Sowas klärt man von Angesicht zu Angesicht und sicher nicht auf WA. Man findet weder Sex noch Liebe im web.

Das was einem von Haus aus zusteht -~40% vielleicht? Solche Chats nimmt man doch nicht ernst. Chatten ist sterillisierte Verbalisation.

Wenn man etwas von jemanden will, dann nimmt mann sich die Zeit dafür.

Es ist auch immer ungünstig, wenn es nicht zu Anfang zu irgendeiner Beziehung kommt. Denn soll das pasieren, dann passiert das auch.

Was sein könnte ist, dass sie ihm ein überdeutliches Angebot machte, er jedoch nicht darauf eingehen konnte.

Dann ist die Sache verloren das verzeiht keine Frau jemals.

Es gibt deutlich mehr Männnr als Frauen aus verschiedenen Gründen. Wie einfach es dir fällt jemanden für dich zu gewinnen hängt stark von der Art und Weise deines Selbstbilds vor allem und inwiefern das stabil ist, ab.

Aber die Grundessenzen des Freundinnenfindens bestehen natürlich auch aus Job, Gehalt, Auto, also sozialer und akademischer Status.

Gen Osten, so in Polen punktet man damit am meisten. Das kann ich dir aus Erfahrung sagen.

Der Hauptgrund weshalb diese Frage überhaupt aufkommt, bei jemand wie dir ist natürlich das Internet und die Isolation die es bewirkt. Wenn es zu keinen Zusamenkünften kommt, ergeben sich auch keine Gelegenheiten und die machen ja bekanntlich Liebe.

Solange du ne guten Job hast, sage ich mal pauschal, wirst du auch ne Frau finden, entsprechend dessen Qualität.

Zu deiner konkreten Frage, nein.

Wenn ich mich vollkommen im Recht fühle, durch die Tatsache, dass jemand unrecht handelt, dazu tendenziell mein Leben gefährden hätte können und mich erschreckt und extreme Respektlosigkeit zeigt. Dann kam es vereinzelt vor, dass ich froh war den Schlag dann doch nicht richtig ausgeführt zu haben. Ich bin überzeugt, dass das viel mit der Impulskontrolle und der nervalen Inavation zu tun hat die diese ungefiltert durchlässt. Ein Schimpanse ist nem Menschen kräftemäßig überlegen wie Gott. Nicht selten erschlugen die ihre Halter. Vor allem wenn sie älter wurden. Deshalb wird es auch ne Menge Bubbles gegeben haben. Die werden immer aggressiver, es sind ja Monster im Prinzip, mehr als viele andere Arten. Die wurden regelmäßig erneuert da bin ich mir sicher. Jeder Mensch ist in etwa gleich stark im Wesentlichen.

In seltenen Fällen glaubt man es sich nicht verzeihen zu können, nicht zugeschlagen zu haben. Eine ganz bestimmte Konstellation von Sachverhalten, Fehlverhalten, Situation und Wut, erzeugt durch Angst aufgrund des Erschreckens. Der plötzliche Klatsch ins Gesicht. Aber bereut habe ich es dann doch nie. Weil es wirklich ner Menge grober Scheiße bedarf mich in defensive Angriffshaltung zu versetzen. Ich hatte einige wenige male das Gefühl ja noch gar nicht geschlagen zu haben, obwohl das doch so war. Aber den Grund dafür begrabe ich in mir, sowas sollte man nicht erzählen, glauben könnte es ja eh niemand dann. Wenn etwas kommuniziert werden muss, was man mit Sprache nicht kann, dort. Anfang desJahres hat manmich zum allerersten mal ko geschlagen und zwar 3 mal binnen 20 Minuten. Mein einziger gedanke war mein bike zu sichern und damit zwischen den Beinen hab ich mich umfallen lassen. Hatte nur nicht gedacht, dass man noch mindestens 25 mal mit voller Kraft gegen meinen Kopf treten würde und zwar aufgrund gar nichts. Man dachte wohl bzw. fragte, ob ich etwas hätte, in Bezug auf jedwedgen Besitz. Die Tatsache dass man davon ausging, legitimierte das dumme Schwein das zu tun. Aber mein Bike hat er nicht bekommen. Wie will man da halbwegs angemessen drauf reagieren? Das einzig naheliegende wäre dann den gegnerischen Kopf solange auf den Asphalt zu schlagen bis da was den Aggregatzustand wechselt. Solch ein Maß an Gewalt bin ich aber grundsätzlich nicht bereit aufzubringen. Warum sollte ich, es ist mir egal was mit solchen Typen ist. Nur, dass der Müll aufhört will man. Und ich hatte keinerlei Bezug zu diesem Menschen. So schnell generiere ich keinen Hass, Verachtung und wie gesagt. Hoffen wir, dass es da kein nächstes mal gibt. Das bringt doch nur Dreck, ekelhaft einfach nur. Ja die Zeiten haben sich geändert. Man ist viel unberechenbarer und gewaltbereiter geworden. Wo ist man hingekommen das war am hellichten Tag, in der Innenstadt durch einen unbekannnten Mensch deutscher Abstammung und Nationalität. Glaube nicht das Farbige so drauf kommen können, in der Weise. Am Tag darauf bzw. dessen Morgen musste ich mit 5 tiefen Stichen genäht werden, weil mich jemand von hinten gegen eine Leitplanke schubste. Eine üble Wendung ist der anderen wert. Schlechte Zeichen alles.

Ich kaufe möglichst G-star Größe 28 und scotch und soda etwas größer. Alles wo man reinpasst.

All diese Kleidungsgegenstände definieren doch einen Femboy. Ein Schwuler der vermehrt darauf hinreizen will, passiv zu sein. Oder weil es ihm einfach Spaß macht und geil das anzuziehen. Normen gibt es da keine mehr, ab dem Begriff Femboy offiziell nicht, würde ich sagen .

Etwas burschikoser als Transvestit ist die passenste Definition die mir einfällt. Wobei ich ziemlich genau 0 kenne. Aber ich vermag es mich da reinzudenken. Die Diskriminierung von Homosexualität ist ein besorgniserregendes Zeichen.

Ein Zeichen für eine ethische und intellektuelle, spirituelle Rückendwicklung. Am Hofe Friedrichs des Großen , derzeit störte sich daran niemansd. Das kann man nur wenn man sich dafür hasst es zu sein und meist noch zusätzlich es nicht auszuleben.

Seine Sexualität nicht auszuleben, sein Potential sollte es so sein, nicht ausgelebt zu haben hat ne hohe Morbidität.

Ausgehend von einer Exfreundin trägt man diese Schuhe barfuß, nur.

Also es ist sehr viel eher damit zu rechnen als nicht. Man sollte auch an der Haltung arbeiten, die kann auch 10cm größer machen, gefühlt. Na ja und Muskulatur tut es auch.

Filme von Necrostorm Pictures.

Nen wirklich gruseligen horrorfilm findest du auf amazon prime, netflix usw. nicht wirklch. Hotel inferno sollte man geshen haben weil es Kunst ist. The quiet ones, heartless, sinister nur gehen die nur von ner illegalen Seite, streaming ist ja jetzt verboten. ich bekomme auch keinen stream mehr hin zuverlässig. Früher, vor wenigen jahren konnte man auf alles zugreifen was es jemals gab, umsonst.

Wenn er echt gruselig sein soll dann "die sauna".

Heartless, the quiet ones, hotel inferno, siniter, insidious, the shroud, american horror story, oder true detective. Die sauna ist richtig hart. Paranormal activity mag ich nicht.

Wenn dann würde ich Hotel Inferno, American Horrror Story, oder True Detective schauen. Ich habe unsäglich viele Horrofilme gesehen. Aber Hotel Inferno ist richtig spanned und mit Liebe gemacht. Ist ja zensiert im Original von necrostorm pictures. Der gruseligste Film den ich kenne ist "die Sauna".

Ich habe eigentlich genug dieser Filme gesehen. Auf japanische stehe ich, bzw. Ring, Saw, Insidious, oder Sinister. Nein mein Lieblingsh.film ist "heartless". The quiet ones ist auch gut und the shroud.Paranormal activity fuckt mich richtig ab.

Ich kann rappen. Konnte ich immer schon gut. Als die fantastischen 4 aufkamen und die waren mal cool, fiel mir auf, dass ich all deren Sprechgesänge in etwa doppelter Geschwindigkeit runterasseln konnte.

Und in so manchem Wu Tang Clan Stück, kann ich den Part eines nicht Gründungsmitgliedes vollwertig übernehemen.

Ein Wu Tang Clan Gründungsmittglied kann ich aber nur stümperhaft nachrappen. Das sind alles Genies nie zuvor gesehener Qualität. Das ist das non plus ultra, quasi das genaus Gegenteil von diesem neuen deutschen Rap a la Capital Bra, Bushido und??? Sido hat Style, genau wie DCVDNS und andere. Mir erscheint immer, dass dieser neue deutsche Rap ein Anschlag sein muss. Zwecks Wertmiderung, oder Veräppelung???

Es ist offensichtlich rein technisch und künstlerisch minderwertig. Method Man könnte nur noch lachen, wie meist.

Aber ich bin kein Rapper, sondern jemand der es vermag bestimmte teils ernst zu nehmende Rappassagen sehr gut nachzurappen.

Und jetzt kommt worauf ich eigentlich hinaus will, ich bin nämlich Reakwon einst begegent, morgens um 5 auf dem schneebedeckten Broadway in Brooklyn.

Ist das cool?. Ich dachte, oh der will sicher seine Ruhe haben. Denoch hob ich die Hand zum dezenten Gruß und er ebenfalls!! Er musste aber ein wenig lachen, überaus sympathisch, sind die alle.

Und das reicht mir zum Thema Rap, damit hab ich mein Potential dahingehend, zufriedenstellend ausgeschöpft.

Ein Rapper stellt nicht in Frage, ob er einer ist. Er repräsentiert sich kompromisslos selbstbewust.

Aber trotzdem gut, dass du fragst. Wie will man das auch wissen, dafür müsste man eine Tonaufnahme von sich beurteilen lassen. Genau wie du es getan hast.

Arroganz ist immer nur eine unerhörte Schwäche. eine Kompensationshandlung aufgrund eines Traumas das man erlitt, als man sich als Kleinkind, einer Person, einem Gegenstand, oder einem Ort gegenüber minderwertig empfand.

Nicht selten, der Autofahrer der einen im neuen Auto rumkutschierte?

ich fühle mich hier angesprochen, weil mir 7000€ Stromkosten zur Last gelegt wurden, ich dies anwaltlich nachwies und am Ende auf eine zivilrechtliche Klage verzichtet in meiner Dummheit.

Der Typ gab sich auch arrogant, widerlich!!

Da eine Serie, oder einen Film zu nennen, den man als sicher einstuft, wäre unverantwortlich.

Es ist eine bestimmte schnelle Aufeinanderfolge von hellen Bildern, Blitzen und der psychologische Aspekt spielt sicher auch eine Rolle.

Fühlt man sich unbehaglich wird das die Krampfbereitschaft sicher nicht mindern.

Meiner Meinung kann man nur sagen, dass sie die vom Facharzt für Neurologie verordneten Medikamente zur vom Facharzt vorgegeben Zeit akribisch einnehmen soll. Routineuntersuchungen, also EEG´s immer wahrnehmen sollte und ganz wichtig, auf ethanolhaltige Getränke verzichten sollte und zwar gänzlich!! Eine sehr verantwortungsbewusste Schlafhygiene sollte selbstverständlich sein, denn Übermüdung steigert ebenfalls das Krampfpotential.

Die allermeisten Menschen haben ihren ersten Krampfanfall im Rahmen des Ausnüchterns von Ethanol. Das ist gefährlich. Ebenso viele andere Substanzen. Das wird variieren, aber wer Antikonvulsiva nimmt, sollte seinen Körper nicht noch mit anderen Substanzen belasten. Vor allem weil gängige Mittel oft die Tolernaz anderer Substanzen stark beinflussen und alle Antikonvulsiva die Transaminasenwerte, also die Leberwerte erhöhen.

Ich will nicht beunruhigen, aber den meisten Epileptikern kann man auch trotz massivster Medikation, kein krampfanfallfreies Leben gewährleisten.

Eine Substanzgruppe, die mittlerweile zum Glück nur noch eine untergeordnete Rolle spielt, muss auch um jeden Preis unterlassen werden.

Die Benzodiazepine, Valium , Tavor, Müllzepam, die früher bei jedem Krampfanfall das Mittel der allerersten Wahl waren. Weil sie krampflösend, sedierend anxiolytisch und antikonvulsiv wirken, werden heute wo es irgend geht auch stationär sogar vermieden zu verabreichen.

Nur der Status Epileptikus, Stehkrampf, grande mal, berechtigt noch zu einer Einmaldosis, heute meist Lorazepam 2MG i.v., früher meist Clonazepam 2MG i.v., oft auch Diazepam 10Mg i.v. .

Das sind ganz wunderbare Substanzen, aber nur in der Hand eines erfahrenen, verantwortungsvollen Facharztes und auch nur stationär!

Jeglicher andere Konsum dieser Mittel ist zwangsläufig Missbrauch und er verschlimmert die Grunderkrankung. Z.B. ein extremer Fall, bei einem Kind mit einer mittelschweren bis schweren hypoxischen Mittelhirnschädigung das tragischerweise ? 100 Anfälle am Tag erleiden muss. Früher lies man sich dazu hinreißen dieses entsetzliche Clobazam( Frisium) dauerzuverordnen.

Denn dann war die Symptomatik erstmal weg, auch für längere Zeit. Bis man aber sehr schnell eine immer höhere Dosis braucht, bis es überhaupt nicht mehr wirkt und dann hat sich die Krampfbereitschaft tragischst erhöht. Dann hilft nichts mehr.

Das machte man wenn man sich gar nicht mehr zu helfen wusste und die Eltern einfach überfordert waren. Heute aber nicht mehr. Da gibt man nämlich die im Prinzip ungleich gefährlicheren Barbiturate (Phenobarbital 100MG), die eigentlich gar nicht mehr existieren dürften. Aber die verschlimmern, korrekt angewendet die Grunderkrankung nicht ansatzweise in dem Maße wie die Benzodiazepine.

Jedoch wird eine Dosis vergessen, nicht selten im Alkoholrausch, führte dies nicht selten zu einem tödlichen tonisch-klonischen Anfall.

Das sind Extremstfällle!

Der Dreck, die Benzos, der billigste Scheiß den es gibt, synthetisiertes Kartofelkrautextrakt, ist nach wie vor unter den Leuten das kann man auf nen Bierdeckel kritzeln als Arzt. Das sind Gefälligkeitsverordnungen des persönlich bekannten Hausarztes und die werden oft, "in guter Absicht", weitergegeben, was aber ausgeschlossen sein muss!!!!!

Gute Besserung, ist man einen bestimmten Zeitraum anfallsfrei, dann ist auch kein erneuter Anfall vermehrt zu erwarten und die Medikation kann sehr vorsichtig über Jahre ausgeschlichen werden. Bis man quasi wieder ganz gesund ist, was nicht heißt, dass man das als Epileptiker nicht ist unbedingt. Das bedarf einfach einer Form von Umsicht, die du ja anscheinend vorbildlich an den Tag legst!

Passt zusammen aufeinander auf.

Köln wurde im 2. Weltkrieg massivst zerstört. Köln befindet sich ja auch unweit der Stadt, die in allen Kriegen aller Zeitalter der Menschheitsgeschichte, am meisten zerstört wurde.

Nämlich Düren, zu 100% im November 45 durch die Royal Airforce. Die Menge an abgeworfenen Brandbomben pro Tag ist noch immer ungeschlagen.

Ich habe lange Zeit in Köln gewohnt, teilweise in der Maybachstraße und bin nie richtig auf Köln klargekommen. Weil es gewisse Parallelen zwischen diesen beiden Städten gibt. Eine Manifestation von Missgunst.

Es ist klar eine Metropole, die vielleicht beste Einkaufsstadt überhaupt und birgt das bekannteste Gebäude überhaupt.

Aber in Köln ist man schnell mal arrogant und unterkühlt, proletarisch. Mag die Rheinländer Mentalität sein?

Aber für junge Menschen aus fremden Ländern, ist Köln immer der absolute Knaller. Ungeschlagen. Könnte mir vorstellen, dass das auch etwas mit den Brauhäusern zu tun hat, deren Bier ja sehr bekömmlich ist?

Magisch empfand ich Prag, Salamanca und vor allem New York weil es so schön ist.

Hamburg. Ist die attracktivste Stadt in Deutschland. München hat etwas "Braunes", finde ich das gefällt mir nicht so.

Beneidenswert!

Dir sollte dies "egal" sein. Immerhin kannst du bei den Professoren, bei denen du mit deiner Art dich zu kleiden punkten kannst, noch erheblich mehr punkten.

Im Rahmen einer Vorlesung bei einem Hochschulstudium, sollte aber schon eine gewisse Etikette gewahrt werden, finde ich auch

Ist eine Frage des gegenseitigen Respekts und dem Respekt vor der Hochschule und der Sache an sich.

Wir entwickeln uns was den Stil angeht nicht unbedingt weiter. In den 50ern hätte niemand es gewagt ohne Anzug zu einer Vorlesung zu kommen. Genau wie die Einschleusung eines fremden Menschens, in die Filmvorführung einer Operationsmethode, unwiderbringlich zur Exmatrikulation geführt hätte.

Ich bin auch kein Befürworter vermehrter Schnodderigkeit das hat etwas debiles.