Sind die Grünen wirklich eine so schlechte Partei?

Sowohl die Politiker als auch das Programm sind SCHLECHT. 57%
Sowohl die Politiker als auch das Programm sind GUT. 40%
Die Grünen haben ein gutes Programm, aber unfähige Politiker. 3%
Die Grünen haben gute Politiker, aber ein schlechtes Programm. 0%

68 Stimmen

8 Antworten

Sowohl die Politiker als auch das Programm sind SCHLECHT.

ungebildet, ideologisch geleitet und unerreichbar für sachliche Argumente. Sie sehen nur ihre Ideologie und nicht das ganze Bild mit allen Folgen.


Crack  16.08.2024, 19:19

Trifft das mit der Ideologie nicht auf alle Parteien zu?

Speckbulle  17.08.2024, 00:47
@Crack

Das Problem ist Grüne haben keine Wähler , Sie haben Gläubige.

Speckbulle  17.08.2024, 01:22
@Crack

Das heisst das ein großer Teil zumeist die Fundis für Kompromisse in der Logik nicht zu haben sind, wenn sie nicht der Ideologie Bubble entspricht und das ist extremer ausgeprägt als in anderen Partein.

Du kannst es fanatische Prinzipientreue nennen, aber wenn diese Prinzipien auf eigenen Theorien und Wunschdenken beruhen, welche Realisten nicht teilen die ehr das Gesamte im Blick haben, und nicht das eine ikonische Ziel dem alles unter zu ordnen ist sieht man ja was gerade in der Parteinlandschaft und Wählerschaft passiert.

Crack  17.08.2024, 10:05
@Speckbulle
wenn sie nicht der Ideologie Bubble entspricht und das ist extremer ausgeprägt als in anderen Partein.

Wenn ich nach einer Statistik für diese Behauptung frage, dann bekomme ich wahrscheinlich nichts?

Ich gehe davon aus, dass die Ideologie in den Parteien überall einen ähnlich hohen Stellenwert hat. Bei den Grünen stößt das vielen vielleicht mehr auf, weil sie mehr Veränderungen anstoßen, die weh tun.

Welche so abwegige Theorien und welches Wunschdenken ist denn Realitätsfern?

Sowohl die Politiker als auch das Programm sind SCHLECHT.

Die wichtigste Regel der Grünen Partei ist, dass die Regeln nur für die anderen gelten, nicht für sie selbst. Was Grüne vom Land fordern, befolgen sie selbst nicht. Was sie sagen, geht sie selbst nichts an. Was sie verbieten wollen, Das machen sie selbst sehr gerne. Was Sie anderen vorwerfen, nehmen sie für sich selbst in Anspruch. Die Grüne Partei ist wie alle autoritären Bewegungen eine scheinheilige Bastion der Privilegien für Menschen, die nichts können und nichts gelernt haben. Grüne leben am liebsten in den Stadtvierteln, in denen man die Folgen grüner Politik am wenigsten spürt. In den Hochburgen der Grünen gibt es keine Flüchtlingsunterkünfte. Wir sollen den Bus nehmen. Grüne, rollen mit Panzerlimousinen durchs Land. Sie marschieren gegen Hass und Hetze. Aber auf ihren Schildern stehen Hassparolen. Sie fordern für uns die bunte Gesellschaft und lassen sich selbst von bewaffneten Leibwächtern schützen. Sie warnen vor Populismus und Angstmacherei. Aber selbst betreiben sie seit Jahrzehnten das öko populistische Geschäft mit der Angst. Angst vor Atomkraft, Angst vor der Klimaapokalypse. Sie jagen unseren Kindern Angst vor dem Ertrinken oder vor dem Hitzetod ein.

Mit Angst wollten auch sie das Land in eine Impfpflicht zwingen. Sie predigen Achtsamkeit und Respekt und vernichten andere Menschen mit ihren Hasskampagnen auf Social Media. Sie sagen, sie seien die Demokratie, sie seien die Demokraten, aber sie verachten die Meinungsfreiheit. Die Grünen sind zu einer Partei geworden, die mit Leidenschaft von Krieg und Waffen spricht, in der aber nahezu alle Männer den Dienst an der Waffe verweigert haben. Grüne wollen nicht das Leben leben, das sie für uns vorgesehen haben. Annalena Baerbock hat kein Problem damit, für ein paar Kilometer, die sie auch gemütlich in ihrem rollenden Panzer reisen könnte, Kerosin in den Nachthimmel zu pusten, während sie uns genau über diese Emissionen belehrt. 

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Eine faszinierende Umfrage hat ergeben das 79 % der grünen Anhänger angeblich bereit wären, für mehr Klimaschutz auf einen Teil ihres persönlichen Wohlstands zu verzichten. Die ganz einfache Frage lautet also - Warum tun sie es dann nicht? Die Grüne Partei ist die Partei der Besserverdiener, der Erben, der Staatsdiener, der Akademiker. Die Grünen wählt man nicht, weil man sich um die Zukunft sorgt, sondern weil man sich um die Zukunft keine Sorgen machen muss. Wenn Sie fürs Klima also unbedingt bescheidener leben wollen, warum bevölkern Sie dann die teuersten Stadtviertel dieses Landes?

Die grüne Partei ermöglicht es, Menschen, die nichts können, die nichts gelernt haben zu leben wie Superstars. Man darf niemals vergessen Annalena Baerbock hat einen größeren Jet als Taylor Swift. Natürlich versuchen diese Leute jede Sekunde ihres Luxus Lebens auszuschöpfen, bevor es wieder endet. So war es auch vor wenigen Tagen nach dem Europameisterschaft Spiel Deutschland gegen die Schweiz in Frankfurt. Außenministerin Annalena Baerbock flog nach dem Spiel trotz des Nachtflugverbots in Frankfurt 181 Kilometer nach Luxemburg. Die Frage ist nicht, ob und wie der Regierungsflieger wieder aus Frankfurt weg kommt! Nein, die Frage lautet ,,Was macht Baerbock beim Spiel? Wenn der Termin in Luxemburg so dringlich war?

Niemand hat den Frankfurter Flughafen so sehr bekämpft, so erbittert bekämpft und bekriegt wie die grüne Partei. Bei den Protesten gegen die Startbahn West 1987 feuerte einer der Demonstranten mit einer Pistole 14 Schüsse auf die Polizei. Die Kugeln verletzten damals neun Beamte, zwei von ihnen starben an ihren Verletzungen. Joschka Fischer, der Obergrüne damals, sah sich gezwungen, die tödlichen Schüsse als Tabubruch zu verurteilen, weil er wusste, dass der Täter aus der grünen Protestbewegung stammen musste.

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Ein Mann, der gerade Polizisten erschossen hatte wegen eines Flughafens. Grüne morden wegen einer Rollbahn. Es waren die Grünen, die das Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen durchgekämpft haben. Es sind die Grünen, die Kurzstreckenflüge verbieten wollen für uns alle. Hier nachzuschlagen in "die Zeit" vom 16. Mai 2021. Und die Überschrift dort lautet. Annalena Baerbock will Kurzstreckenflüge auf Dauer abschaffen.

Aber all das, all das gilt offenbar nicht, wenn Annalena Baerbock selbst fliegen möchte. Natürlich auf unsere Kosten, auf Kosten des Steuerzahlers. Wenn Annalena Baerbock selbst fliegen möchte, dann lieben die Grünen den Frankfurter Flughafen. Dann wollen sie kein Nachtflugverbot und dann haben sie auch rein gar nichts gegen Kurzstrecken. Bei 181 Kilometer Flugstrecke mit Ausnahmegenehmigung für die Frau Ministerin kann man jedenfalls nicht mehr sicher sagen, ob das noch Doppelmoral oder schon Dekadenz ist. Vergessen wir an der Stelle nicht Baerbock eigene Aussagen: ,,Weil wir müssen auf dieser Klimakonferenz ein Arbeitsprogramm auflegen, wie wir in den nächsten Jahren gemeinsam unsere Emissionen halbieren, Weil wir haben diese Erderwärmung, wo wir heute sind, zentral mit verursacht, mit unseren Emissionen der Vergangenheit, aber die Emissionen der Zukunft. Darum müssen wir uns alle gemeinsam drum kümmern. "Gemeinsam" ist ohnehin ihr Lieblingswort. Wobei "Gemeinsam" immer die anderen meint!

"Um die Emissionen der Zukunft müssen wir uns alle gemeinsam kümmern." Abgesehen davon, dass Annalena Baerbock keinen Satz geradeaus aussprechen kann, meinen die Grünen mit Wir immer ihr! Mit wir alle meint Annalena Baerbock. Ihr alle da unten am Boden, während ich hier oben fliege, mit auf rollenden Turbinen über eure Köpfe. Grüne hassen nur die Flugzeuge, in denen sie nicht selbst sitzen. Seit die grünen Flugzeugfeinde nun regieren, wirken ausgerechnet Flugzeuge eine geradezu erotische Anziehungskraft auf sie aus.

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Nichts kickt beim Gefühl der Allmacht so hart rein wie ein Luftwaffenoberst im Cockpit, der den Herrn Minister Habeck oder die Frau Ministerin Baerbock über die Bordlautsprecher begrüßt, bevor man mit aufheulenden Triebwerken das Kerosin durchpustet, um wieder irgendwen irgendwo auf der Welt über den Klimawandel zu belehren. Nirgendwo lassen sich Robert Habeck und Annalena Baerbock lieber und liebevoller von willfährigen Fotografen inszenieren als an Bord der Regierungsmaschine. Man sieht diesen Fotos förmlich an, wie ergriffen diese Leute sind von ihrer eigenen Macht, während sie auf 30.000 Fuß um den Erdball jagen, um irgendwelchen fernen Völkern irgendwelche Lügenmärchen über Deutschland zu erzählen. So wie zum Beispiel Robert Habeck, der den Indios im Amazonasgebiet in Brasilien tatsächlich auftischen wollte, dass er, Robert Habeck, Deutschland so etwas wie ein Häuptling sei, wir aber leider fast unseren ganzen Wald abgeholzt hätten. Was nicht stimmt, hat er den Indios aber trotzdem erzählt. An Bord ihrer Flugzeuge sind die Grünen ganz bei sich. Hoch in der Luft haben sie es sich ideologisch gemütlich eingerichtet.

Über grüne Doppelmoral müssen wir nur eine einzige Statistik nennen, das Frau Außenministerin Annalena Baerbock sich im Jahr für 136.500 € schminken lässt. Es sind 373 € am Tag. Mehr als die Hälfte der Rentner im Land bekommt unter 1.200 € Rente im Monat. Die Außenministerin verpudert also rund alle drei Tage das, was die Hälfte der Rentner im Monat zum Leben hat. Die Durchschnittsrente beträgt etwas mehr.

1.500 € im Jahr verschlingt Annalena Baerbock also rund sieben 1/2 Jahre Durchschnittsrente. Während ihre Parteivorsitzende Ricarda Lang und das ist der entscheidende Punkt hier, nicht einmal weiß, als sie bei Lanz davon berichtete das sie im Rentenausschuss ist, wie hoch die Durchschnittsrente ist ,,Irgentwas um die 2000€".

Die Dreistigkeit, die vollkommene Entkopplung von der Realität durch grüne Doppelmoral merken wir immer dann besonders, wenn es ums Geld geht, um unser Geld. Das Glaubensbekenntnis der grünen Partei lautet ,,Euer täglich Geld gebt uns heute." Sie glauben, dass es ihre heilige Pflicht ist, uns mit eurer eigenen, mit unserem eigenen Geld umzuerziehen. Grüne glauben, dass wir nicht wissen für was wir unser Geld ausgeben sollten sie aber schon. Sie glauben, dass wir es gar nicht merken, wenn wir zu wenig von unserem eigenen Geld haben. Sie aber schon. Sollen die Bürger doch sparen, damit wir nicht sparen müssen. Das ist grüne Finanz Scheinheiligkeit. Der neueste Plan der Grünen Partei ist es, die Mehrwertsteuer auf Fleisch von sieben auf 10 % zu erhöhen.

Aber der grüne Landwirtschaftsminister Cem Özdemir behauptet allen Ernstes 3 % Preissteigerung auf alle Fleischprodukte. Das merken die Bürger doch kaum. Das Merkt die Oma an der Kasse doch garnicht mit "2000€ Rente"!!

Gut, wenn er das findet. Nach zwei Jahren der horrenden Inflation, nach dramatischen Preissteigerungen im Supermarkt, nach zwei Jahren der explodierenden Preise für Lebensmittel und für Energie, sagt Özdemir Wir würden es doch kaum merken, wenn eine Steuer um 3% erhöht wird. 

Was Cem Özdemir hier formuliert. Ist der Hochmut grün sozialistischer Planwirtschaft. Er glaubt, uns unser Geld wegnehmen zu dürfen, weil er Cem Özdemir am besten weiß, wie man unser Geld ausgeben sollte. Cem Özdemir glaubt, dass er am besten weiß, wie der Bauer sein Stall bauen sollte. Das nennt man dann Sozialismus! Vergessen wir das nicht, - immer, immer, immer, immer in der Wahlkabine. Die Grünen lieben zwar ihre Flugzeuge, aber Grüne brauchen gar kein Flugzeug, um abzuheben und völlig losgelöst von den Sorgen und Nöten des Landes die Bürger in den Wahnsinn zu treiben. Ihnen reicht ihre Ideologie der Doppelmoral. Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche. Über die Grünen an der Macht müsste es heute so heißen Alle Grünen hassen Fliegen, bis sie in einem Wahlkampf siegen.

Machen wir weiter mit der Grünen Außenpolitik, oder wie sie es nennen "Feministische Außenpolitik."

Eine Sprechblase die nicht einmal von Bär und Bock ist, sondern von einem Prof. der schon öfters Blödsinn von sich absondert hat.

Ich zitiere besagten Professor.

Gerade der Ukraine-Krieg zeigt, wie männlich Politik, Militär und Diplomatie nach wie vor geprägt sind. Feministische Außenpolitik hilft, Ursachen des Krieges besser zu verstehen. So kann sie entziffern, wie beispielsweise aus einem ganz gefährlichen Verständnis von Männlichkeit imperiale Ansprüche entstehen. Feministische Außenpolitik ist keine Schönwetter-Politik. Sie rückt die Stimmen von Opfern in den Blick und setzt sich für eine Verfolgung von Kriegsverbrechen ein. Klar ist auch: Nachhaltiger Frieden nach dem Krieg wird nur möglich sein, wenn mehr Frauen und auch andere marginalisierte Gruppen eine Stimme finden und mitentscheiden.“

Abgegeben hat diese bahnbrechende Erklärung Schwachsinn-Professor Tobias Debiel (er heißt wirklich so, ich kann nichts dafür!) vom „Institut für Entwicklung und Frieden“ an der Uni Duisburg-Essen. In der ARD hat er das gesagt, und die haben es genommen.

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(Das Genie in der Mitte)

Ich gebe zu, ich bewundere ihn dafür, beim Ablesen dieser weltbewegenden Zeilen nicht selbst laut schallend lachend vom Stuhl gefallen zu sein. Wie erklärt man aber etwas, das es nicht gibt?

Sehen wir mal von Golda Meir, Viktoria I., Margaret Thatcher, Kleopatra, Maria Theresia, Elisabeth II., Katharina der Großen oder der luder- und lasterhaften Eleonore von Aquitanien (der Mutter Richard Löwenherz´, die sich für ihren Sohn durch den kompletten Thronrat schlief) ab, so fällt mir persönlich nur Angela Merkel ein, die eine feministische und friedliche, leider auch saudumme, Politik betrieb – wenn wir den verlorenen Afghanistan-Einsatz unter tatkräftiger unterlassener Hilfeleistung ihrer weiblichen Hofschranzen im Verteidigungsministerium mal beiseitelassen.

„Feministische Außenpolitik hilft, Ursachen des Krieges besser zu verstehen.“ Nun „gerade der Ukraine-Konflikt“ hat als Ursache nicht nur ein imperiales Machtstreben Putins, sondern eben auch eine Vorgeschichte wie die Unterdrückung der Russen im Donbass aus Rache an dem Diebstahl der Krim, die Russland wiederum als Basis zur Kontrolle des Schwarzen Meeres beansprucht, obwohl die diese Kontrolle ja seit Jahrzehnten hatte. Was gibt es denn da „feministisch“ herumzublödeln?

So kann sie entziffern, wie beispielsweise aus einem ganz gefährlichen Verständnis von Männlichkeit imperiale Ansprüche entstehen.“ Soso, „entziffern“ kann sie das, die feministische Außenpolitik. Was soll das denn heißen? Meint das: „Ich habe einen kurzen Penis, also überfalle ich den Nachbarn“? „Echte Männer führen auch mal echte Kriege“? Was ist denn das für ein Schwachfug? Thatcher hat bei den Falklands nicht lange gefackelt, Kleopatra hat sich komplett mit Rom angelegt und von der charmanten Art, wie Katharina ihr Reich vergrößert hat, will ich hier gar nicht anfangen. Was wird denn da erzählt?

Nun mag der geneigte Leser einwenden, dass es ja auch friedliche Frauen gab (mir fällt auf Anhieb nur keine ein, diese lebten meist nicht lange oder wurden verheiratet), aber es gab natürlich ebenso viele oder noch mehr friedliche Männer, wie beispielsweise Kaiser Friedrich II., der völlig ohne Kampfhandlungen bei seinem Kreuzzug Jerusalem eroberte.

Feministische Außenpolitik ist keine Schönwetter-Politik.“ Korrekt. Sie ist gar keine Politik. Das ist einfach nur Bullshit, eine Sprechblase, ein Etikett und nicht existent!

„Sie rückt die Stimmen von Opfern in den Blick und setzt sich für eine Verfolgung von Kriegsverbrechen ein.“ Ahja – und wie macht sie das, die feministische Außenpolitik? Da, wo wirklich nicht nur Frauenrechte, sondern sogar Frauen beschnitten werden, ist von der „Feministischen Außenpolitik“ wenig bis gar nichts zu hören, wenn nicht das Entwicklungsministernde mit einem Scheck für die herrschenden Clans einfliegt. Im Gegenteil bekommen die Herrschaften noch Einladungen nach Deutschland, und man macht gerne Fotos mit ihnen.

Und die Nürnberger Prozesse gegen die Nazis sind garantiert keiner Initiative von Eleonore Roosevelt zu verdanken, sondern der Humanität und der Moral und diese beiden Dinge sind nicht Geschlechter spezifisch, sie sind Menschlich!

Klar ist auch: Nachhaltiger Frieden nach dem Krieg wird nur möglich sein, wenn mehr Frauen und auch andere marginalisierte Gruppen eine Stimme finden und mitentscheiden.“ – Ganz bestimmt. So wird es sein. Ich sehe Selenskyj und Putin schon händeringend nach behinderten, transsexuellen PoC suchen, damit sie endlich in Friedensverhandlungen treten können. So wird es sein, das ist sehr wichtig. Ich freue mich schon auf die Friedensgespräche in irgendeinem Dingsbinsk, wenn sich die „ganzen marginalisierten Gruppen“ auf „einen nachhaltigen Frieden“ einen wegverhandeln. Wie stelle ich mir das vor? „Wir schließen nur einen Friedensvertrag, bei dem es eine Kopitulation auch von und mit Transsexuellen und Frauen gibt“?

Prof. Tobias Debiel und die Sprachstammlerin verdienen sich ihre staatlichen Zuschüsse verdammt hart. Aber ich mir mein Honorar auch, weil ich einen derartigen Schwachsinn andern Ländern erklären darf, die nur noch mit dem Kopfschütteln über die deutsche Irrenanstalt.…

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Gipfelstuermer  17.08.2024, 13:14

Ich kann mich anderen nur anschließen extrem ausführlich und fundiert, vor allem auch mit Dingen gefüttert, die nicht unbedingt jedem präsent sind.

isilang  16.08.2024, 11:55

Ich lese sonst seltenst derartig lange Ausführungen, aber deinen Text habe ich nur kopfnickend verschlungen. Dein Text ist sehr gelungen und treffend. Chapeau. 🙏

SebastianS483  16.08.2024, 12:17
@isilang

Vielen Dank, freut mich immer wieder das viele es kaum anders sehen als ich.

ollesgemuese  16.08.2024, 22:48
@isilang

Wenn man "Bild-Gründlichkeit" als gelungen bezeichnen möchte, dann sicher.

SebastianS483  16.08.2024, 22:56
@ollesgemuese

War dir das zu viel unbeschönigte Fakten oder zu schwer das ganze zusammen zu bekommen? Vielleicht wäre die Tagesschau in einfacher Sprache ehr etwas für dich.

isilang  16.08.2024, 23:26
@ollesgemuese

Du überlässt mir sicher, wie ich die Dinge bewerte. Deine Einschätzung interessiert mich nicht.

Gipfelstuermer  17.08.2024, 13:13
@ollesgemuese

Ach herrlich, kaum spricht einer Worte aus die man nicht hören will, wird mit der BILD deflamiert. Dabei sieht man eigentlich das dieser Artikel schon fast journalistisches Niveau hat, wenn auch extrem kritisch und fast schon "beleidigend", aber er spricht an den richtigen Stellen die Kritiken an ohne es schön zu umschreiben. Eine Auseinandersetzung oder Entkräftigung von Passagen aus diesem Text kann ich hingegen in deiner Zeile nicht erkennen. Außer den Autor als möglichst dumm dastehen zu lassen.

ollesgemuese  17.08.2024, 15:05
@Gipfelstuermer

Drei Kommentare, die ausschliesslich zeigen, dass getroffene Hunde bellen.

Und die "Qualität" des Textes entspricht der Absicht "soviel schit wie möglich über die Grünen schreiben, egal was davon wahr ist". Eine Märchentext für Grünen-Hasser, sicherlich, aber jeder halbwegs objektive Leser, der nicht mal die Grünen mögen muss, kann erkennen, was für ein Schrott da steht, selbst wenn er wahllos im Text was rauspickt. Simples Beispiel:

Die grüne Partei ermöglicht es, Menschen, die nichts können, die nichts gelernt haben zu leben wie Superstars.

gefolgt mit einem Absatz über Baerbock. Die Frau, ganz egal was man von ihrer Politik hält, hat einen Master-Abschluss in Politikwissenschaft "mit Auszeichnung".

oder auch:

Man darf niemals vergessen Annalena Baerbock hat einen größeren Jet als Taylor Swift.

Genau, ein noch größerer Privatjet und nicht etwa ein Flugzeug der Luftwaffe, das vor Baerbock sowie nach ihr jedem Regierungsmitglied in der Position zur Verfügung steht.

Oder auch so eine Aussage:

Grüne leben am liebsten in den Stadtvierteln, in denen man die Folgen grüner Politik am wenigsten spürt. In den Hochburgen der Grünen gibt es keine Flüchtlingsunterkünfte.

Welche Grünen? Die Politiker mit gesichterten Einkünften haben oft genug Geld, sich ein Häuschen im Grünen zu leisten - das gilt aber auch für alle anderen, das ist keine Grünen-Spezialität. Die Wähler? Nahezu 50% der Grünen-Wähler sind unter 27, die dürften seltenstsich solche Häuschen leisten können wenn die Eltern nicht schon Wohlstand angeschafft hatten. Und die 50% leben alle gezielt ausserhalb jeglicher Flüchtlingsunterkünfte, weil nur sie so schlau sind und das hinkriegen?

Oder weil sie etwa Deutschlandweit kontrollieren wo diese Heime zu stehen haben? Einfach eine substanzlose Aussage.

Dass der Schreiber hier auch weder Feminismus noch Geschichte beweist er auch mit der Auflistung von Frauen der Geschichte in Machtpositionen:

es ist eigentlich nicht kompliziert, zu verstehen dass eine Frau als Königin oder Politiker nicht automatisch eine feministische Politik bedeutet, selbst wenn manch eine Feministin das auch gerne propagiert.

Außer den Autor als möglichst dumm dastehen zu lassen.

Ich wähle übrigens auch nicht grün. Aber meine Meinung zu ihnen hat wenigstens Substanz und setzt keinen Hass oder Unwissen eines Anderen voraus, um verstanden zu werden.

SebastianS483  17.08.2024, 16:47
@ollesgemuese

Ach sicher das Frau Völkerrecht einen Master nach unserem Standard hat?

Baerbock stellt mit ihrem Titel ‚,Master of Laws" etwas dar, was sie nicht ist. Ihr ganzer Werdegang erfüllt das nicht.

Aufgrund des Titels von Baerbock und aufgrund Baerbocks eigener öffentlicher Stellungnahmen, mit denen sie ihre Qualifikation als „Völkerrechtlerin“ mehrfach unterstrichen hat, ist die Öffentlichkeit bisher davon ausgegangen, dass sie „Volljuristin“ mit Spezialisierung in Völkerrecht ist, doch dem ist eben nicht so.

Sie hat an der London School of Economics (LSE) eine Masterarbeit zu einem bestimmten Gebiet des Völkerrechts – Konflikt und Gewaltanwendung – gemacht. Das ist auch alle Ehren wert. Nur hat sie sich damit nur mit einem Teilgebiet des Rechts befasst und ist demnach nach unserem Verständnis keine Volljuristin.

Wie mittlerweile bekannt ist, hat Baerbock, bevor sie zur LSE ging, an der Uni Hamburg Politische Wissenschaft studiert, und eben nicht Öffentliches Recht, das sie nur als Nebenfach hatte. Ebenso konnte sie das Studium in Hamburg nicht mit einem Magister oder Bachelor abschließen, wie zuerst angenommen, sondern hat dort lediglich das Vordiplom gemacht. Damit war Baerbock daher „Studienabbrecherin“ als sie für das Masterstudium zur LSE wechselte.

Baerbock hat also ohne Bachelor einen Studiengang in Politikwissenschaft mit einem Vordiplom beendet und danach in einem Ein-Jahres-Seminar in England einen auf einen völkerrechtlichen Teilaspekt begrenzten Master erworben. Man ist auch kein Volljurist, wenn man zum Beispiel nur eine Masterarbeit über Mietrecht verfasst hat. Das Recht umfasst ja viele Bereiche.“ Strafrecht, Zivilrecht, Arbeitsrecht, Unternehmensrecht – all das gehört zur Ausbildung eines Juristen, und das hat Baerbock nicht vorzuweisen.

Baerbocks „Master of Laws“ ist ebenfalls eine Irreführung. Baerbock kann nicht einfach behaupten, einen „Master“ zu haben, „weil das mit einem regulären deutschen Studiengang verwechselt würde. Deshalb darf sie ihn hier nur in seiner vollen Bezeichnung mit Angabe der Universität führen und ihn schon gar nicht ins Deutsche übersetzen und als ‚Master in Völkerrecht‘ ausgeben – denn den hat sie nämlich nicht. Das wäre Anmaßung eines akademischen Grades.

In seiner jetzigen Nennung könne Baerbocks „Master“ auf jeden Fall mit „einem Master einer deutschen oder gleichwertigen Universität mit echten Leistungsnachweisen verwechselt werden“. Deshalb ist bei ihr die Original-Bezeichnung mit Angabe der Universität nötig. Wobei sie zumindest mehr vorzuweisen hat als einige ihrer Partei Kollegen und Kolleginnen.

Auch jeder weitere Absatz von mir entspricht belegbaren Tatsachen.

Gipfelstuermer  17.08.2024, 21:12
@ollesgemuese

Ach ich muss sagen dass ich mich nicht als getroffen betiteln würde denn am Ende des Tages ist mir relativ egal welchen Ruf die Grünen hier auf der Plattform haben, die Wahl wird es zeigen wie es letzten Endes aussehen wird, sie zeigen in letzter Zeit nur sehr gut, dass sie das Volk das sie "nährt" nicht mehr verstehen. Wie leider zunehmends leider alle Parteien. Und da sie sehr viele Fettnäpfchen mitgenommen haben sind sie natürlich auch in der öffentlichen Wahrnehmung nicht si weit oben besonders heutzutage wo durch das Internet alles polarisiert wird.

Und ich denke was die Grünen Hochburgen angeht damit sind weniger die Politiker gemeint, dass sind nur die Aushängeschilder, die sich leider nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben.

Ich kenne in meinem Wohnraum auch Gegenden die vielfach von grünen Wählern bewohnt werden. Und eben in jenen Gegenden ist es meist recht schick und idyllisch, eben kein Flüchtlingsheim. Ich denke auch nicht das sie dort wohnen weil sie Grünen Wähler sind. Sondern dass sie Grünen Wähler sind weil sie dort wohnen. Wenn ich von negativen Einflüssen nichts mitbekomme, dann hab ich damit evtl. auch kein Problem. Zu mir hat mal jemand gesagt, keine Ahnung welcher Partei er zugeneigt war.

"Mir ist das ganze Flüchtlingsthema eh scheiß egal, dort wo ich wohne taucht garantiert kein Flüchtling auf." Ich denke das bringt es recht gut auf den Punkt.

Umweltpolitik kostet nunmal Geld das ist klar. Ich arbeite selbst im Energieoptimierungssektor, und der einfache Arbeiter der jeden Monat aufs Bankkonto guckt fühlt sich hier deutlich stärker eingeengt. Die Panikmache und falsche Darstellung tut ihr übriges dazu. Daher kristallisieren sich für die Grünen eher besser betuchte Bevölkerungsschichten heraus.

Besonders negativ fällt dann natürlich ins Gewicht wenn sie selbst nicht das leben, was sie predigen. Leider hat sich das aber nicht nur bei den grünen breit gemacht, aber dort eben auf Grund recht markanter Maßnahmen besonders auffällig.

ollesgemuese  27.08.2024, 08:45
@SebastianS483

War ein paar Tage abwesend, aber scheint ja nicht geholfen zu haben.

Sofern deine Angaben stimmen: VOR meiner Anmerkung warst du ganz zufrieden mit der falschen Behauptung, sie hätte nix gelernt. JETZT diskutierst du was sie genau studiert hat. Merkste was?

Sowohl die Politiker als auch das Programm sind GUT.

Es gibt zwei große Probleme, die die Grünen in der jetzigen Bundesregierung haben: Zum einen zeigt sich bei den vielen begonnenen Reformprojekten, dass ernsthafter Umweltschutz nicht zum Nulltarif zu haben ist. Für Umweltschutz sind fast alle aber es darf nichts kosten. Dass Umweltschutz eine hervorragende Investition in die Zukunft ist, hätte man behutsam kommunizieren müssen. Statt dessen hat man relativ autoritär versucht, Entscheidungen einfach durchzusetzen. Zum anderen treffen mit Grünen und FDP zwei Parteien aufeinander, die ein völlig unterschiedliches Gesellschaftsbild haben. So eine Dreierkoalition hätte es nicht geben dürfen. Die unlösbaren Streitereien fördern die Staatsverdrossenheit und helfen der AFD.

Sowohl die Politiker als auch das Programm sind SCHLECHT.

Es gibt bei den deutschen Grünen zuwenig kompetente Leute, vor allem an der Spitze und in Spitzenämtern. Etwa in der AfD gibt es diverse Personen mit Doktortitel und/ oder mit Erfahrung in Bereich Recht, Wirtschaft/ Betriebsführung usw. Die Grünen der aktuellen Ampelkoalition sind auch mit Vetternwirtschaft negativ aufgefallen (z.B. Graichen-Affäre).

Das zweite Problem ist die Art und Weise, wie die Grünen die Welt retten wollen. Dies basiert hauptsächlich auf Einschränkungen, Verboten, Lenkungen, Verteuerungen etc. Das ist naturgemäss keine attraktive Politik, auch wenn der Grundgedanke einer intakten Umwelt sicher nicht falsch ist. Ein Zusatzproblem bei der grünen Politik ist, dass sie immer zugleich auch sozialistisch ausgerichtet ist. Die Masseneinwanderung aus Afrika und aus Nahost, und jetzt auch die Tatsache, dass Geflüchtete Urlaub in ihrem angeblich unsicheren Herkunftsland machen, scheint die Grünen überhaupt gar nicht zu stören.

Die Grünen betreiben auch oft eine aggressive Politik (so nach dem Motto "ab Morgen darf kein einziges Benzin-Auto mehr fahren") und sie sind auch schlechte Wahlverlierer: Aus der Grünen Ecke hört man immer wieder Dinge wie, dass man halt politische Vorstösse oder Abstimmungen wiederholen müsse, wenn sie nicht im Interesse der Grünen resultierten. Es kommt oft einer Zwängerei gleich.

Sowohl die Politiker als auch das Programm sind SCHLECHT.

Sie meinen sie können die Welt alleine retten und ihnen fällt gar nicht auf das sie Deutschland dabei kaputt machen.