Die Kuppeln, die die römischen Baumeister herstellen konnten, sind einfach zu faszinierend.
Nein
Ich stelle Dir einmal eine Antwort hinein, die ich vor 1, 5 Jahren einem anderen Fragesteller gegeben habe.
"Ist vermutlich falsch. Allerdings gibt es keine wirklichen Beweise darüber, wie die Aegypter vor der arabischen Eroberung ausgesehen haben, und es gibt eine These, nachdem Kleopatras Mutter eine aegyptische Hohepriesterin gewesen war. Wenn man nach den Fayum Mumienbildern geht, die Menschen aus Alexandria zur helenistischen und römischen Zeit darstellen, haben Aegypter bzw makedonischstämmige - die Griechen bildeten im Hellenismus in Aegypten die Oberschicht - etwa wie die unteren Abbildungen ausgesehen, also mediteraner Typ, nicht schwarzafrikanisch, doch auch nicht keltisch oder germanisch"
i
- Rom ist die Stadt, Latium die Gegend. Man spricht ja auch Bairisch und nicht "Straubingisch"
Es gab es, aber es war selten. Die meisten Mittelmeerleute waren brünett. Allerdings nicht so dunkel wie heute, da Araber und Türken noch nicht weit in diese Gegend vorgedrungen waren.
Von Augustus ist überliefert, dass er blond war. Und noch von anderen Römern.
Die Römer haben sie kopiert, weil sie sie bewundert haben. Es liegt in der Natur der Sache, dass es mehr Kopien gab als Originale. So ist die Chance auch größer, dass sie bis in unsere Tage überlebt haben.
Ein Beispiel für das traurige Schicksal eines originales ist dies hier:https://de.wikipedia.org/wiki/Parthenon#Das_Kultbild_der_Athena_Parthenos
Fiel vermutlich den Plünderungen des Vierten Kreuzzuges https://de.wikipedia.org/wiki/Vierter_Kreuzzug#Eroberung_und_Pl%C3%BCnderung_Konstantinopels in Byzanz zum Opfer
Aus der Antike: Agrippina Minor, Boudicca, Aspasia, Kleopatra,
Hortensia, Zenobia, Theodora,
https://de.wikipedia.org/wiki/Agrippina_die_J%C3%BCngere
https://de.wikipedia.org/wiki/Aspasia_(Antike)
https://de.wikipedia.org/wiki/Hortensia
https://de.wikipedia.org/wiki/Zenobia
https://de.wikipedia.org/wiki/Theodora_I.
ja, gab es. Und es hatte eine rechtliche Dimension im Römischen Recht: Schaust du auf Seite 2 , https://www.concordiabern.ch/wp-content/uploads/2018/09/Roemisches_Sachenrecht_Ueberblick.pdf die FURIOSI = geisteskrank, tobsüchtig, waren weder geschäfts- noch deliktfähig. Wie auch elternlose Kinder bekamen sie einen Tutor zur Seite gestellt, der Entscheidungen für sie traf. Er hatte stellvertretend für die Person des Pfleglings und für dessen Vermögen zu sorgen. Wie eine Geisteskrankheit wurde auch Verschwendungssucht behandelt. Der Verschwendungssüchtige bekam Cura prodigi, eine Pflegschaft ( Der Curator hat nicht ganz so viele Rechte wie ein Tutor) nur für die Vermögensverwaltung.
Wie für das Römische Reich überall galt: Die Römer hatten einen "schlanken Staat" , der nur wenig in die Privatangelegenheiten seiner Bürger eingriff. das heißt, es war nicht der Staat, der so etwas veranlasste, sondern immer nur die Familie.
die Familien konnten da aber sehr unterschiedlich aufgestellt sein. Furiosi heißt auch "tobsüchtig" Ich nehme also an, dass eher extreme Formen der psychischen Krankheiten auffielen, alles andere galt eher als "verschroben" "exzentrisch" oder auch "moralisch verkommen" . Und das Genannte gilt nur für die Oberschicht. Wie die unteren Stände mit psychischen Krankheiten umging, habe ich nicht finden können.
medizinisch: Schon die griechische Heilkunst versuchte, rationale Erklärungen für psychische Erkrankungen zu finden. Es war also nicht mehr oder nicht mehr nur "Strafe der Götter" oder so etwas. Mit Vokabeln wie "mania" (Erregung), "melancholia" (Traurigkeit) und "insania" (Wahn) unterschieden die griechischen Ärzte schon sehr früh verschiedene Grundformen psychischer Krankheiten: Delirien, Epilepsien, Halluzinationen, Alkoholwirkung und "Hysterie" Man ging von Gleichgewichten aus wie der "Vier- Säftelehre". Beispielsweise ein zu viel an Schwarzer Galle verursachte ausser körperlichen Leiden auch Melancholie/ Depression.
Behandlung ( hier verlasse ich mich auf den entsprechenden Artikel ):
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Psychiatrie#Die_Behandlung_des_Wahnsinns_vom_Altertum_bis_Ende_des_18._Jahrhunderts
Psychiatrische Krankenanstalten sind bereits aus der Antike bekannt; das als Hauptheilmethode den Tempelschlaf den (eine Form des Heilschlafs)anbietende Asklepieon bei Pergamon kann aus moderner Sicht als eine der ältesten psychosomatischen Kliniken angesehen werden. Ähnliche Stätten gab es im ganzen Imperium Romanum. Aus der Zeit des alten Roms sind zahlreiche Darstellungen von Krankheitsbildern überliefert, z. B. durch Cicero, Aulus Corneliis Celsus..... Der Arzt Galenos erwähnte die Halluzination als Paraphrosyne und sah diese als Symptom von Psychosen an. Zu den römischen Behandlungsmethoden... zählten Massagen, Aderlässe, Diäten, Schröpfen, die Gabe von Nieswurz und Ölumschläge am Kopf. Man versuchte den Verstand zu fördern, indem man kritische Texte lesen ließ und die Kranken befragte, bemühte sich um Aktivierung der Patienten durch Theaterspiele, Brettspiele oder auch Reisen. Manche Kranke wurden auch isoliert und in Räumen mit hochliegenden Fenstern untergebracht....."
Bevor man aber glaubt, dass das alles sehr fortschrittlich war: Der Medizinautor Aulus Cornelius Celsus empfahl die Anwendung von Ketten.
Und wieder gilt: Da es keinerlei staatlichen Einmischungen gab, wird es sehr auf die Lebensumstände angekommen sein. Bei armen Familien, die sich nicht anders zu helfen wussten, waren bestimmt eher Ketten im Einsatz als kritische Texte. Das man die Leute tötete, um auf deine Frage zu kommen, habe ich nirgends gefunden. Selbst "verrückte" Kaiser wurden eher wegen ihrer konkreten Taten getötet oder weil sie gewisse Kreise verärgert hatten, nicht wegen ihrer "Verrücktheit"
Letztere Frage mit den Erziehern: Tatsächlich kauften sich patrizische Familien da manchmal gelehrte Sklaven, die die Kinder unterrichteten. Angestellt wurden auch berühmtere Leute. Ein Beispiel ist Seneca, der Erzieher von Kaiser Nero.
Zum Schulwesen im antiken Rom:
https://www.fachdidaktik.klassphil.uni-muenchen.de/forschung/didaktik_waiblinger/marion_giebel/schule_und_schueler.pdf
Jungen wurden bevorzugt. Nur sie konnten ja politisch tätig sein oder Militärdienst leisten und die Familie weiterführen. Kinder, die man sich nicht leisten konnte oder die man nicht wollte, wurden nach der Geburt ausgesetzt. Das betraf sehr oft Mädchen.
Für das alte Rom: Verbreitung nach Kontext:. Typisch waren Reise- und Arbeitshüte wie den cucullus, das war eine Kapuze oder den pilleus, das war eine Filzkappe ohne Rand. Letztere wurde von Freigelassenen (Freiheitskappe), von Handwerkern, Fischern, Seeleuten und Arbeitern getragen. Im Sommer gab es auch Sonnenhüte aus Stroh mit Krempe.
Aber die offizielle Tracht des römischen Bürgers, die Toga, wurde ohne Kopfbedeckung getragen. In der Stadt sah man weniger Kopfbedeckungen als auf dem Land. Wollte der Römer sein Haupt bedecken, zog er einen Zipfel seiner Toga über den Kopf.
Römische Staatspriester trugen ein galeum, das war eine Kappe aus Fell, die unter dem Kinn zusammengebunden wurde.
Römische Legionäre trugen Kappen aus Leder, Filz oder Stoff als Helmfutter.
Verheiratete Frauen (matronae) trugen in alten Zeiten Kopftuch oder ihre Stola über den Kopf gezogen, wenn sie das Haus verließen. Das galt als sittsam. Später in der Kaiserzeit zeigten sie jedoch ihre aufwändigen Frisuren. Die Landfrauen werden aus praktischen Gründen jedoch weiter Kopftuch ( rica) angezogen haben.
Nicht zu vergessen die Angehörigen der vielen Völker, die im Imperium Romanum zuhause waren und ihre Trachten weiter trugen: Germanen, Kelten, Phönizier, Syrier, Illyrer, Thraker, Numidier, Nubier etc. hatten alle ihre eigenen Kopfbedeckungen. Sie zu beschreiben würde Bände füllen. Die Römer hielten es wie stets: Was praktisch war, übernahmen sie auch.
Die anderen haben schon geantwortet. Ich möchte Dir eine Frage stellen, nicht um zu ärgern, sondern aus wirklicher Neugier: Hattet ihr das Thema nicht in Geschichte?
Da wird es meist besprochen, sechste Klasse.
Es gab außerhalb der Mythologie Personen, die zumindest Transverhalten zeigten. Einer war der unglückliche Sporus, die "Ehefrau" Neros, ein Lustsklave, der in Frauenkleider gesteckt, kastriert und von ihm geheiratet wurde. Das klingt nach Zwang, aber interessant ist dabei eventuell, dass Sabina auch nach Neros Tod als Sabina weitergelebt und eventuell erst einen Prätorianerpräfekten, dann Otho geheiratet hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sporus
Das Tragen von Frauengewändern und Heirat mit einem Mann wird auch von Kaiser Heliogabal berichtet. Hier kann es sich aber sehr gut um feindselige Propaganda handeln, da die römische Oberschicht seine sehr orientalische Prägung und den Versuch, seinen Gott zum Hauptgott zu ernennen, ablehnten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Elagabal
Ein drittes Beispiel sind ( immer vielleicht) die Priester der Kybele, (Galloi)die sich in Trance selbst kastrierten und ab da immer nur in Frauenkleidern gekleidet als Frauen lebten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Galloi
Halb Mann halb Frau, Hermaphroditen etc. wurde in der Tat etwas Göttliches nachgesagt. Ansonsten war es in einer Gesellschaft, wie der griechisch- römischen, die so sehr dem Körperkult huldigte und sich Männer beim Sport und in den Thermen untereinander nackt sahen, bestimmt schwierig, sich dem anderen Geschlecht zugehörig zu fühlen, zumal auch eine soziale Rolle (WAffenfähigkeit, politische Rechte) mit dem Geschlecht verknüpft war. Angleichende OP s gab es außer Kastrationsversuchen ja auch keine.
Ich stimme bei: Eine Frau, die mit Jagdwaffen begraben wurde, ist - eine Frau, die mit Jagdwaffen begraben wurde.
Für Transgender ist das gar kein Beweis.
Ja, natürlich keiner. Der Gros der Kriegsgefangenen wanderte auch gar nicht in die privaten Haushalte, sondern in die Landarbeit, in die Bauwirtschaft, teilweise auch in die Bergwerke, also dorthin, wo Schwerstarbeit geleistet, an die Ausbildung und Sprache nicht zu hohe Ansprüche gestellt wurden und wo, das kann man nicht beschönigen, die Lebenserwartung nicht allzu hoch war. Diese Sklaven lebten in Ketten und hatten auch wenig Chance auf Freilassung.
Kriegsgefangene wurden speziell unterm "Kranz" verkauft, das bedeutete, mit einer besonderen Kennzeichnung. Oder ihnen wurden die Schienbeine weiß angestrichen.
Nur außergewöhnliche Sklaven, die in ihrem eigenen Volk zur Elite gehört hatten, konnten auf ein besseres Schicksal hoffen. Oder eben Sklavinnen, die sich durch Schönheit auszeichneten.
Im Haus selbst bevorzugten Römer die sogenannten vernae, das waren Haussklaven, die im Haus selbst geboren worden waren. Oder Sklaven vom Sklavenmarkt, deren guter und verträglicher Charakter dann schon bescheinigt wurde. Überhaupt gerne Sklaven der zweiten Generation, die wussten dann sozusagen schon, wie "Sklave sein" geht.
Mehr als der Mord an den Römern, wie mein Vorgänger schon schrieb, war die Strafe dafür so drakonisch, dass sogar die Römer selbst zu Zeiten des Tiberius gegen die Vollstreckung in einem Fall protestierten, versuchten Sklaven eher, aus ihrem persönlichen Elend heraus zu kommen.
Das die Gesellschaft hierarchisch war, war ja auch gar nicht umstritten. Dein Germane hätte einen Römer, den er gefangen genommen hätte, genauso versklavt ( oder ausgetauscht)
Freiwillige Gladiatorenkämpfe unter gut ausgebildeten Leuten nicht bis zum Tod (war auch in der Antike nicht die Regel, da die Ausbildung teuer war - davon muss man die Hinrichtungen unterscheiden) - ja.
Was mit Tieren oder Hinrichtungen nein, da nicht einvernehmlich.
Drei Flugstunden von hier werden Menschen massakriert, also sooo fortgeschritten sind wir nicht :( Europa ist (noch) eine Insel der Seeligen, das kann sich schnell ändern.
Das Christentum galt zunächst als judäische Sekte. In Antiochia war es, als sie das erste Mal als Christiani bezeichnet wurden , die Nachsilbe - iani deutet darauf hin, dass man sie als Anhänger einer Person, also Christus, einstufte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Christentum#Bezeichnung
Die Christen hatten bei den Römern nicht den "Bestandsschutz", den eine alte, ehrwürdige Religion hatte. Problematisch war dann auch ihre hohe Anzahl, da aktiv missioniert wurde (Jüdisch wurde man geboren) Genauso problematisch war auch, dass die Christen sich nicht an den öffentlichen Staatskulten beteiligten. die Römer hatten Orthopraxie, die rechte Handlung war wichtig, nicht der rechte Glauben. Alle Religionen, die integrierbar waren, wurden eigentlich in Rom integriert. Das Christentum, dass die anderen Götter entweder für nicht existent oder für böse hielt, ließ sich nicht in die antiken Vorstellungen der Interpretation und Gleichsetzung von Göttern übertragen.
Christenverfolgungen im ganzen Reich kamen mit der Staatskrise im 3. Jahrhundert, da wurden den Christen zur Last gelegt, die Gunst der Götter durch ihre Verweigerung zu verwirken. Zuvor waren die Verfolgungen lokal begrenzt gewesen.
Kaiser Konstantin änderte dann die Situation mit dem "Toleranzedikt"
https://de.wikipedia.org/wiki/Mail%C3%A4nder_Vereinbarung
https://de.wikipedia.org/wiki/Konstantinische_Wende
Man erkannte vermutlich im Laufe der Zeit, dass die alten Religionen die Menschen immer weniger ansprachen. Sie kamen aus den ländlichen Fruchtbarkeitsritualen, die Römer waren jedoch urban und suchten nach einem Sinn im Großen und Ganzen. Das universalistische "moderne" Christentum konnte das bieten. Außerdem gab es Antworten auf die Leiden der Zeit: Wirtschaftskrisen, Armut, Hunger, das Auftreten der Pest, Barbarenangriffe. Das ist aber nur meine These, keine offizielle Lehrmeinung.
Wikipedia schreibt:
"In ihrem Verlauf gewann das Christentum an Einfluss im Römischen Reich und wurde schließlich im Jahr 380 zur Staatsreligion erhoben, neben der andere Religionen (mit Ausnahme des Judentums) offiziell nicht mehr geduldet wurden.
Die konstantinische Wende machte aus der bis 311 bzw. 313 verbotenen und mitunter blutig verfolgten christlichen Kirche eine zunächst geduldete, dann rechtlich privilegierte Institution und zuletzt unter Theodosius I. eine eng mit dem politischen System verbundene Reichskirche. Am Ende der Spätantike war das Christentum dann im ganzen römischen Imperium durchgesetzt worden, wobei gegen Nichtchristen und Häretiker in zunehmendem Maße Zwang angewendet wurde."
Nun ja, wenn ich ein Fitnessstudio nur für Frauen gehe, habe ich auch meine Gründe. Entweder ist es mir egal, oder ich habe ein Trauma, was den männlichen Körper betrifft, oder ich mag den Geruch nicht, den einige Männer beim "Pumpen" verströmen, oder ich habe religiöse Vorbehalte. Ganz grob gesagt: "Ich will eventuell keinen Schw**** sehen" Eine Diskriminierung kann ich nicht erkennen, da es andere Fitnesstudios gibt, die mixed sind. Ich befürchte hier eine clevere Geschäftsidee mit Klagen übrigens.
Das er/sie die Umkleide- und Duschen nicht betreten will, habe ich wieder anders gelesen: Er/sie versprach nur, mit Badehose zu baden, um sein Genital zu bedecken.
Das Hausrecht wäre durchzusetzen gewesen, wenn sie das begründungslos gemacht hätten:
"Oh sorry, wir sind so voll und haben gerade Aufnahmestopp. Ich kann dich gerne auf die Warteliste setzen"
Wirkt schon ein wenig größenwahnsinnig für heutige Begriffe. Da sollten Empathie, Gleichberechtigung, Solidarität eine größere Rolle spielen.
Migrationskritisch ist auch Sahra Wagenknecht mit ihrem BSW. Die Dänen haben es uns vorgemacht: "Linke" soziale Politik nach innen, " rechte" Politik nach außen. So ähnlich schätze ich das Bündnis auch ein, ohne es natürlich allgemein "rechts" zu nennen.
Mich fasziniert die Idee, dass man einfach eine Stadt gründen konnte. Alle griechischen Städte wurden von jemandem gegründet. Der Gründer von Pergamon war ein General Alexander des Großen, der eine Kriegskasse geklaut hatte.
ja, ich verstehe dich. Die Welt war noch jung, die ganze Geschichte lag noch vor einem. Hier ein interessanter Video. Sie handelt davon, dass ein Römer in unserer Welt erwacht (kleiner Spoiler, die Technik beeindruckt ihn, aber die Entwicklung der Menschheit enttäuscht ihn)
https://youtu.be/f_JAm_3y5C8?si=0QJWyFXBzkGAq3x1
Stündlich. ich bin aber eine Frau, vielleicht liegts daran ;)