Geschlechterverhältnis Deutschland: ist es jetzt schwerer, eine Freundin zu finden, weil überwiegend junge Männer migriert sind?
In der Altersgruppe 14 bis 29 muss es ja einen deutlichen Männerüberhang geben oder? Wird es dadurch schwieriger eine Freundin zu finden? Oder gilt das nur für gewisse soziale Schichten, wovon ich nicht betroffen bin als junger Akademiker?
1 Antwort
Es gibt deutlich mehr Männnr als Frauen aus verschiedenen Gründen. Wie einfach es dir fällt jemanden für dich zu gewinnen hängt stark von der Art und Weise deines Selbstbilds vor allem und inwiefern das stabil ist, ab.
Aber die Grundessenzen des Freundinnenfindens bestehen natürlich auch aus Job, Gehalt, Auto, also sozialer und akademischer Status.
Gen Osten, so in Polen punktet man damit am meisten. Das kann ich dir aus Erfahrung sagen.
Der Hauptgrund weshalb diese Frage überhaupt aufkommt, bei jemand wie dir ist natürlich das Internet und die Isolation die es bewirkt. Wenn es zu keinen Zusamenkünften kommt, ergeben sich auch keine Gelegenheiten und die machen ja bekanntlich Liebe.
Solange du ne guten Job hast, sage ich mal pauschal, wirst du auch ne Frau finden, entsprechend dessen Qualität.
Zu deiner konkreten Frage, nein.
Auf jeden Fall. das Internet wirkt sich da kontraproduktiv aus. Es kommt wie gesagt zu keinen realen Zusammenkünften mehr. Aber jeder Mensch hat eine natürliche Wirkung die über das Desktop flöten geht. Und die Art und Weise des ganzen forciert, dass viele eine Art Profilneurose entwickeln, sich hinter einer fingierten Fassade verstecken und dann natürlich Angst haben ihr wahres Wesen zu offenbaren. Nichts wirkte sich jemals so drastisch negativ auf die Menschen aus, da Isolation das ist worauf die menschliche Psyche am empfindliichsten reagiert.
also glaubst du, dass das ,,Incel-Phänomen'', also dass immer mehr junge Männer keine Freundin haben bzw. lange Jungfrau bleiben, mehr auf Isolation zurückzuführen ist, als auf geänderte Machtverhältnisse in der Datingwelt?