AfD oder NPD, was würdet ihr wählen?

5 Antworten

Es gibt hier und da mal nen Punkt wo ich sage, ja das wäre garnicht so schlecht, da gehe ich mit aber größtenteils ist deren Programm für mich nichtmehr zeitgemäß und teilweise auch übertrieben. Alleine wie dort schon manche Programmpunkte formuliert sind... so erreichst du die Bevölkerung heutzutage nichtmehr.

Zusammengefasst ist "Die Heimat" (früher NPD) für mich keine Option, da ich den Großteil des Programms nicht gut finde, das Personal auch nicht gerade einen seriösen Eindruck macht und die Partei sowieso nichts erreichen wird und somit meine Stimme verschwendet wäre.

Ich persönlich fühle mich von der AfD am besten vertreten. Die Leute sind gebildet, sind rethorisch sehr gut, das Programm finde ich sehr gut und die Partei hat auch Chancen, Bundesweit was zu erreichen.

Nur die Beiden zur (aus)Wahl? Dann würde ich es ganz lassen. Sorry, aber wahr!


Ost3rhas3  21.08.2024, 01:14

Es ging ihm wahrscheinlich mehr darum, sich zu outen.

Wer fragt schon sowas ernsthaft in Deutschland rein und erwartet danach noch ernstzunehmende Antworten, aus denen er sich was machen könnte... 😅🤷‍♂️😇

BennTheMan  21.08.2024, 01:38
@Ost3rhas3

Muß man bei so einem coming out jetzt irgendwas beachten? Was sagt man da, was ist Etikette? Welches Pronomen ist da das richtige? naiz? huul?

Ost3rhas3  21.08.2024, 01:48
@BennTheMan

😂

Naja, man manifestiert und unterstreicht zB seinen rechtsradikalen Standpunkt und fragt danach, was alle Fremden auf GuteFrage dazu meinen...

Es würden aber auch solche Fragen reichen, wie:

Findet ihr nicht auch, dass die Südstaaten USAs, den Bürgerkrieg noch nicht verloren haben....🤣...oder irgendwelche Dolchstoß-Komiks... 🤣🤣

Du bist ganz sicher kein Rechtswähler, sondern ein verdeckter AfD-Basher aus dem Rot-Grünen Milieu, anders kann ich mir den doofen Vergleich der AfD mit der NPD eigentlich nicht erklären.

NPD ist etwas ganz anderes als die AfD.

Die AfD ist eine liberalkonservative, bügerliche, freiheitliche Partei rechts von der CDU, und ihre Politik geht in die Richtung der CDU-Politik der 80er / 90er Jahre, als die CDU noch echte rechtsbürgerliche Politik betrieb, was man heute ja nicht mehr behaupten kann, wenn man etwa bedenkt, dass die CDU ganz vorne mitverwantwortlich war an der Migrationskrise von 2015. Und da wären wir auch schon bei einem wichtigen Punkt: Nur weil man gegen unkontrollierte Migration und gegen laufend höhere Steuern und Energiepreise ist, kann man doch nicht pauschal als rechtsextrem eingestuft werden. Nur der politisch instrumentalisierte Verfassungsschutz, der als Marionette der Regierung agiert, stuft die AfD gerne am liebsten gleich bundesweit als "Verdachtsfall" ein, damit die neue politische Konkurrenz von auf sie wartenden Regierungsaufgaben ferngehalten werden kann.

Wir müssen uns erstmal alle auf eine patriotische Partei konzentrieren. Und das ist die AfD. Irgendwann wird sich dann von der AfD ein rechtradikalerer Flügel als eigene Partei abspalten. Natürlich nur mit der Vereinbarung das beide koalieren würden. Erst dann lohnt es sich wieder Parteien zu wählen die rechter als die AfD sind.

Ich entscheide nicht zwischen Giftspritze und Elektrostuhl.