"Gewinnen" ist vielleicht ein etwas unklarer Begriff.

Aber da ausser der AfD keine anderen Parteien wirksame Massnahmen gegen diese Zustände im Land unternehmen, könnte die AfD indirekt davon profitieren.

Es gibt aber auch viele Leute, die immer noch glauben, durch die Wahl von CDU oder SPD würde sich bezüglich Kriminalität und Migration etwas zum Besseren hin wenden. Und deshalb wird es vermutlich einfach so weitergehen wie bisher, alle paar Tage eine grosse Negativschlagzeile in den Medien...

...zur Antwort

Ich finde eher mitte-links schlimmer, weil diese nichts gegen diese Zustände unternehmen wollen. Sie sagen es zwar immer, doch es gibt keine nachhaltigen, wirksamen Massnahmen! Sieht man ja auch an der Landesgrenze. Da wurde vor einem Dreivierteljahr behauptet, die Grenzen würden nun scharf kontrolliert. Doch davon sehe ich weit und breit nichts. Die Kontrollen wurden offenbar stillschweigend wieder abgezogen. Und so verhält es sich auch in der Migrationspolitik. Ausser der AfD scheint niemand in Berlin etwas gegen diese Zustände unternehmen zu wollen. Man möchte gerne weitermachen wie bisher.

...zur Antwort

Alle Industrieländer haben das Problem, dass ihre eigene Bevölkerung zuwenig Nachkommen auf die Welt bringt. Dies versuchen viele Länder nun mit Migration auszugleichen, denn eine schrumpfende Bevölkerung würde auch mit schrumpfendem Wirtschaftswachstum einhergehen.

Migration ist also zumindest aus ökomischer Sicht für Industrieländer notwendig. Doch es kommt auf die Art der Migration an, ob sich diese gewinnbringend auswirken wird oder nicht. Deutschland hat leider in den letzten zehn Jahren grossmehrheitlich unqualifizierte Zuwanderer ins Land gelassen, von denen viele auch schon zu alt sein werden, wenn sie dereinst, nach einer über Steuern finanzierten Ausbildung in den Arbeitsprozess kommen werden. Sie werden bis zu ihrer Pensionierung nicht genügend Beiträge an die Sozialwerke leisten können, um die vom Staat in sie getätigten Ausgaben egalisieren oder gar übertreffen zu können, so dass sich pro Kopf ein Nettogewinn ergäbe - ausser sie müssten im Unterschied zur angestammten Bevölkerung deutlich länger als wir arbeiten. Und hier kommt daher der zweite Negativpunkt: Die Renten der Unqualifizierten werden wir über allgemeine Steuererhöhungen finanzieren müssen, und dazu kommt, dass die Bevölkerung immer älter wird und daher die Renten auch noch immer länger ausgezahlt werden müssen. Es bräuchte qualifizierte Migration, um die Probleme zu lösen. Doch dazu ist es jetzt eigentlich bereits zu spät, da die Unqualifizierten nun hier leben, viele auch eingebürgert wurden, und die in der Vergangenheit gemachten Fehler nun nicht mehr rückgängig gemacht werden können.

Wir müssen uns also darauf einstellen, länger arbeiten zu müssen (nicht schon mit 65 in Rente zu gehen), weniger Rente zu erhalten, und gleichzeitig immer mehr Steuern bezahlen zu müssen.

...zur Antwort
Ja

Ja, das glaube ich. Man will in Berlin die negativen Seiten der Migration unter den Teppich wischen und politisch weitermachen, als wäre nichts gewesen. Unter den Teppich wischen, um den eigenen Ruf zu schonen und aus Angst davor, Wähler an die AfD zu verlieren. Denn die AfD ist die einzige Partei, die schon seit langer Zeit die Bekämpfung von Clankriminalität, Messerstechereien etc. ganz weit oben auf ihrer Agenda hat, und die auch kein Blatt vor den Mund nimmt, wenn es darum geht, schonungslos den Zusammenhang dieser Delikte mit der ausufernden Migration anzuprangern.

Im aktuellen Fall von Solingen ist derzeit noch nichts über den Täter bekannt, aber wundern würde es mich nicht, wenn es auch in diesem Fall um einen Migrationshintergrund geht. Dass angeblich kaum jemand etwas über den Täter weiss, wie er ausgesehen hat, oder wie er allenfalls gesprochen hat, finde ich schon sehr komisch, gibt es doch in Städten viele Menschen und auch viele Überwachungskameras. Von jedem Taschendieb hätte man längst ein paar Videoaufnahmen und Zeugenaussagen. Ich finde es schon verdächtig, dass die Polizei sich hier so bedeckt hält.

...zur Antwort

Es liegt daran, dass selbst die sogenannt "bürgerlichen" Parteien wie die CDU und die FDP rot-grüne Politik zunehmend in ihre eigenes Programm einbauen und für gut befinden. Weil diese Prozesse schleichend über Jahre oder Jahrzehnte ablaufen, braucht es eine gewisse Zeit, bis die Wähler das merken und auf diese Entwicklung reagieren. Und genau dies ist passiert. Die zunehmend nicht mehr belegte Nische auf der rechten Seite der Parlamente ist nun in der Hand der AfD, die mit ihrer Politik sich stark von dem rot-grünen Mainstream aus CDU/FDP/SPD/Linke/BSW abgrenzt. Die AfD hat deshalb das "A" im Namen verdient. Sie stell für Wähler die vom jahrzehntelangen rot-grünen Mainstream genug haben, eine echte bürgerliche Alternative dar, genauer gesagt, es ist die einzige noch echt bürgerliche Partei in Deutschland. Was die CDU macht, ist höchstens noch in den Geschichtsbüchern rechtsbürgerlich. In Tat und Wahrheit spielt sie immer wieder den Erfüllungsgehilfen für rot-grüne Ideologiepolitik, die der Bürger im Portemonnaie zu spüren bekommt. Noch schlimmer ist es mit der FDP, die fast alle freiheitlichen Ideale zugunsten der Ampelregierung aufgegeben hat. Für dieses Verhalten wird sie aber bald die Quittung von den Wählern erhalten...

...zur Antwort

Es gibt so viele Gründe, die für die AfD sprechen, und die man leicht erkennen kann, wenn man nur ein bisschen vernünftig, bodenständig und halbwegs intelligent ist. Für mich ist völlig unklar, warum eine Partei mit einer derart klaren politischen Linie auf so grossen Widerstand stösst. Offenbar lassen sich zu viele Menschen politisch von den Medien instrumentalisieren, manche Leute äussern für mich kaum nachvollziehbare Argumente gegen die AfD und plappern einfach das nach, was sie in den rot-grünen Medien gehört haben. Neben einem überzeugenden Parteiprogramm ist bei der AfD auch die personelle Besetzung beachtenswert. Die AfD verfügt über beachtliches Know-How, aus Wirtschaft, Wissenschaft, Justiz usw. und es gibt überdurchschnittliche viele gebildete Exponenten in dieser Partei, die über das Wissen verfügen, ein Land wieder auf Vordermann zu bringen.

...zur Antwort
...

Nicht nur wegen Unzufriedenheit mit der Ampel! Aber es ist sicher ein wichtiger Punkt. Doch die AfD würde auch ohne die Ampel gut gewählt, denn auch die CDU hat in der Vergangenheit vieles falsch gemacht (z.B. in der Migrationskrise 2015), und zunehmend enervieren sich Bürger darüber, dass die CDU diese Fehler nicht einsehen möchte und gar ihren rot-grün-Schmusekurs fortsetzen will.

Die AfD überzeugt viele Bürger damit, dass sie keine faulen Kompromisse mit anderen Parteien eingeht, sondern als neue und einzige bürgerliche Kraft das Land aus der Krise (oder besser gesagt: aus den multiplen Krisen) führen will.

Und bürgerlich heisst eben, dass Steuern gesenkt, der Staatshaushalt entschlackt, die Migration gedrosselt, die Wirtschaft belebt und die innere Sicherheit erhöht werden. Bürgerlich heisst auch, dass die zerfallende Infrastruktur, marode Bahnlinien, Holperpisten von Autobahnen und Bundesstrassen, endlich wieder in einen intakten Zustand versetzt werden, dass die ganzen Schikanen gegen Autofahrer abgebaut und Energie jeder Art dort beschafft wird, wo es die besten Preise gibt, um das Portemonnaie des Bürgers zu schonen. Bügerlich heisst mehr Freiheit und weniger Staat, weniger Bürokratie und Regulierung, Achtung der Besitzstandwahrung, der Eigentumsgarantie, mehr Eigenverantwortung und mehr gesunder Menschenverstand schlechthin.

...zur Antwort

Du bist ganz sicher kein Rechtswähler, sondern ein verdeckter AfD-Basher aus dem Rot-Grünen Milieu, anders kann ich mir den doofen Vergleich der AfD mit der NPD eigentlich nicht erklären.

NPD ist etwas ganz anderes als die AfD.

Die AfD ist eine liberalkonservative, bügerliche, freiheitliche Partei rechts von der CDU, und ihre Politik geht in die Richtung der CDU-Politik der 80er / 90er Jahre, als die CDU noch echte rechtsbürgerliche Politik betrieb, was man heute ja nicht mehr behaupten kann, wenn man etwa bedenkt, dass die CDU ganz vorne mitverwantwortlich war an der Migrationskrise von 2015. Und da wären wir auch schon bei einem wichtigen Punkt: Nur weil man gegen unkontrollierte Migration und gegen laufend höhere Steuern und Energiepreise ist, kann man doch nicht pauschal als rechtsextrem eingestuft werden. Nur der politisch instrumentalisierte Verfassungsschutz, der als Marionette der Regierung agiert, stuft die AfD gerne am liebsten gleich bundesweit als "Verdachtsfall" ein, damit die neue politische Konkurrenz von auf sie wartenden Regierungsaufgaben ferngehalten werden kann.

...zur Antwort
Sowohl die Politiker als auch das Programm sind SCHLECHT.

Es gibt bei den deutschen Grünen zuwenig kompetente Leute, vor allem an der Spitze und in Spitzenämtern. Etwa in der AfD gibt es diverse Personen mit Doktortitel und/ oder mit Erfahrung in Bereich Recht, Wirtschaft/ Betriebsführung usw. Die Grünen der aktuellen Ampelkoalition sind auch mit Vetternwirtschaft negativ aufgefallen (z.B. Graichen-Affäre).

Das zweite Problem ist die Art und Weise, wie die Grünen die Welt retten wollen. Dies basiert hauptsächlich auf Einschränkungen, Verboten, Lenkungen, Verteuerungen etc. Das ist naturgemäss keine attraktive Politik, auch wenn der Grundgedanke einer intakten Umwelt sicher nicht falsch ist. Ein Zusatzproblem bei der grünen Politik ist, dass sie immer zugleich auch sozialistisch ausgerichtet ist. Die Masseneinwanderung aus Afrika und aus Nahost, und jetzt auch die Tatsache, dass Geflüchtete Urlaub in ihrem angeblich unsicheren Herkunftsland machen, scheint die Grünen überhaupt gar nicht zu stören.

Die Grünen betreiben auch oft eine aggressive Politik (so nach dem Motto "ab Morgen darf kein einziges Benzin-Auto mehr fahren") und sie sind auch schlechte Wahlverlierer: Aus der Grünen Ecke hört man immer wieder Dinge wie, dass man halt politische Vorstösse oder Abstimmungen wiederholen müsse, wenn sie nicht im Interesse der Grünen resultierten. Es kommt oft einer Zwängerei gleich.

...zur Antwort
ja, die könnten etwas anders machen

Beide Parteien können realistischerweise nicht einfach alles von heute auf Morgern auf den Kopf stellen oder ganz abstellen, dazu ist der Staatsapparat viel zu träge. Aber wenn die AfD dereinst mitregieren wird, dürfte es zu spürbaren Verbesserungen etwa im Asylbereich kommen.

Heute hatte ich in den deutschen Nachrichten erfahren, dass Geflüchtete in Deutschland offenbar urlaubshalber in ihre Heimatländer reisen um dort Verwandte zu besuchen. Solche Dinge gäbe es in einer Regierung mit AfD-Beteiligung ganz sicher nicht, und es würde hart geahndet. Eine Grüne, die zu diesem Thema in der Tagesschau interviewt wurde, meinte, es gehe ja um Verwandtenbesuche und nicht um eigentlichen Urlaub. Da dachte ich: Wo leben wir eigentlich! Was sind denn das für Missstände im Staat!!!

Zum Schluss ist noch zu erwähnen, dass AfD und BSW sehr wenig Gemeinsamkeiten haben und auch schon beide Parteien, vor allem das BSW, angekündigt haben, dass es mit der jeweils anderen Partei keine Zusammenarbeit geben werde.

...zur Antwort
  • Ist Dein Installationsmedium (also das, wo das Windows-Setup drauf ist, z.B. ein USB-Stick oder eine DVD) in Ordnung/ vollständig ? Ich würde allenfalls dieses Medium auf einem anderen, funktionierenden PC der selben Windows-Version nochmals neu erstellen lassen.
  • Wieviele Partitionen hattest Du im Windows-Setup nach der Neupartitionierung angezeigt erhalten?
...zur Antwort

Erst wenn die AfD in Regierungsverantwortung ist!

Die AfD ist zwar nicht für Lockdowns etc., sondern für eine liberale Politik während Pandemien. Man muss sich schliesslich auch der wirtschaftlichen Konsequenzen eines solchen Unterfangens bewusst sein. Aber die AfD ist sicher dafür zu haben, die Grenzen zu schliessen, wenn etwa illegale Migration neue Krankheitserreger zu uns bringt, die bei uns dann grossen wirtschaftlichen Schaden verursachen.

Bezüglich der Affenpocken gibt es unterschiedliche Meinungen von Experten. Die Boulevardpresse tut so, als ob die nächste Pandemie ins Land hineinrolle, aber Experten sagen, dass es vor allem in Afrika selbst ein Problem sein wird und nicht bei uns.

NB: Es gibt nicht alle paar Jahre eine einschränkende Pandemie. Die vorletzte relevante Pandemie (die Menschen betraf) war m.W. die spanische Grippe 1918, und danach ist es fast 100 Jahre lang zu keinen weltweit einschneidenden Ereignissen gekommen wie bei der Corona-Pandemie. Ich glaube nicht, dass wir schon bald wieder eine Pandemie erleben werden.

...zur Antwort

Für Games ist Windows oft das geeignetere Betriebssystem. Man muss sich dort in der Regel nicht lange mit nicht funktionierenden Dingen herumschlagen, wie wenn eine spezielle Grafikauflösung oder der Sound nicht funktionieren. Wine und sonstige Emulatoren sind oft eine Viecherei. Es kann mit gewissen Spielen gut laufen, mit anderen überhaupt nicht. Auf Linux muss man auch darauf achten, dass z.B. die Grafikhardware vom System unterstützt wird (Kernelmodul vorhanden), auf Windows gibt es eigentlich immer die passenden Treiber vom Hersteller. Bei Linux ist es eher so, dass man zuerst im Internet sucht, welche Hardware unterstützt wird, man sich nachher diese dann kauft und nicht umgekehrt, denn wenn es keine Unterstützung gibt, läuft vieles nicht oder zumindest nicht optimal.

Was ich daher machen würde, ist ein Dualboot-System. D.h. Du teilst den Harddisk resp. die SSD oder NVMe in zwei Teile (Partitionen auf). Auf der ersten Partition installierst Du Windows, auf der zweiten Linux. Mit einem Bootmanager (bei Linux meistens dabei), kannst Du dann beim Starten des Rechners wählen, ob Du Linux oder Windows starten möchtest. Allenfalls kannst Du auf dem Speicher noch eine kleine dritte Partition einrichten, die ein FAT-Dateisystem enthält, damit Du Daten zwischen Windows und Linux hin -und herschieben kannst.

Vor dem Partitionieren des Disks solltest Du unbedingt ein Backup des ganzen PC's machen, da der Datenverlust sonst enorm sein kann.

Eine Alternative wäre, nur Windows zu benutzen, und Linux dort in einer VM laufen zu lassen, also z.B. Hyper-V oder Virtualbox oder was auch immer. Datenaustausch der Linux-VM mit dem Windows ist möglich (Guest-Additions installieren). Eine VM kannst Du im Fullscreen-Modus laufen lassen, dann erkennst Du von Auge gar nicht mehr, dass Du in Tat und Wahrheit in einer VM auf Windows bist.

Eine weitere Möglichkeit wäre, z.B. Cygwin zu installieren. Es ist salopp gesagt eine Art "für Windows kompiliertes Linux". Zum Entwicklen von Software geht das auch ganz gut, für andere Dinge eignet es sich weniger, das es sich um kein echtes Linux handelt. Da Cygwin auf Windows selbst läuft, kann man direkt auf die Dateisysteme des Rechners zugreifen, was ein kleiner Vorteil ist.

...zur Antwort

AfD und BSW sind nicht nur grösstenteils politisch sehr unterschiedlich ausgerichtet, sondern es sind auch Konkurrenten. In letzter Zeit habe ich auch von beiden Parteichefinnen deutlicher herausgehört, dass sie eher nicht zusammenarbeiten werden. Doch keine Partei passt perfekt zu einer anderen. Aber wenn man schon zur Zusammearbeit gezwungen ist, sollte man diejenigen Parteien für Sondierungsgespräche einladen, die einem an nächsten stehen, und nicht diejenige Partei, die am weitesten von der AfD entfernt ist.

...zur Antwort

Autofahrer haben es nicht eiliger denn je. Sondern es ist so, dass früher erlaubte Höchstgeschwindigkeiten auf Verkehrswegen teilweise drastisch gesenkt wurden, aus angeblichen Lärm-, Sicherheits- oder Umweltschutzgründen. Für die selbe Strecke braucht ein Auto heute mit all diesen Verkehrsmassnahmen und dem Mehrverkehr deutlich länger als noch vor 30 Jahren. Es braucht immer mehr Zeit, um von A nach B zu kommen. Das hat neben den erwähnten Gründen auch damit zu tun, dass aus Umweltgründen kaum noch Verkehrswege ausgebaut und Engpässe beseitigt werden. Stattdessen bauen Städte überall Fahrspuren ab, wandeln sie um in Grünstreifen und überbreite Radwege oder Gehsteige, die kaum jemand nutzt. Oder es gibt zunehmend Ampeln, die trotz fehlendem Verkehrsaufkommen absichtlich extrem lang auf rot bleiben. Das sind alles keine Zufälle, sondern es wird alles gemacht um den Autofahrern den Garaus zu machen. Wegen dem Klima usw. haben viele die Grünen gewählt, und die Ergebnisse dieser Poltik sind nun, dass man mit dem Auto nicht mehr vorwärts kommt.

...zur Antwort