Sind wir mal offen: Das Programm der AfD ist eigentlich ganz vernünftig, nur wollen das die anderen Parteien und die Medien einfach nicht einsehen. Diese sind scheinbar gar nicht daran interessiert, dass es der Bevölkerung besser gehen soll, und dass breite Teile der Bevölkerung eine gute Zukunft haben. Die anderen Parteien betreiben reine Klientelpolitik: Die Grünen für die Umweltaktivisten und ihre Ökoinstitute und Windräderhersteller. Rot-Links-BSW für Umverteilung von Reich nach Arm, für der Verpulverung von Deutschem Steuergeld ins Ausland, und unbegrenzte Zuwanderung zur Aufrechterhaltung der Asylindustrie. Die freien Demokraten und die CDU vor allem für das Wohlergehen Ihrer eigenen Unternehmen, wobei man keine Hemmungen hat, mit den Roten und Grünen ins Bett zu gehen, wenn es dem eigenen Betrieb am Ende Geld in die Kasse spült - egal wenn das Land eines Tages dem finanziellen Ruin entgegen läuft. Von einer Unterstützung des Mittelstandes, langfristiger Sicherung der Sozialsysteme, und Sicherheit im öffentlichen Raum keine Spur... Deshalb gibt es - und braucht es - die AfD.

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Es ist Zeichen dafür, dass in der Bevölkerung grosser Unmut über die aktuelle Ampelpolitik und auch über die zunehmend rot-grüner werdende CDU-FDP-Politik herrscht. Viele konservative Wähler haben verstanden, dass keine einzige der Altparteien noch echte rechtsbürgerliche Politik macht (und machen will). Die AfD - die wie keine andere Partei für konsequent bürgerliche Politik steht - hat die Chance ergriffen und bewirtschaftet diese politische Nische sehr erfolgreich. Die AfD distanziert sich wie keine andere Partei vom rot-grünen Kurs der ausufernden Zuwanderung, von staatlicher Umverteilung und laufend höheren Steuern und Abgaben. Die AfD scheint auch die einzige Partei zu sein, die wirklich noch für die deutschen Autofahrer und die Arbeitsplätze in der Autoindustrie (und auch verschiedenen anderen Industrien) am Standort Deutschland kämpft. Die AfD will auch weniger brüsseler Bürokratie, sondern mehr Flexibilität, mehr Selbstbestimmung, mehr Eigenverantwortung und eine freiheitliche Rechtsordnung. Schliesslich, das wohl den Wähler überzeugendste Argument: Die AfD will mehr Sicherheit. Sie will die durch die Zuwanderung gestiegenen Kriminalitätszahlen wieder herunterbringen: Sie fordert konsequenten Schutz der Landesgrenzen gegen illegale Einwanderung, und sie will Straftäter sowie illegal Eingewanderte ohne Aussicht auf ein Bleiberecht ausnahmslos ausschaffen.

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Ich war nicht völlig überrascht, aber enttäuschend ist es dennoch. Es wäre eine grosse Chance gewesen, die nun weiter auf sich warten lässt.

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Ich denke, so wie das aussieht, wird das Motorrad nicht mehr durch den TüV kommen. Ob man es zu einem vernünftigen Preis reparieren kann, ist die Frage (keine Ahnung). Ich denke, es könnte sogar sein, dass wenn Dich die Polizei damit erwischt, das Motorrad auf der Stelle stillgelegt und Du angezeigt wirst, jedenfalls bei einer technischen Kontrolle.

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Alleine kann sie das sowieso nicht. Es hängt von den Koalitionen ab, die sie eingehen wird. Doch da setze ich ein grosses Fragezeichen. Eine Merz-CDU würde die Grünen und die SPD hofieren, damit würde faktisch die Ampelpolitik mehr oder weniger fortgesetzt. Weiter nach rechts politisieren möchte die CDU ja nicht. Und alleine wird sie auch nicht regieren können. Und eine rein bürgerliche Koalitionen ohne linksgerichtete Parteien schliesst die CDU aus.

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"Rechts- und Linksextrem" in der Politik bedeutet zunächst einmal: Politiker, die in den Parlamenten ganz aussen links und ganz aussen rechts sitzen. Sie haben gegenüber dem jeweils anderen Pol die pointierteste, weit entfernteste (oftmals genau gegenteilige) Meinung zu politischen Sachverhalten, sind weniger bereit, auf Kompromisse einzugehen, um sich politisch einmitten zu lassen. Diese pointierten Meinungen werden von den jeweils entgegengesetzten Polparteien und der politischen Mitte gerne in Verbindung mit negativen historischen Ereignissen oder kriminellen Handlungen gebracht. Tatsache ist aber, dass politische Positionen ganz aussen rechts und links für sich alleine absolut zur demokratischen Auseinandersetzung über Sachverhalte gehören. Ob sich dafür Mehrheiten finden lassen, ist eine andere Frage. Die derzeitige politische Situation begünstigt sicher das Wachstum der AfD. Doch ich glaube, auch wenn die Ampel mal abgewählt sein wird, wird die AfD nicht einfach schrumpfen oder verschwinden, denn die ganzen Probleme, die über die Jahre entstanden sind, werden nicht einfach über Nacht durch blosse Neuwahlen gelöst sein.

Ich denke, die Bevölkerung hat in massgebendem Ausmasse erkannt, dass die AfD sich bestimmten politischen Fragestellungen annimmt und Lösungen vorschlägt, während die anderen Parteien es nicht für notwendig erachten, Wirksame Massnahmen in den debattierten Bereichen zu ergreifen. Auch denke ich, hat die Bevölkerung bemerkt, dass die AfD zunehmend professioneller auftritt und aus Fehlern der Vergangenheit gelernt hat. Das macht sie irgendwann reif für die Mitübernahme von Regierungsverantwortung. Ich denke, mit integren, gebildeten und beruflich sowie politisch erfahrenen Persönlichkeiten hat die AfD gute Chancen, künftig in Exekutivfunktionen mitzubestimmen.

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Die Wahrheit über den Zustand dieses Landes wollen halt viele nicht hören oder lesen. Also soll die freie Meinungsäusserung nun unterdrückt werden.

So viele AfD Fans gibt es hier gar nicht. Die gefühlte Mehrheit der User auf diesem Forum steht eher auf rot-grüne Politik.

Und ich denke, in Zeiten von intelligenten Chatbots, denen man 80% der hier gestellten Fragen genauso stellen könnte, drängt es sich doch geradezu auf, auch z.B. politische Diskussionen im Frage-Antwort-Schema zuzulassen. Diese halten diese Webseite am Leben und die eingeloggten User generieren Werbeeinnahmen für den Betreiber.

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Es sind die letzten Worte einer langsam sterbenden Wokeness-Bewegung.

Die AfD ist sexy. Sie kommt bei Jung und Alt gleichermassen gut an, und das in längerfristig zunehmendem Masse. Sie bietet funktionierende Lösungen für die drängenden Zukunftsprobleme an. Das als etwas Schlechtes darzustellen, auf das man nicht stolz sein könne, tönt für mich nach einem verzweifelten Versuch rot-grüner Kreise, wirklich gute Gegenargumente zu finden.

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Was denn für ein Debakel?

Der britischen Wirtschaft geht es nicht so schlecht, wie das immer behauptet wird. Der Finanzplatz London ist nach wie vor von grosser Bedeutung. Es gibt kaum Einschränkungen, die im Alltag zu spüren wären. Höhere Energiepreise haben wir bei uns auch, das hat nichts mit dem Brexit zu tun. Der Austritt Grossbritanniens hat uns vor Augen geführt, dass es eben ein rot-grünes Sommermärchen ist, dass ein EU-Austritt zum kompletten Absturz eines Landes, mit Massenexodus, Massenarbeitslosigkeit usw. führt. Die Briten haben im Zuge des Brexit mit verschiedenen anderen Staaten Verträge abgeschlossen und sind daher gar nicht so isoliert, wie es scheint. Es gibt zudem Länder wie Norwegen und Schweiz, die nie EU-Mitglieder waren, und die regelmässig besser Wirtschaftskennzahlen haben als der EU-Durchschnitt.

Hinzu kommt noch, dass die offizielle Position der AfD ist, die EU zu reformieren, und nicht, wie es oft behauptet wird, sie ganz abzuschaffen oder ganz auszutreten. Weidel hat wiederholt gesagt, dass wieder mehr Kompetenzen von Brüssel in die Nationalstaaten zurückverlegt werden sollten, während die EU-Dachorganisation vor allem für einen reibungsfreien wirtschaftlichen Austausch sorgen sollte, nicht aber für Geldumverteilung von Mitteleuropa nach Süd- und Osteuropa auf Kosten unserer Steuerzahler, und auch nicht, für die zunehmende Bevormundung unserer Bürger, was so weit geht, wie dass die EU uns Vorschriften zum Fleischkonsum machen will, oder neu zugelassene Autos alle paar Minuten den Treibstoffverbrauch an eine EU-Zentrale per Funk liefern müssen.

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Das wäre ein Grund, am Champagnerglas zu nippen.

Allerdings hat die AfD langfristig Potenzial, über 20% zu wachsen. Man sollte sich also nicht frühzeitig mit scheinbar guten Zahlen begnügen und sich auf den Lorbeeren ausruhen, sonst kommt dann die Quittung. Es ist wie beim Sport: Wenn man denkt, dass man gut ist, ist man schon auf dem absteigenden Ast. Deshalb: Weiter so, aber es gibt noch viel zu tun!

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So ziemlich gar nichts spricht für ein AfD-Verbot. Denn sonst wäre sie schon lange verboten worden. Die AfD ist eine nach demokratischen Grundsätzen handelnde Partei, und sie ist eine Partei mit den mitunter strengsten Aufnahmebedingungen für Neumitglieder.

Aus Sicht der anderen Parteien spricht natürlich vor allem für ein AfD-Verbot, dass sich leichter rot-grüne Politik machen lässt, wenn keine AfD in den Parlamenten sitzt und kritische Fragen stellt. Aus diesem Grund ist es auch höchste Zeit geworden, dass die AfD an den demokratischen Prozessen teilnimmt und hoffentlich auch bald mitregieren wird!

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In Deutschland wird echte bürgerliche Politik rasch in die Rechtsextremismusecke gestellt. Dies vor allem, weil das Argument des Rechtsextremismus dem rot-grünen Lager hilft, von seinen linksextremistischen Positionen abzulenken.

Die AfD ist die rechteste aller Parteien im Bundestag. Ihr Parteiprogramm verkörpert eine liberalkonservativ-rechtsbürgerliche Politik und besetzt somit eine politische Lücke, die seit längerer Zeit keinen Fürsprecher mehr hat. Früher in den 80er Jahren belegte teilweise die CDU noch diese politische Nische. Wir wir aber alle wissen, ist die CDU wegen den vielen Kompromiss-Koalitionen über die Jahrzehnte immer mehr nach mitte-links gerutscht, während sich auf der rechten Seite eine Lücke öffnete. Die Besetzung dieser Lücke entsprach schon längere Zeit einem politischen Bedürfnis eines wachsenden Bevölkerungsanteils.

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Natürlich habe ich besseres zu tun. Aber wenn man etwa mit der Bahn in der Stadt unterwegs ist, oder sonstwo im städtischen öffentlichen Raum, kann man dem Thema Migration ja kaum aus dem Weg gehen, da sie überall sicht -und spürbar ist.

An gewissen Orten in der Stadt fühlt man sich schon fast selbst als Ausländer. Von einem Willen zur Anpassung der Zugewanderten an die hiesige Kultur ist keine Spur zu sehen. Man hat das Gefühl, irgendwo weit weg an einem Basar zu sein.

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Das glaube ich nicht. Der Rechtsruck in Europa ist auf die Zuwanderung und die sich verschlechternde Sicherheitslage zurückzuführen. Die Frage ist allenfalls, welche Faktoren dazu führten, dass es diese Zuwanderungswellen gab, insb. 2015. Aber wenn ich mich da an Merkels Spruch erinnere, denke ich eher, dass es die falsche Politik der früheren Deutschen Regierung war, die jetzt indirekt zu einem Rechtsrutsch geführt hat. Zudem hat Deutschland Zuwanderer von weither eingeflogen (z.B. aus Afghanistan) und tut dies vermutlich sogar weiterhin. Es sind gar nicht alle Zuwanderer zu Fuss nach Europa gekommen. Die Zuwanderungswelle war zumindest teilweise politisch gewollt, und jetzt kommt die Quittung dafür.

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Es kommt ganz drauf an, ob das, was Wagenknecht verspricht, nachher auch eingehalten und umgesetzt wird.

Da habe ich schon meine Zweifel, dass Wagenknecht eine komplett andere Politik der Linkspartei betreiben wird. Nicht umsonst kursiert für das BSW ja auch der Name
"Die Linke 2.0".

BSW hilft sicher, dass das Linkspartei-Gedankengut irgendwie weiter bestehen bleibt, vielleicht nicht ganz 1:1, aber in ziemlich ähnlicher Form.

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Insgesamt wird Deutschland nicht krimineller. Aber die schweren Straftaten, z.B. gegen Leib und Leben haben zugenommen, und die Regierung dementiert, dass dies etwas mit der Zuwanderung zu tun hat, auch wenn es offensichtlich ist.

Das ist einer der Gründe, warum immer mehr besorgte Einwohner auf die AfD setzen.

Denn die AfD steht für mehr Rechtsstaatlichkeit, Sicherheit und Ordnung.

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Es kommt ganz auf den Helm drauf an!

Es gibt Helme, die sehr unbequem sind, und andere, die nach einer gewissen Tragzeit perfekt passen. Billighelme sind desöfteren unbequem, drücken z.B. auf die Stirn, oder lassen den Wind trotz geschlossenen Visiers über die Augen blasen, bis diese rot werden. Oder sie verursachen starke pfeifgeräusche während der Fahrt. Alles gute Gründe, warum man nicht den billigsten Helm nehmen sollte.

Je weiter man fährt, umso bequemer und qualitativ besser sollte der Helm sein. Fährt man täglich nur 5 - 10 Minuten auf Ortsstrecken und das wars dann, dann genügt auch ein biliger Helm.

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