich.

Ich vermute, dass du keine Elektrofachkraft bist. Bitte lasse solche Arbeiten von einer Elektrofachkraft durchführen oder zumindest vor Inbetriebnahme von einer Elektrofachkraft prüfen.

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Nicht jeder, der anfängt, eine Antwort zu schreiben, sendet am Ende auch tatsächlich eine Antwort ab.

Ich selbst fange auch öfter mal an, Antworten zu schreiben, und schicke diese dann aber doch nicht ab. (Beispielsweise, wenn ich mit der Antwort nicht zufrieden bin. Oder wenn ich merke, dass die Antwort länger wird als gedacht, und mir das zu anstrengend wäre, das so ausführlich zu beantworten, wie ich es für passend erachten würde.)

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Was ist denn überhaupt gegeben?

Sind alle eingezeichneten Größen als gegeben anzunehmen? Dann könnte man über R₁ und I₁ die Spannung U₁ berechnen. Und man könnte über R₇ und I₇ = I₀₇ die Spannung U₇ berechnen.





Mit der Maschenregel erhält man dann (in der im Bild am Ende meiner Antwort grün markierten Masche)...



... und damit dann...



Damit erhält man dann für die von der Stromquelle I₀₇ abgegebene Leistung...



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Ich habe mir mal die ersten 20 Gaskraftwerke aus dem Wikipedia-Artikel...

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_fossil-thermischer_Kraftwerke_in_Deutschland

... vorgenommen und deren durchschnittliche Bruttoleistung berechnet. [Das kann natürlich etwas verzerrt sein, da ich nur mit einer kleinen Stichprobe von 20 Einträgen gerechnet habe, je nachdem, wie die Einträge mehr oder weniger zufällig sortiert sind.] Das liefert etwa 92 MW. Bezogen auf einen Tag erhält man damit eine Brutto-Energie von...



Dementsprechend würde ich also anhand dieser groben Rechnung von etwa 2,2 GWh pro Tag ausgehen.

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Dein Beweis ist falsch.

Du behauptest und nutzt zwischendurch, dass kgV(a, b) = ab ist. Das gilt jedoch nicht im Allgemeinen, sondern nur, wenn a und b teilerfremd sind.

Beispielsweise ist einerseits...







... und andererseits ...



Damit ist kgV(4, 6) = 12 hier nicht gleich 4 ⋅ 6 = 24.

====== Lösungsvorschlag ======

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Hier nochmal etwa formaler mit Formel-Schreibweise...

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Bei welchem Unternehmen möchtest du dich denn bewerben? Die Deutsche Bahn (DB) kommt einem da wohl als erstes in den Sinn...

Bei der DB brauchst du bei Bewerbung auf Ausbildungsstellen gar nicht großartig etwas zu schreiben. Da braucht man in der Regel kein Anschreiben, sondern es genügt ein Lebenslauf und das aktuellste Schulzeugnis, und dass du das entsprechende Online-Bewerbungsformular ausfüllst. Schau doch beispielsweise einfach mal bei db.jobs rein... Hier beispielsweise gleich mal ein Link zu den dort aufgeführten Bewerbungstipps...

https://db.jobs/de-de/bewerbungstipps

https://db.jobs/de-de/bewerbungstipps/richtig-bewerben

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Du meinst vermutlich Antiqua-Schrift im Vergleich zur Fraktur-Schrift... Ja, Antiqua hat man schon lange vorher genutzt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Antiqua

https://de.wikipedia.org/wiki/Fraktur_(Schrift)

Antiqua gab es auch schon lange vor 1940, schon im 15. Jahrhundert.

In Deutschland wurde lange Zeit neben der Fraktur (welche bevorzugt für die deutsche Sprache verwendet wurde) auch die Antiqua (bevorzugt für lateinische Begriffe) verwendet. Nach etwa 1940 hat sich dann am Ende des „Antiqua-Fraktur-Streits“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Antiqua-Fraktur-Streit) Antiqua allgemein durchgesetzt.

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Wenn du



mit



vergleichst, solltest du erkennen, dass



sein soll.

Anhand der ersten Gleichungen, beispielsweise b ⋅ 1 = 4 oder b ⋅ 2 = 8 etc. solltest du doch nun leicht den Wert b erkennen können.

Mit dem Wert b kannst du dann mit dem letzten Summanden ba = 40 den Wert a erhalten.

Für den Wert c kannst du die Summe



einfach so berechnen. [So lange ist die nicht.] Oder du kannst den Faktor b ausklammern und die Gaußsche-Summenformel verwenden...



[Und dann mit den gefundenen Werten a und b weiterrechnen.]

====== Lösungsvorschlag zum Vergleich ======

Ein Vergleich des ersten Summanden liefert...



Ein Vergleich des letzten Summanden liefert...



Für den Wert der Summe erhält man...



Bzw. alternativ mit Hilfe der Gauß-Summenformel (nachdem man b ausgeklammert hat)...



Ergebnis:







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Naja. Am einfachsten ist es, 3 der Nullstellen anzugeben.



















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Hinweis:

Nutze den Satz des Pythagoras im folgenden (blau eingezeichneten) Dreieck.

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====== Kompletter Lösungsvorschlag ======

Für den Flächeninhalt des äußeren Kreises erhält man...



Für den Flächeninhalt des inneren Kreises erhält man...



Für den Flächeninhalt des Kreisrings erhält man dann...



Mit Satz des Pythagoras erhält man im konkreten Fall außerdem...



Setzt man das in die Formel A = π ⋅ (R² − r²) für den Flächeninhalt des Kreisrings ein, erhält man...





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Das sieht nach einem alten Kristall-Detektor aus. [Quasi wie eine Shottky-Diode.]

https://de.wikipedia.org/wiki/Detektorempfänger#Kristall-Detektor

https://en.wikipedia.org/wiki/Crystal_detector

[Die wurden dann später durch Elektronenröhren und noch später durch moderne Dioden bzw. Halbleiterbauteile verdrängt.]

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Hinweis 1:

U₁ ∩ U₂ ist ein Unterraum von U₁. Was lässt sich damit über die Dimension von U₁ ∩ U₂ aussagen?

Hinweis 2:

U₁ + U₂ ist ein Unterraum von V. Was lässt sich damit über die Dimension von U₁ + U₂ sagen? Inwiefern lässt sich damit dann etwas über die Dimension von U₁ ∩ U₂ aussagen. [Beachte auch die Dimensionsformel.]

====== Lösungsvorschlag zum Vergleich ======

Da U₁ ∩ U₂ ein Unterraum von U₁ ist, ist einerseits...



Mit Dimensionsformel erhält man andererseits...







Dementsprechend kommen für dim(U₁ ∩ U₂) nur die beiden Werte {2, 3} in Frage.

============

Nun sollst du noch mit Hilfe von Beispielen zeigen, dass 2 und 3 tatsächlich für dim(U₁ ∩ U₂) möglich sind.

Dazu würde ich als 5-dimensionalen Vektorraum V einfach ℝ⁵ verwenden. Als einen 3-dimensionalen Unterraum U₁ kannst du dann beispielsweise



verwenden. Überlege dir nun jeweils einen passenden Unterraum U₂ von V, sodass dim(U₁ ∩ U₂) = 2 bzw. dim(U₁ ∩ U₂) = 3 ist.

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Wie wird ein Raumfahrtgerät angetrieben? Das Rückstossprinzip kann mangels Widerstand nicht funktionieren oder?

Oh, doch! Das ist sogar das so ziemlich am häufigsten verwendete Prinzip, würde ich sagen... Ein Raketenantrieb funktioniert doch nach dem Rückstoßprinzip.

Im Gegensatz zu deinem Denkfehler, den ich vermute... Man braucht da keine Umgebung, die einen Widerstand bietet, von dem man sich abstoßen würde. Man stößt sich nicht von der Umgebung ab. Man stößt sich von den Teilchen (von dem ausgestoßenen Gas) ab, die man ausstößt.

Stichwort: Impulserhaltung (bzw. 3. Newton-Gesetz)
[Man stößt etwas (beispielsweise ausgestoßenes Gas) mit einem gewissen Impuls von sich weg. Dafür erhält man selbst einen entsprechenden Impuls in die entgegengesetzte Richtung.]

Mann kann einen Impuls geben (z.b. mittels einer kl. Explosion) aber wie stoppt man die wieder so hochpräzise mit einer Gegenexplosion.

Explosionen sind eher schwierig zu kontrollieren, da das nur kurzzeitig eine hohe Energie liefert. Einfacher ist es da, für eine kontinuierlichen Ausstoß an Teilchen zu sorgen (beispielsweise durch kontinuierlichen Ausstoß von Verbrennungsgasen).

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Die erste Ableitung ist:  
1 geteilt durch 2 Wurzel x durch x

Nein, das ist falsch. (Ich habe keine Ahnung, wie du darauf gekommen bist. Wenn du uns deinen Rechenweg mitteilst, wie du darauf gekommen bist, können wir dir bei der Fehlersuche helfen.)

============

Hinweis: Stelle die Wurzel als Potenz dar und verwende beim Ableiten die Potenzregel...



============









Bzw. kann man die Ergebnisse auch wieder mit Hilfe von Quadratwurzeln darstellen, wenn man möchte... [Das würde ich aber eher nicht machen, da es meiner Ansicht nach keine Vereinfachung ist.]







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Meinst du vielleicht eine Steckplatine (Breadboard)?

Also sowas in der Art...

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[Bild: https://de.wikipedia.org/wiki/Steckplatine]

Ansonsten gibt es auch noch diese Art von Steckplatten (Rastersteckplatten)...

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[Bild: https://www.leybold-shop.de/catalog/product/view/id/4010/s/57675/category/1908/]

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[Bild: https://www.leybold-shop.de/catalog/product/view/id/4009/s/57674/category/1908/]

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Nein.

====== Mögliches Gegenbeispiel ======

Betrachte die beiden rationalen Zahlen 5 und -3.

Die Summe der beiden Zahlen ist 5 + (-3) = 2.

Die Differenz der beiden Zahlen ist 5 - (-3) = 8.

Die Summe (= 2) ist hier kleiner als die Differenz (= 8).

====== Allgemein ======

Für zwei rationale Zahlen a, b ist die Summe a + b genau dann größer als die Differenz a - b, wenn b > 0 ist.

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