Kann es sein, dass man bei einer Quartzuhr (im Gegensatz zu einer mechanischen Uhr) die Zeiger auch zurückdrehen darf?

Mir ist aufgefallen, dass an dem Einstellrädchen Pfeile in beiden Richtungen angebracht sind, was ja sonst unlogisch und sogar gefährlich wäre..

An der Schräge sieht man, dass es sich hier um einen "Hohlraum" unter einer Tribüne handelt. In Stadien sind solche Stellen immer als Pissecken sehr gegehrt. Die Ursache hierfür liegt darin, dass es in einer Halbzeitpause kaum zu schaffen ist, die Toiletten aufzusuchen, zu benutzen und wieder zum Platz zurückzukehren. Vor allem, wenn es dort sehr voll ist.

Wäre es vielleicht zweckmäßig, hinter jedem Bierstand auch ein Pissoir vorzusehen? Oder macht ein Verbot von - vor allem alkoholischen - Getränken im Stadion Sinn?

Schwierig, das Problem zur Zufriedenheit aller zu lösen...

Ich habe gelesen, dass eine abgelaufene und wertlose EC-Karte weder in den recycelbaren noch in den Restmüll darf, sondern dem Elektroschrott zuzuordnen ist.

Was aber würde passieren, wenn man sie nach einem fröhlichen Grillabend einfach in die heiße Glut schmeißt? Sie müsste doch schmelzen und sich in "nichts" auflösen, oder ?

Ich habe immer plötzlich das Problem, dass der Rechner extrem langsam läuft oder ganz "verreckt".

Ruft man dann den Task-Manager auf, stellt man fest, dass bis zu 33 Apps gleichzeitig geöffnet sind, die alle mit "Firefox" bezeichnet sind. Man weiß aber nicht, was hinter welchem Einzelprogramm steckt und was passiert, wenn man den Task beendet.

Offenbar ist es eine Seuche von Firefox und auch von Windows selbst, sich selbst ohne Einwilligung des Benutzers Updates zu ziehen und dabei den gesamten Traffic zu blockieren. Besonders bei Geschäfts- oder Behördenrechnern mit Publikusverkehr ein Unding.

Bezüglich harmloser Cookies hat der Gesetzgeber vorgeschrieben, dass die Website dazu die Einwilligung des Benutzers einholen muss - und zwar bei jedem Aufruf erneut, obwohl man eine positive Entscheidung ja in dem Cookie speichern könnte. Aber diese unaufgeforderten Updates lässt er sich gefallen.

Kann man das irgendwie ausbremsen?

Wenn ein PC sowohl einen VGA- als auch einen HDMI-Anschluss hat und man hängt an beide Anschlüsse je einen Monitor - würden die beide funktionieren (mit dem gleichen Bild)?

Soviel ich weiß, würden sich mehrere Tastaturen an verschiedenen USB-Anschlüssen "beißen".

Kann es sein, dass nur 4% des Gasverbrauchs für die Warmwasserbereitung draufgehen und 96% für die Beheizung? Das erscheint mir irgendwie unrealistisch.

Meine Daten: Wohnfläche 103 m², 2 Peronen, 9 Heizkörper, 2 Duschen, 3 Waschbecken, 1 Spüle, 1 Therme Baujahr 2019, 1 Plattenwärmetauscher.

Mein Vorbesitzer hat wohl stundenlang geduscht und die Naturholztür im Bad war regerecht "aufgeweicht", so dass ich micht entschloss, sie grau zu streichen.

Zunächst habe ich sie mit Grundierung (Zinkoxid) gestrichen und dann mit einem Kunstharzlack lackiert. Der Rahmen ist ordentlich geworden, aber die Tür weist dünne dunkle Streifen auf - hier schlägt wohl die Maserung durch. Vielleicht wäre es besser gewesen, ich hätte sie erst mit Hartgrund gestrichen (da tlw. rohes Holz) und dann geschliffen. Aber das ist jetzt auch zu spät.

Was tun? Würde das decken, wenn ich die Tür ein zweites mal streichen würde?

Ich möchte eine alte Badewanne gegen eine Dusche austauschen. Das Problem ist nur, dass die Badewanne nicht durch die 61 cm-Tür geschweige denn über die Wendeltreppe entsorgt werden kann. Sie müsste also an Ort und Stelle zerstört werden.

Wäre es möglich, sie mit einer Flex in 3 Stücke zu schneiden und wenn ja, wieviel Trennscheiben würde man dafür verbrauchen? Oder geht das nur mit Acetelen und Sauerstoff? Eine Gusseisenwanne, wo man draufhauen kann, ist es nicht mehr.

In vielen Städten sind noch alte Bedürfnisanstalten in Betrieb, die vielfach noch aus dem 19. Jahrhundert stammen und von innen nur aus einer einfachen Bodenrinne bestehen. Ein Voll-WC sucht man da ebenso vergeblich wie ein Handwaschbecken. Mancherorts gibt es nicht einmal eine Wasserspülung, sondern nur Gefälle. Beißender Uringeruch ist die Folge. Nicht selten verfügen sie nicht einmal über einen Kanalanschluss, sondern nur über einen Sickerschacht. Und wenn die Rinne dann noch eine Breite von weniger als 20 cm aufweist, dürfte es für die Damen im wahrsten Sinne des Wortes eng werden.

Was ist das denn für eine Verrenkung? Außerdem müssen sie noch draußen eine Schmiere stellen, weil es keine abschließbare Tür gibt. (Und wenn sie alleine unterwegs sind??) In der Gastronomie ist die Pissrinne schon seit 35 Jahren ausgestorben, in der Schützenhalle seit 20 Jahren und selbst in Fußballstadien handelt es sich um Auslaufmodelle.

Hygieneempfinden  – Gender-Mainstreaming – Geruchsemissionen – fehlende Barrierefreiheit - entsprechen diese Einrichtungen eigentlich noch den heutigen Anforderungen? Wäre hier nicht eine Modernisierung angezeigt? Oder gleich ganz abreißen und durch selbstreinigende und –desinfizierende „Next-Generation-Toiletten“ wie diese ersetzen?

Allerdings kosten die meist Geld (die WC-Zelle noch mehr als die Urinalzelle, dafür ist sie aber behindertengerecht und auch noch ein Baby-Wickeltisch drin). Ein kostenpflichtiges Pissoir lädt aber nahezu zum Wildpinkeln ein.

Oder fehlt es hier am lieben Geld, das man lieber für soziale Zwecke oder für den Klimaschutz ausgeben möchte? Aber wäre die Beseitigung einer Geruchsquelle nicht auch ein Beitrag zum Klimaschutz??

Die Fa. Heringbau stellt im öffentlichen Straßenraum seit ein paar Jahren neuartige öffentliche Toiletten auf, die sie als "Next-Generation-Toiletten" bezeichnet. Die unterscheiden nicht mehr nach Männlein und Weiblein, sondern nach großem und kleinem Geschäft. Sie weisen auch 2 Eingänge auf, jedoch steht nicht "Damen" und "Herren" über den Türen, sondern "WC" und "PISSOIR". Beide Türen sind von innen verriegelbar und über der Tür zeigt jeweils eine rote Lampe "besetzt" und eine grüne "frei" an. Die WC-Zelle ist mit einer WC-Schüssel (mit Brille), einem Waschbecken und teilweise auch mit einem Babywickeltisch und W-LAN ausgestattet. Sie kostet 50 Cent, die an einem Automaten (auf den Bildern erkennbar) zu entrichten sind, damit die Tür entriegelt wird. Die Urinalzelle ist entweder mit 2 Urinalbecken oder einem Pinkeltrog sowie einem Waschbecken bestückt.

Bringt denn dieses "Pissoir für alle" wirklich die ersehnte "Pinkelgerechtigkeit"? Vor allem Frauen müssen "umdenken".

Antwort 1:

Im Rahmen der Gendergerechtigkeit ist das längst überfällig.

Antwort 2:

Eine Gleichbehandlung ist zweifelsfrei gegeben. Aber Gleichbehandlung muss nicht mit Gleichberechtigung gleichgesetzt werden. Kurioserweise pinkeln nämlich auch an einem Urinal Männer vorwärts und Frauen rückwärts. Trotz gleicher Infrastruktur kann daher für die einen unbequem sein, was für die anderen bequem ist. Und dann könnte man nicht mehr von Gleichberechtigung sprechen.

Antwort 3:

Eine Gleichberechtigung kann es für mich aus anatomischen Gründen gar nicht geben. Aber einen leichten Vorteil sehe ich trotzdem, da ein Urinal höher hängt als ein WC und ich nicht so tief in die Knie muss.

Antwort 4:

Hinter einer verschlossenen Tür ist mir völlig egal, ob ich da über einem Pissoir oder über einer WC-Schüssel den Skifahrer mache. Ich kann da weder einen Vorteil noch einen Nachteil erkennen.

Antwort 5:

Ich wünsche mir mehr Sitzkomfort und opfere deshalb für den "Extraservice" lieber 50 Cent, damit ich mich auf eine Brille setzen kann. Wegen der Kosten für mich eher ein Nachteil.

Antwort 6:

Ökonomisch sinnvoll, da Genderklos das Doppelte kosten. Außerdem lassen sie das "3. Geschlecht" außen vor und diskriminieren dies. Auch die Preisgestaltung ist ok., da ein WC mehr Aufwand verursacht als ein Pissoir und letzteres auch kostenlos sein muss, um dem Wildpinkeln vorzubeugen (dafür werden die Dinger ja errichtet). Glücklich macht mich diese Entwicklung aber nicht.

Ich versuche seit 2 Tagen, mit einem Bosch-Hammerbohrer und einem ca. 40 cm langen Bohrer eine 27 cm-Betondecke durch zubohren. Der Bohrer kommt grundsätzlich nach der Hälfte nicht weiter und läuft nur heiß. Monierisen können es nicht sein, da die ja im Abstand liegen und das Loch durch gehen müsste, wenn es nur wenige Zentimeter neben dem Fehlversuch gebohrt wird. Ich könnte mir aber auch nicht vorstellen, dass die eine durchgehende Stahlplatte da eingegossen haben.

Ich habe heute einen Klingeltransformator montiert und stelle fest, dass das Gerät beim Betrieb handwarm (nicht heiß) wird. Eine Besonderheit ist auch, dass es sich um ein Provisorium handelt und die Stromzuleitung (220 V) nicht über ein 1,5 m² Nym-Kabel erfolgt, sondern über ein flexibles Kabel zum Einstecken in eine Steckdose. Diese "Litzen" haben nur einen Querschnitt von 1,0 m² statt 1,5 m². Das Kabel wird nicht warm. Eingangsseite (220 V) und Ausgangsseite (8 V) sind nicht verwechselt worden. Ist das unbedenklich, dass der Transformator warm wird?

Frohe Weihnachten zusammen.

Wenn ich einen Vollstreckungsbescheid gegen XY erwirkt habe, kann ich diesen an einen anderen (an einen, dem ich Geld schulde) weitergeben, der seinerseits damit einen Gerichtsvollzieher beauftragen kann, daraus zu vollstrecken oder würde ein Gerichtsvollzieher prüfen, ob sein Auftraggeber mit dem Titelinhaber identisch ist?

Ich besitze ein E-plus-Handy und beabsichtige, dieses in Holland zu benutzen. In welches niederländische Mobilfunknetz (Roaming-in) buche ich mich da am günstigsten ein (autom. Netzwahl ist sowieso Abzocke)?

Gilt auch bei Mobilfunk von Holland 0949 oder 0049?