Windows für Workgroups 3.11 fand ich noch ganz nett. Aus heutiger Sicht natürlich die Steinzeit, aber dennoch immer wieder mal eine Freude, damit im Emulator ein wenig zu spielen.

NT 5.0 ist das gleiche wie "Windows 2000". NT 5.1 wurde dann "XP" getauft.

NT 4.0 fand ich sehr stabil, aber es war absolut nichts für Computerspiele. Die Vorteile von Windows 9.x Multimediaanwendungen und der Stabilität der NT-Plattform wurden erst bei XP erstmals zusammengeführt.

Windows 7 fand ich ebenfalls sehr gut. Mit Windows 8 konnte ich mich nie anfreunden. Windows 10 war dann wieder bedienerfreundlicher und ausgereifter.

Windows 11 finde ich ebenfalls kein Hit. Ich warte auf Windows 12, das vermutlich im Herbst 2024 angekündigt wird. Es dürfte das erste Windows sein, in welches KI-Funktionen komplett integriert sind. Möglicherweise wird es bei Windows 12 diverse Funktionen nur noch als Abo in der Cloud geben. Kundenfreundlicher wird es aus Käufersicht kaum. Die Zeiten, als man eine DVD mit Windows drauf einmalig kaufte, und diese dann während zehn Jahren nutzen konnte, dürften vorbei sein. Microsoft hat sehr viel Geld in AI investiert, und dieses Geld müssen sie nun irgendwie bei den Kunden zurückholen. Ich gehe also davon aus, dass es überall intelligente Assistenten und praktische Cloudfunktionen geben wird, aber dass gefühlt jeder Mausklick ein paar Cents oder Euros kosten wird, die einem dann monatlich in Rechnung gestellt werden. Software nur noch im Abo, das gibt es etwa bei Adobe schon länger, und natürlich bezahlt man insgesamt mehr für Software, als wenn man einmal eine Version kauft und diese dann für 5-10 Jahre behält. Zudem dürften die vielen AI-Assistenten Microsoft eine Fülle an Informationen über die Benutzer und deren Verhalten liefern. D.h. der gläserne Nutzer wird nochmals ein schönes Stück durchsichtiger.

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Realistischerweise würden so ziemlich alle bleiben. Wirtschaftsmigranten sowieso, denn die würden erst gehen, wenn sie zum Gehen gezwungen würden. Es gibt nur sehr wenige Leute, die dermassen politisch ticken, aber ansonsten nicht in der Politik selbst mitmischen, für die eine Regierung ein Grund wäre, in ein anderes Land zu ziehen. Ich habe aber tatsächlich von Leuten schon gehört, dass sie z.B. nicht in die Niederlande in den Urlaub gehen würden, wenn dort Wilders regiert. Wie kann man nur so engstirnig sein...

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Ein Zusatz wäre noch die Speicherung von elektrischem Strom in kinetischer Energie, z.B. in Schwungradfarmen, wobei die Schwungräder zwischen Auflade- und Entladungsphase im Vakuum mit konstanter Geschwindigkeit rotieren (und dabei die Rotationsenergie behalten). Sie müssen so konstruiert sein, dass Reibungsverluste äusserst gering sind. Diese Technologie eignet sich am ehesten für die kurzzeitige Speicherung z.B. von elektrischer Energie, z.B. an Orten, wo es kein Gefälle gibt, und wo andere Energiespeicherungsformen nicht in Frage kommen. Ob es finanziell auch sinnvoll ist, weiss ich nicht - vermutlich eher nicht, sonst wäre diese Technologie verbreiteter.

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Bezahlt hast Du ja schon. Ein Kennzeichen und eine Versicherung brauchst Du natürlich auch, bevor Du das Motorrad abholst, wenn Du damit fahren willst. Und natürlich einen passenden Führerschein und Fahrzeugschein. Aber ich denke, das hast Du alles organisiert.

Dann kommt eigentlich nicht mehr viel auf Dich zu. Du gehst zum Händler, unterschreibst den Kaufvertrag (falls nicht schon gemacht), nimmst ihn mit und los geht's. Falls Du Lernfahrer bist, musst Du in einigen europäischen Ländern (nicht in allen) noch ein spezielles Lernfahrerschild montieren.

Die ersten 1000km solltest Du den Motor schonen und zu hohe Drehzahlen, zu starkes Beschleunigen etc. vermeiden. Dann muss das Motorrad in den Service (insb. Oelwechsel). Ab 1000km kannst Du dann voll drauflos heizen. Aber Vorsicht, nicht vor lauter Freude noch einen Unfall machen.

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Falsch

Höcke spielt teilweise mit dem Feuer, weil er immer wieder mal Aussagen macht, die doppeldeutig verstanden werden können. Allerdings müsste es m.E. Beweise geben. Die Argumentation, dass er es als Geschichtslehrer hätte wissen müssen, finde ich, genügt alleine für sich nicht. Ich bin der Meinung, der Kontext, in welchem die Aussage gemacht wurde, spielt vielmehr eine Rolle. Der Spruch, für den Höcke verurteilt wurde, wurde früher nach Medieninformationen auch schon einmal in einer Werbekampagne verwendet, damals kam aber m.W. niemand auf die Idee, eine Anzeige zu erstatten. Ich denke deshalb schon, dass das Urteil gegen Höcke eine erhebliche politische Komponente hat.

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Weil linke natürlich nur ihre eigenen Leute in der Politik sehen wollen, und keine Konkurrenten, die in vielen Bereichen genau das Gegenteil fordern.

Die AfD könnte auch eine Schlammschlacht gegen die Linken aufgleisen, und Linke als Maoisten, Che Guevaristen oder wie auch immer bezeichnen. Allerdings hätte es die AfD sehr viel schwerer dabei, weil ihr der Grossteil der Medien und anderen Parteien und Verbände die Unterstützung für eine Gegenkampagne verweigern würden.

Dennoch finde ich, auch wenn es nicht zum guten Ton gehört: Die AfD darf, wenn sie dermassen mit Dreck beworfen wird, auch mal mit gleichen Mitteln andere Parteien mit einer Schmutzkampagne in ein schlechtes Licht stellen. Das wäre nur gerecht. Denn es ist ja keineswegs so, dass die anderen Parteien irgendwie besser oder sauberer sind, oder "die Guten" darstellen. Dreck am Stecken hat in der Politik jeder.

Allerdings würde ich den Spruch, wegen welchem Höcke vor Gericht musste, hier nicht öffentlich wiederholen, nachdem das Gericht ihn verurteilt hatte. Du musst damit rechnen, dass die Justiz nun vermehrt auch gegen solche Beiträge im Internet vorgehen wird, und Dir vielleicht ein Strafverfahren angehängt wird, weil Du den Spruch nicht nur erwähnt, sondern auch als "harmlos" bezeichnet hast. Das politische Klima ist derzeit vergiftet, und man muss sehr aufpassen, was man sagt und schreibt. Ueber die Bedeutung des Spruches in einem anderen Kontext als demjenigen des NS kann man sich streiten, und Höcke wird wohl das Urteil weiterziehen. Allerdings, nachdem ein erstes Gericht nun zu einem Urteil gekommen ist, wäre ich vorsichtig. Es ist m.E. juristisch heikel, und die Repression im Internet nimmt laufend zu.

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Von den derzeitig von den Medien diskutierten potenziellen Kandidaten für eine Kanzlerschaft würde ich Dr. Alice Weidel als die fähigste Kandidatin sehen. Als promovierte Ökonomin mit Führungserfahrung in Wirtschaft und Politik würde sie genau die Eigenschaften mit sich bringen, die Deutschland wieder zu Aufschwung, Ansehen und Prosperität verhelfen würden. Sie ist ausserdem eine sehr gute Rednerin, eine starke, strategisch agierende Persönlichkeit und lässt sich auch im schwierigen Zeiten und unter grossem Druck nicht aus der Contenance bringen.

Frau Weidel könnte die festgefahrene Situation in Deutschland lösen, und sie würde mit viel Ehrgeiz auf die Sorgen und Nöte der Bevölkerung eingehen. Es würden unter ihrer Ägide im Land wieder Normalität, Sicherheit, Ordnung und Wirtschaftswachstum einkehren, und die Standortattraktivität Deutschlands für Unternehmen würde verbessert, während unnötige, doppelspurige, ideologisierte Staatsausgaben (insbesondere die jährlichen Milliarden ins Ausland) der Vergangenheit angehören würden.

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Also erst einmal heisst die Madame "Le Pen" mit nur einem "n".

Ich denke die Schnittmenge der politischen Inhalte zwischen der AfD und dem Rassemblement National von Le Pen sind ziemlich gross, so dass eine Zusammenarbeit auf europäischer Ebene sicher Sinn macht.

Le Pen hat allerdings auch vor, bei den nächsten Präsidentschaftswahlen in Frankreich anzustehen, und ihre Chancen, dabei Erfolg zu haben, sind nicht schlecht. Deshalb buhlt sie auch für Wähler in der politischen Mitte, und die bekommt sie nur, wenn sie nicht in einem allzurechten Kontext erscheint. Deshalb distanziert sie sich von den Medienkampagnen der deutschen Presse, die die AfD unberechtigterweise als "Nazi-Partei" etc. bezeichnet, weil die anderen Parteien in Deutschland Wählerabgänge hin zur AfD befürchten. Le Pen möchte deshalb möglichst wenig in Verbindung mit solchen Pressemeldungen stehen, selbst wenn mittlerweile gar ein Gericht bestätigt hat, dass in Potsdam niemand von "Deportation" gesprochen hat.

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Ich glaube, dass dies für Innovation und Wettbewerb in Europa schlecht wäre. Statt mit der chinesischen Konkurrenz mitzuhalten und es besser zu machen, würde in den europäischen Volkswirtschaften Bequemlichkeit einkehren. In einigen wenigen Bereichen kann man das meinetwegen machen, z.B. im Agrarbereich, wo es auch aus Umweltüberlegungen Sinn macht, wenn die Güter von hier kommen und nicht aus China. Es macht keinen Sinn, wenn eine Gurke aus China kommt und für 30 Cent günstiger zu haben ist als eine in Europa angebaute, dafür aber mit dem Flugzeug oder mit dem Schiff unter einem riesigen Energieaufwand hierhertransportiert wird, und vielleicht auch weniger frisch ist als ein Produkt von hier. Ich bin überhaupt kein Grüner, aber solche unnötigen Transporte finde sogar ich fragwürdig. Ansonsten würde ich möglichst weitgehenden Freihandel einführen. Mit Wirtschaftsprotektionismus verpassen wir irgendwann den Anschluss, befürchte ich.

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  • innerhalb mancher Ortschaften ist bald alles 30, inkl. Hauptachsen.
  • ausserhalb von Ortschaften sieht man immer häufiger 70 und 80 km/h, wo man noch vor 4-5 Jahren 100 fahren durfte.
  • auf den Autobahnen haben die 120er/ 130er Strecken auch stark zugenommen. Dort wo es kein Tempolimit gibt, kann man tagsüber häufig nicht schneller als etwas zwischen 80 und 160 fahren, wegen zunehmend dichtem Verkehr, Autobahnstaus, Baustellen usw.
  • Zunehmende Repression: Weniger Punkte bis zum Entzug der Fahrerlaubnis, höhere Bussen, strengere Justiz, mehr Polizeikontrollen.
  • Bessere Technik/ Assistenzsysteme im Auto selbst.
  • Vielleicht auch bessere Ausbildung in den Fahrschulen.
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Ich denke, in der Praxis interessiert sich kein Polizist für eine GoPro. Sie sollte sicher gut befestigt sein und nicht runterfallen können (respektive gegen die Windschutzscheibe eines hinter Dir fahrenden Autos etc. fliegen können), das Sichtfeld einengen oder den Fahrer mit einem Display etc. ablenken können.

Ein weiteres Problem ist, dass Du im Grunde genommen die Privatsphäre anderer Personen verletzt, wenn deren Gesichter, oder die Kennzeichen fremder Fahrzeuge auf den Aufnahmen zu sehen sind, und Du die Aufnahmen nachher im Internet veröffentlichst, z.B. auf YouTube. Wenn Du die Aufnahmen für Dich privat hältst, ist es kein Problem.

In gewissen Ländern kann die Kamera (oder ein YouTube-Video) z.B. nach einem groben Geschwindigkeitsdelikt polizeilich beschlagnahmt und die Aufnahmen als Beweis gegen Dich verwendet werden. D.h. Filmaufnahmen, wo z.B. Dein Kollege gerade auf dem Hinterrad in der Innenstadt herumbolzt und andere Fahrzeuge oder Fussgänger potenziell gefährdet, könnten gegen Dich (resp. den gefilmten Kollegen) verwendet werden. Die Polizei durchsucht z.B. Youtube aktiv nach gefilmten schweren Verkehrsdelikten und bringt diese zur Anzeige, wenn davon hervorgeht, dass die Aufnahmen in dem Land gemacht wurden, in welchem sie zuständig ist. Dies als Warnung, weil gerade jüngere Menschen gerne alles online stellen, um bei den Kollegen einen Eindruck zu hinterlassen. Doch die Videos werden auch von anderen Leuten gesehen.

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Meinungen zur Entwicklung des Islams in Deutschland (kein Hass)?

Sehr geehrte Community-Mitglieder,

Ich möchte gerne über ein Thema sprechen, das in den vergangenen Jahren in Deutschland zunehmend an Bedeutung gewonnen hat: die Islamisierung. Es ist wichtig anzumerken, dass ich persönlich kein Problem mit dem Anstieg der muslimischen Bevölkerung habe. Jedoch möchte ich auf die damit verbundenen Herausforderungen aufmerksam machen.

Mit der Zunahme der muslimischen Gemeinschaft haben auch Salafisten (darunter prominent bekannte Figuren wie der Salafist Ibrahim, Abul Baraa und Pierre Vogel), Dschihadisten und Kalifat-Muslime an Präsenz gewonnen. Insbesondere in Zeiten des Israel-Palästina-Konflikts sind diese Gruppen verstärkt in den Fokus gerückt. Es ist besorgniserregend, dass Extremisten und Salafisten ihre eigenen gewalttätigen und falschen Interpretationen des Islams verbreiten, die nicht nur im Widerspruch zur Gesellschaft und zur Religion stehen, sondern auch gesetzlich verboten sind und Konsequenzen nach sich ziehen.

Des Weiteren ist zu beachten, dass solche Salafisten und Extremisten insbesondere in sozialen Bereichen und auf sozialen Medienplattformen aktiv sind. Sie zielen darauf ab, vor allem Jugendliche anzusprechen und für ihre extremistischen Ideologien zu gewinnen. Es ist alarmierend festzustellen, dass bereits viele Jugendliche Opfer dieser Anwerbungsversuche geworden sind. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass wir uns der Methoden bewusst sind, mit denen diese Gruppen versuchen, junge Menschen zu beeinflussen, und dass wir entsprechende Präventions- und Aufklärungsmaßnahmen ergreifen, um sie vor diesen Einflüssen zu schützen.

Ich betone ausdrücklich, dass mein Ziel darin liegt, mein Wissen zu erweitern und mich über dieses Thema besser zu informieren. Daher bitte ich um Eure Einsichten und Meinungen zu dieser Thematik. Sollten Personen, die solche extremistischen Ansichten vertreten, Deutschland verlassen? Wie können wir verhindern, dass solche Ideologien weiterhin Fuß fassen?

Es ist mir wichtig zu betonen, dass meine Absicht keineswegs darin besteht, Hass zu verbreiten. Vielmehr strebe ich eine konstruktive Diskussion an, um gemeinsam Lösungen zu finden und besser informiert zu werden. Gerne akzeptiere ich auch mehr Informationen über dieses Thema.

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"Du sollst deinen Nächsten nicht hassen in deinem Herzen." - 3. Mose 19:17

"Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben." - Johannes 13:34

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Ich freue mich darauf, Ihre Gedanken und Perspektiven zu diesem wichtigen Thema zu hören.

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All die Probleme hätten wir nicht, wenn man rechtzeitig die Zuwanderung gebremst und selektioniert hätte. Gewaltbereite und gewaltanstachelnde religiöse Extremisten, egal welcher Herkunft, gefährden die öffentliche Sicherheit und sollten entweder weggesperrt oder des Landes verwiesen werden. Für mich steht das ausser Frage.

Persönlich stört es mich nicht, wenn es bei uns einzelne Leute anderer Religionen und Kulturen gibt, auch Touristen sind für mich willkommen, denn sie bringen Geld. Aber wenn es so ist, dass es im Land Orte gibt (z.B. Stadtquartiere), an denen der klassische Deutsche in der Minderheit ist, dann läuft im Staat etwas schief. Das schürt Ängste und führt zu potenziellen Konflikten.

Wir müssten nicht über die Islamisierung hierzulande reden, wenn die dem Islam angehörigen Menschen sich grösstenteils der deutschen Kultur und Lebensweise anpassen würden. Aber das scheint nicht in einem genügenden Ausmass zu passieren. Manche dieser Menschen grenzen sich von der deutschen Kultur sicht- und hörbar ab, zeigen ihre religiösen Symbole in der Öffentlichkeit, verkehren mehrheitlich unter Ihresgleichen in Parallelgesellschaften oder fühlen sich irgendwo auf der Welt zu Hause, aber nicht wirklich bei uns. Natürlich dürfen sie sich so verhalten, da sind sie frei in der Wahl ihrer Lebensweise - gut finde ich das für den gesellschaftlichen Zusammenhalt aber nicht.

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Die Chinesen gehen taktisch sehr geschickt vor. Sie lassen sich weniger von Emotionen leiten, versuchen stets irgendwie mit allen auszukommen, die für sie irgendwie strategisch von Bedeutung sind, d.h. vor allem im Bereich wirtschaftliche und militärische Kooperationen. Man hat das auch sehr schön beim Ukrainekonflikt gesehen, wo China die Gratwanderung zu schaffen versucht, es sowohl Russland als auch Europa und den USA irgendwie recht zu machen, denn geostrategisch ist China eher mit Russland verbündet, wirtschaftlich aber kommen die meisten Aufträge aus Europa und Amerika. Und natürlich sind Europa und Amerika mittlerweile abhängig in machen Bereichen von der Produktion Chinas. Wenn diese ins Stocken gerät (wie z.B. während Corona), dann merken wir dies bei uns recht schnell, denn Produkte oder Produktbestandteile aus China sind heute einfach überall irgendwo enthalten. Der Grund warum Europa und Amerika so gerne in China einkaufen ist einfach: Die Produkte werden dort in Massen zu Preisen produziert, die bei uns selbst nach dem Hinzufügen einer fetten Marge immer noch bezahlbar sind. Und die Mehrheit der Leute bei uns kauft diejenigen Produkte, bei denen der Preis stimmt, und Dinge wie Herstellungsart und Herstellungsland interessiert nur die wenigsten Konsumenten, üblicherweise sind solche Konsumenten unter den politisch aktiven Sozialdemokraten und den Grünen zu finden.

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Wo ist denn die Monopolposition von Intel? Die Konkurrenz wie AMD mischt doch im CPU-Markt kräftig mit. Bei den GPU's ist nach wie vor NVIDIA der Branchenprimus, allerdings sind NVIDIA GPU's für professionelle Anwendungen teuer. Intel hat im April mit der Gaudi-3 AI-Plattform ein neues Produkt im Markt, dass besser als eine NVIDIA H100 sein soll, aber viel günstiger. Im Moment setzen viele auf NVIDIA, weil dort schon seit Ewigkeiten Schnittstellenbibliotheken existieren (CUDA-Toolkit etc.) und alle bekannten AI-Frameworks NVIDIA-Support haben.

Ich denke aber, Intel hat mit Gaudi-3 nun ein ernsthaftes Konkurrenzprodukt auf den Markt gebracht, das mit NVIDIA's Topsellern mithalten kann - ganz besonders preislich. Wenn also die Kunden dies merken und gleichzeitig der Gaudi-Support bei allen bekannten AI-Frameworks vorhanden und ausgereift ist, könnte ich mir sehr wohl einen Sprung beim Aktienkurs vorstellen. Denn NVIDIA Karten sind schon gut, aber schweineteuer.

Derzeit wird die Intel Aktie belastet durch das US Verbot von Intel-Technologie an den chinesischen Hersteller HUAWEI, der eine beachtliche Marktposition eingenommen hat. Doch wenn Intel im AI-Bereich so weitermacht, könnte der Kurs deutlich nach oben gehen. Es gibt aber wie immer auch Risiken, etwa das Risiko, dass Firmen wie Microsoft Unsummen in den AI-Bereich investiert haben. Ein KI-Experte von Google sagte neulich, dass die investierten Milliardensummen in keinem Verhältnis zu den Einnahmen stehen würden, und er glaube, dass es irgendwann zu einer Korrektur an den Märkten kommen könnte. Es wäre dann ein neuer Hype, der wie damals die Dotcom-Blase vor 20 Jahren, ein jähes Ende nehmen würde. Ganz so schwarz sehe ich es nicht, weil ich denke, dass Microsoft sehr geschickt die KI-Funktionen in seine Betriebssysteme und Applikationen einbauen wird, und dass diese Funktionen einen grossen Mehrwert für Microsoft-Kunden darstellen. Schon jetzt haben zahlreiche Firmen etwa in der IT oder Finanzbranche ihren Mitarbeitern ein MS Copilot-Abonnement bezahlt zur Unterstützung/ Produktivitätssteigerung ihrer Arbeit. Ich glaube nicht, dass es zum baldigen KI-Crash kommt, aber man wird merken, dass die aktuell verbreiteten neuralen Netzwerke nur bestimmte Aufgaben relativ gut lösen können, und bei anderen Aufgaben der KI wird mitunter noch jahrzehntelange Forschung notwendig sein, um brauchbare Anwendungen zu erhalten.

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Die vier Jahre Stillstand der Ampel würden endlich beendet. Deutschland würde zurückkehren zu wirtschaftlicher Prosperität, innerer Ordnung und natürlich vor allem auch zu spürbaren Verbesserungen im Bereich Sicherheit. Man wird sich beispielsweise als Frau nachts in der Großstadt wieder auf die Straße trauen können, denn Vergewaltiger, Messerstecher und Clankriminelle würden von einer AfD-Regierung massiv bekämpft.

Das inflationäre Preisniveau würde wieder auf ein vernünftiges Level zurückkehren, Autofahren, Heizen und Stromverbrauch würden wieder bezahlbar. Die verlotternde Infrastruktur würde wieder instandgesetzt, z.B. im Verkehrsbereich (Bahn, Straße). An Schulen würde wieder auf Unterrichtsqualität geachtet, tiefere Steuern würden allen Einwohnern Ende Monat mehr Netto vom Bruttoeinkommen im Portemonnaie übrig lassen, Arbeit würde sich wieder lohnen, und Bürgergeldzahlungen für arbeitsfähige aber arbeitsunwillige Personen würden ersatzlos gestrichen.

Das aber allererste überhaupt, das die AfD anpacken würde, wäre die plan- und zügellose Migration sofort zu stoppen, und das mit wirksamen Massnahmen, wie Grenzkontrollen, Rückführungen, strengeren Asylkriterien bezüglich sicheren Herkunftsländern usw. Die AfD würde auch auf der EU-Ebene mit einer gestärkten "Identität und Demokratie"-Fraktion (ID) für europaweite Verbesserungen sorgen, denn die Probleme im Asylbereich betreffen ganz Europa, und in einer zunehmenden Anzahl von Ländern hat man langsam genug vom Thema Armutsmigration direkt in die Sozialwerke auf Kosten der Steuerzahler. Migration soll gemäss der AfD kontrolliert und selektioniert werden. Wer eine von der Wirtschaft gesuchte Fachkraft ist, zudem Leistung zeigt, sich deutschen Bräuchen und Sitten anpasst ist herzlich willkommen. Auch wer in seinem Heimatland an Leib und Leben direkt bedroht ist, darf kommen und solange bleiben, bis die Sicherheitslage eine Rückführung wieder zulässt - das war nämlich einmal der Zwecks des Asyls, der heute bis zur Unkenntlichkeit verändert und mit überstrapaziert wurde. Der Armutseinwanderung aus halbwegs sicheren Herkunftsländern (zum Teil direkt in die Sozialwerke) würde hingegen der Riegel geschoben.

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Ich denke, dass die Positionen der AfD bezüglich der Auswirkungen fremdländischer Religionen im öffentlichen Raum bei uns sich auf Aspekte wie den gesellschaftlichen Frieden sowie sicherheitspolitische/ ordnungspolitische Themen bezieht. Ich bin der Meinung, dass es Grundrechtskonform ist, wenn diese Fragestellungen öffentlich diskutiert werden, und dabei auch die Schattenseiten und künftigen Auswirkungen der Zuwanderung aufgezeigt werden, damit rechtzeitig Massnahmen ergriffen werden könnten, wenn die Bevölkerung eine Notwendigkeit dazu sieht. Aber die AfD stachelt nicht zum Hass gegen Religionen auf. Sie möchte einfach, dass in Deutschland hauptsächlich die deutsche Kultur gelebt, gepflegt und die deutschen Sitten und Bräuche respektiert werden - insbesondere natürlich im öffentlichen Raum, dessen Infrastruktur von den Steuerzahlern finanziert wird. Integration bedeutet für die AfD, dass sich Zuwanderer den deutschen Sitten und Bräuchen anpassen und nicht umgekehrt der Staat jeder Kultur/ Religion/ Ethnie Sonderrechte einräumt. Es kann doch beispielsweise überhaupt gar nicht sein, dass in einer Schulklasse abwechslungsweise einzelne Kinder für ein paar Tage fehlen, weil andauernd irgendwo in einen bestimmten Kulturkreis gerade ein Feiertag stattfindet. Es müssen die offiziellen deutschen Feiertage gelten, es kann nicht auf Partikulärinteressen Rücksicht genommen werden - das wäre auch vom Aufwand her kaum zu bewältigen. Aber mit Hass hat dies nichts zu tun.

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Dieser Bericht (in der Fragestellung) ist ziemlich sicher ein Fake, von jemandem, der in betrügerischer Absicht mit einer Geschichte, die zu gut ist, um wahr zu sein, ahnungslose Leute auf irgendwelche unseriösen Bitcoin-Webseiten locken und ihnen dort das sauer verdiente Geld aus der Tasche ziehen will.

Also Vorsicht!

Es gibt keine Quellen, und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Finanzminister so etwas in einer Talkshow macht.

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Die AfD hat ja noch nicht so viele Sitze von den letzten Wahlen. Dieses Mal wird es wohl zusätzliche AfD-Sitze geben, wenn auch nur moderat mehr. Von einem Absturz kann nicht die Rede sein, die AfD ist schliesslich seither solide gewachsen.

Die Medien-Seite "DER WESTEN" ist zudem unseriös. Das ist sogar in Wikipedia nachzulesen. Ich zitiere:

"Kritik

Die Seite wird als Clickbait-Portal kritisiert, das nicht nur mit grob irreführenden Schlagzeilen und Auslassungen arbeitet, sondern auch Meldungen mit neuem Datum und leicht geänderter Überschrift immer wieder neu veröffentlicht.[11][12] Vom Deutschen Presserat wurde Der Westen 2020 für „eklatantes Clickbaiting“ in drei Fällen explizit gerügt. 2023 gab es zwei weitere öffentliche Rügen des Presserats wegen Verstößen gegen die Sorgfaltspflicht und mangelnder Richtigstellung."

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