Was Du über einer Toilette kannst,

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das kannst Du auch außerhalb einer Toilette.

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Im Volksmund wird die Figur "Skispringerhaltung" oder "Katja-Seizinger-Pose" genannt. Oberkörper nach vorne neigen, Knie einknicken, Hose ein Stück runterziehen und Wasser marsch.

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NEIN

Warum nur Männer? Frauen können das auch - nur "rückwärts".

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Es kommt aber drauf an, wo. Im Wald stört es keinen, weil es i.d.R. sofort versickert. Aber z.B. findet ja immer jährlich in Berlin die Mega-Silvesterparty am Brandenburger Tor statt, zu der rund 44.000 Besucher erscheinen. Soviel Toilettenwagen kannst Du auf der ganzen Straße des 17. Juni gar nicht aufstellen. Da wird dann der Tiergarten zum Pissoir umfunktioniert. Und am nächsten Tag muss die Feuerwehr anrücken und ihn wässern. Das Phänomen: Eine Pflanze - selbst ein dicker Baum - kann nur Wasser ziehen, wenn der Salzgehalt in der Pflanze höher ist als im Erdreich drum herum. Ist dies umgekehrt, wird der Pflanze Wasser entzogen und sie geht kaputt. Deshalb ist grundsätzlich unbedenklich, an einen Baum zu pinkeln. Nur wenn es Tausende in kurzer Zeit tun, kann der Baum davon eingehen.

Und dann kommt es noch darauf an, auf welchem Grund der Baum steht. Auf einem Privatgrundstück kannst Du hinschiffen wo es der Besitzer duldet. Aber auf öffentlichen Flächen - dazu gehören auch Grünanlagen in kommunalem Besitz - ist das i.d.R. als Ordnungswidrigkeit definiert und kann zu einer Geldbuße führen.

Und wenn jemand dabei seine Genitalien nicht verbirgt (wie die Dame oben auf dem Bild durch ihren rechten Arm) und Passanten einen Penis oder eine Vulva sehen können, liegt sogar eine Straftat (Erregung öffentlichen Ärgernisses) vor.

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Die einzige Alternative wäre ja, selbst auf die Herrentoilette zu gehen. Und ein Vater wird mit seiner Tochter auf die Herrentoilette gehen (schon weil er auf der Damentoilette was auf die Glatze kriegen würde).

Aber hier sieht man, dass sich diese Geschlechtertrennung gar nicht konsequent durchsetzen lässt.

Aber ich würde niemals ein Kind - egal ob Junge oder Mädchen - auf eine Brille setzen, auf die schon 1000 andere ihren Schweiß geschmiert haben (und auf dem Damenklo auch mit Urin bespritzt, weil manche es nicht nötig haben, die Brille hochzuklappen).

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Du willst uns doch wohl nicht weismachen, Du würdest Dich in Kneipen oder auf öffentlichen Toiletten auf Brillen setzen, auf die vor Dir schon 1000 andere ihren Schweiß geschmiert haben.

Die einfachste Art für eine Frau, im Stehen zu pinkeln ohne dass die Hose nass wird ist die sog. "Skispringerhaltung" oder "Katja-Seizinger-Pose" - Oberkörper nach vorne neigen, Knie einknicken, Hose ein Stück runterziehen und "Wasser marsch". Der Strahl geht diagonal nach hinten.

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Was Du über einer Toilette kannst, das kannst Du auch außerhalb einer Toilette.

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Schon zig Jahre her. Ich war mal auf einem Pfingstcamp in Wien und wir waren in einer Berufsschule untergebracht. Aus einem Klassenraum wurden die Möbel rausgeräumt und 51 Leute - verschiedenen Geschlechts - bliesen da ihre Luftmatratzen auf. Aus- und angezogen wurde sich natürlich "öffentlich". Aber alle hatten ja noch Unterwäsche an.

Aber es gab nur eine Reihendusche. Da sprangen alle mit dem nackten Hintern rum und schäumten sich "öffentlich" ihre Genitalien mit Duschgel ein. Das störte niemanden.

Warum auch? Die wussten auch schon vorher alle, wie männliche und weibliche Geschlechtsorgane aussehen. Die brauchten sie dafür nicht erst rauszuholen.

Aber komischerweise ist das nur bei Duschen so. Bei Toiletten machen die Damen einen Aufstand, wenn ein Mann eine Damentoilette betritt. Und bei Café Achteck in Berlin stellen die Damen immer eine draußen Schmiere, damit nur ja kein Mann Augenzeuge wird, wenn sie da ihren rausgestreckten Hintern über die Rinne halten. Herren gehen dagegen unbeschwert rein - egal ob Damen drin sind oder nachkommen.

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Das ist einfach nur ein alter Hut und stammt aus einer Zeit, wo es noch Reihenklosetts ohne Zwischenwände gab.

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Die sind aber mit der Plumpsklo-Ära verschwunden. Und bei den prüden Nazis waren sogar die Schwimmbäder getrennt, danach noch lange die Umkleiden und die Duschen. Aber auch das ist Vergangenheit. In Norddeich gibt es sogar ein Meerwasser-Hallenbad, das über eine geschlechterlose Sammelumkleide verfügt. Da springen Männer und Frauen voreinander mit nacktem A***h rum (warum auch nicht? - haben doch beide einen). Und ich war mal vor Jahren auf einem Pfingstcamp in Wien. Untergebracht waren wir mit 51 Leuten in einem ausgeräumten Klassenraum einer Berufsschule. Männer und Frauen bliesen da ihre Luftmatratzen auf und zogen sich voreinander aus und an. Und zum Duschen ging es unter eine Reihendusche, wo sich alle gegenseitig präsentierten, was die Natur ihnen zwischen die Beine gepflanzt hat - und schäumten sich die Teile auch noch öffentlich mit Duschgel ein.

Und in Belgien sind die Toiletten in Kneipen etc. Unisex und die öffentlichen bestehen aus einer Pissrinne mit Trennwänden und einer Mauer davor.

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Antwerpen

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Brüssel (an einer Kirche)

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Brügge

Leuven

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Kneipe

Nur die Deutschen sind hier prüde.

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Ja, kostenlos. Toilettengang ist ein Grundrecht

Jetzt gibt es ja zunehmend Unisextoiletten. Die unterscheiden nicht mehr zwischen "Damen" und "Herren", sondern zwischen "Pissoir" und "WC", also zwischen kleinem und großem Geschäft. Hier gibt es 2 Kabinen, die beide von innen verriegelbar sind (erkennbar an der roten und grünen Lampe über der Tür), aber die WC-Kabine ist kostenpflichtig (erkennbar an dem Automaten neben der Tür), die Urinalkabine frei.

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Hier kostet also das eine Geld und das andere nicht. Begründet wird dies mit dem unterschiedlichen Wartungsaufwand und dem Vorbeugen von Wildpinkeln. Nur für die Damen etwas gewöhnungsbedürftig.

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Wer jedoch "mal was größeres vorhat", findet dafür eine Toilette vor, deren Brille und Beckenrand nicht mit Urin vollgespritzt ist.

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Vergleiche aber mal Damen- und Herrentoiletten miteinander - und Du wirst erstaunt feststellen, dass Herrentoiletten sauberer sind als Damentoiletten.

Dies liegt auch auf der Hand, da es bei den Herren für's Stehpinkeln Urinale gibt und die Damen mangels solcher gezwungen sind, in die Kloschüsseln zu pinkeln. Da die sich aber auch nicht auf Brillen setzen wollen, auf die vorher schon 1000 andere ihren Schweiß geschmiert haben, pinkeln sie faktisch auch im Stehen - in der sog. "Skispringerhaltung" (Oberkörper nach vorne neigen, Knie einknicken). 80% haben es nicht einmal nötig, die Brille hochzuklappen und pinkeln munter durch das große Loch...

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In der Hocke gepinkelt hat Deine Großmutter, die noch Röcke und Kleider trug (wo es "unten raus" ging). Das als Hosenträgerin zu machen ist affig und kontraproduktiv. Du hast nicht nur die Mumu im Schaufenster, sondern läufst auch Gefahr, Dir Schuhe und Hose zu versauen (vor allem auf versiegelten Flächen). Aber was Du über einer Toilette kannst,

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das kannst Du auch außerhalb einer Toilette.

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Im Volksmund wird die Figur "Skispringerhaltung" oder "Katja-Seizinger-Pose" genannt. Im Grunde machst Du es ja auch im Stehen, nur nicht mit aufgerichtetem Oberkörper, sondern mit nach vorne geneigtem und leicht eingeknickten Knien - was dazu führt, dass Du nicht vorwärts, sondern rückwärts pinkelst.

Das Handicap bei Euch Damen ist nur der rausgestreckte Hintern (an dessen Unterseite die Vulva hängt), so dass "der Mond von Wanne-Eickel leuchtet". Deshalb brauchst Du Sichtschutz nach hinten - wie er hier z.B. durch die Mauer gegeben ist. Am Urinal

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hast Du ihn durch das Becken selbst. Du musst nur den Blick von vorne in den Schritt versperren. Nur nicht feige sein. Das klappt schon und außer dem Seitenprofil kann niemand etwas sehen.

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Vorwärts oder rückwärts?

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Rückwärts kann es jede. Vorwärts hingegen nur

  • splitternackt
  • mit einem kurzen Rock oder
  • mit einer Pinkelhilfe wie Pibella.

Sonst gibt es eine nasse Hose. Aber so ein Ding kostet doch auch nur 19,00 €.

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In einem Freibad laufen andere barfuß rum und wollen nicht in irgendwelche Pisse treten.

Ich wüsste auch kein Freibad, wo der Weg zur Toilette zu weit ist.

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Du glaubst gar nicht, was sich - auch jetzt bei der EM - so in Hohlräumen unter den Tribünen abspielt...

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Wie Du siehst, sind auch Fans mit Vulva dabei.

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Schon über 15 Jahre her, aber ich erinnere mich noch daran, dass in einem kleinen Ort zu Karneval die Ausstellungshalle eines Autohauses ausgeräumt und für einen Karnevalsball dekoriert wurde. Toiletten gab es da ebensowenig wie eine Heizung, dafür draußen einen Straßengraben, durch den ein Bach floss. Männer pissten im Stehen da rein und Frauen in der "Skispringerhaltung". Viele hatten auch lange Kleider an und viel Alkohol war auch im Spiel.

Den Herren war es ein Vergnügen, sich den Damen als Kavaliere anzubieten und ihnen die Fräcke hinten hoch zu halten.

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[Frage an die Maus: "Warum pinkeln eigentlich Jungen vorwärts und Mädchen rückwärts an eine Mauer?"

Antwort der Maus: "Jungen haben einen 'Wurmfortsatz' und Mädchen nur ein Loch im Bauch. Würden die den Oberkörper und die Knie aufrecht lassen wie die Jungs, würde es ihnen zunächst am Damm und dann an den Beinen runterlaufen. Deshalb neigen sie den Oberkörper nach vorne, damit der Strahl diagonal nach hinten weggeht.

Die Wand dient nur als Sichtschutz, den Jungen vorne und Mädchen hinten brauchen, weil da Körperteile freigelegt werden, die man anderen Leuten nicht zeigt."]

Spass beiseite. Im Prinzip pinkeln auch Mädchen im Stehen, nur nicht vorwärts mit aufgerichtetem, sondern rückwärts mit nach vorne geneigtem Oberkörper. Nur spricht man hier nicht von "Stehen", sondern von "Skispringerhaltung".

Aber das machen sie nicht nur draußen,

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sondern auch am Urinal

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und sogar über einer öffentlichen Toilette.

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Die setzen sich garantiert nicht auf Brillen, auf die vorher schon 1000 andere ihren Schweiß geschmiert haben.

Aber wenn Du selbst ein Mädchen bist: Hast Du denn keine Freundinnen, die Dich längst aufgeklärt haben? Das passiert doch normalerweise schon in der Grundschule, wo sich niemand auf ein dreckiges Klo setzen will.

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Bevor jemand die Wehrpflicht wieder einführen will, muss er erst mal die abgerissenen Kasernen wieder aufbauen (für die es gar keine passenden Grundstücke gibt) und die aufgelösten Kreiswehrersatzämter wieder einrichten. Zurzeit hat der Bund ja nicht einmal das Geld, um die maroden Kampfmittel zu ersetzen.

Die Zeiten haben sich aber auch geändert. Bodenkrieg (Mann gegen Mann mit vielen Gefallenen) sollte der Vergangenheit angehören. Die Zukunft liegt im Drohnenkrieg. Einmarschierende Infanteristen und Artilleristen müssten schon unmittelbar hinter der Grenze aus der Luft mit Giftgas vernichtet und ihre Zeltlager mit Phosphorbomben in Brand gesetzt werden. Die Haager Landkriegsordnung gehört in die Tonne, denn Putin, Assad & Co interessiert sie ja auch nicht. Die Kriegsstrategie der Zukunft ist der "Overkill", also die völlige Zertörung des Angreifers incl. der gezielten Tötung von dessen Staatsoberhaupt (Befehlsgeber) - möglichst ohne Opfer eigener Soldaten. Automation ist auch hier möglich und sollte konsequent angewandt werden.

Im Ukraine-Krieg wurde das verpennt. Da hieß es zunächst, es dürften keine Waffen in Krisengebiete geliefert werden. Erst am Tage der Invasion änderte man die Meinung und bis zur Umsetzung der Waffenlieferung an die Ukraine waren die Russen schon soweit ins Land vorgedrungen, dass ein "Overkill" nicht mehr möglich war.

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Was Du über einer Toilette kannst,

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das kannst Du auch außerhalb einer Toilette.

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Schau mal in diesen Beitrag.

Am besten tust Du es da, wo die Kerle es auch tun - die "fressen" Dich nicht (aber aus Anstand etwas Abstand halten). Aber Du bist nicht allein. In Belgien und in Dänemark sieht man das total locker. Und bist Du denn selbst noch nie irgendwo einfach aufs Herrenklo gegangen, weil das Damenklo besetzt oder versifft war?

Die Deutschen sind da ziemlich prüde und es gibt so leidenschaftliche Hockpinklerinnen, die versuchen, sich in die hintersten Ecken zu verkriechen. Da sind sie völlig ungeschützt und gefährden sich selbst.

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Wie alt ist der Bruder? Ich habe das hier mal mit einem 4-jährigen Mädchen erlebt. Der Junge, der dabei war, war wohl etwa im gleichen Alter. Aber Jungen lernen das wohl besser und früher, weil es für sie anatomisch einfacher ist.

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Mach´ mal Urlaub in Belgien. Da machen es Männer und Frauen nebeneinander.

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Nur Schamwände dazwischen. Die "öffentlichen" draußen sehen so aus:

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Auch in der Kneipe gibt es keine Damen- und Herrentoiletten. An einer Wand sind die Pissoirs mit Schamwänden und dahinter oder an der anderen Seite WC-Kabinen, die aber oft mit Münzschnallen versehen sind (also Geld kosten), so dass da nur jemand für ein großes Geschäft drauf geht.

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Alles nur "Kopfsache".

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Das Phänomen hat einen Namen: Paruresis. Es hat gerade was mit Scham zu tun, nur ungewollt.

Auf die "Schwanzlänge" kommt es nicht an, da ein normaler Man sich eine Faust um sein bestes Stück wickelt.

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