Das fand ich dazu auf einer Amazon-Bewertung: "Eine wunderschöne Komödie mit John Wayne und Stewart Granger. Ein kurzweiliger Film mit grandiosen Schauspielern. Die Höhepunkte sind die zwei großen Prügeleien. Bildqualität und Ton ist ok. Allerdings wurde in der deutschen Version einige belanglose Szenen herausgeschnitten. Diese sind auf der DVD enthalten, mit deutschem Untertitel. Immer noch besser, als mit irgendwelchen Stimmen die Szenen nach zu synchronisieren."

https://www.amazon.de/Land-tausend-Abenteuer-North-Alaska/dp/B08MTG3PHM#customerReviews

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Kenne ich

In sehr seltenen Fällen benutze ich es, wenn mir jemand dumm gekommen ist und ich den Bildungsbürger raushängen lassen will ;-). (s. Kommentar von @ Desparativum)

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In der evangelischen Kirche sind nur Abendmahl und Taufe Sakramente, weil die im Neuen Testament begründet sind.

"Jesus wurde getauft und hat seine Jünger aufgefordert zu taufen (Mk 1,9–11Mt 28,19). Und er hat mit seinen Jüngern das Abendmahl gefeiert und sie beauftragt, dies untereinander weiter zu tun (Lk 22,19)."

https://www.ekd.de/Sakrament-Basiswissen-Glauben-11022.htm#:~:text=In%20der%20evangelischen%20Kirche%20gibt,%E2%80%9EDies%20ist%20mein%20Blut%E2%80%9C.

Über die Beichte waren sich die Reformatoren nicht einig, in der EKD ist sie kein Sakrament.

 "Die Beichte findet in der Evangelischen Kirche in Deutschland meistens nicht als Einzelbeichte, sondern in einem gemeinsamen Gebet in einem Gottesdienst statt. ... Die Beichte ist aber zum Beispiel auch im Vaterunser enthalten in dem Satz „Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern“. Lange gehörte es außerdem dazu, vor jedem Abendmahl ein Schuldbekenntnis zu sprechen. In manchen Gemeinden wird das auch heute noch gemacht. ...Trotzdem hat es auch in der evangelischen Kirche immer die Möglichkeit der Einzelbeichte gegeben, etwa in einem Seelsorgegespräch mit der Pfarrerin oder dem Pfarrer. Zur Beichte gehört die ausgesprochene Bitte um Vergebung der Schuld."

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Auf der Verlagsseite steht:

Erscheinungstag 09.03.2016

https://www.kosmos.de/de/der-kosmos-schmetterlingsfuhrer_1093301_9783440146187

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Kenne ich

Quadratlatschen waren in unserem (Westerwald, Kannenbäckerland) Sprachgebrauch große Füße, auch beschuht. Die passenden Schuhe wurden gern "Kindersärge" genannt.

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Als Renaissance-Freak habe ich von Dadaismus soviel Ahnung wie die Kuh vom Brezelbacken. Aber ich habe mal bei der Staatsgalerie nachgeschaut. Viel schlauer bin ich dabei nicht geworden.

Ob dir das weiterhilft, weiß ich nicht:

https://www.staatsgalerie.de/de/sammlung-digital/undbild

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Drei fallen mir spontan ein, weil ich da überall schon war:

Kaiserpfalz Ingelheim

Karlsdom Aachen

Petersdom:

Vor der Rückseite des Portals des Filarete, also dem mittleren Eingangsportal, ist eine rote Porphyr­scheibe in den Boden eingelassen, die sich in Alt-St. Peter vor dem Hochaltar befunden haben soll. Auf ihr soll Karl der Große im Jahr 800 von Papst Leo III. zum Kaiser gekrönt worden sein.(Wikipedia)

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Sieht fast wie eine Altartafel aus.

Die Signatur ist von einem BART.(holomäus) ?MBRO aus dem Jahr 1666. Das Alter des Malers ist auch angegeben: ETA SUA ANNI ?? (Was F.F. bedeutet, weiß ich nicht.)

Zu sehen sind zwei Heilige, der im schwarzen Habit könnte ein Hl. Antonius sein, die weibliche Heilige trägt Nonnenhabit. Aus dem geöffneten Himmel schaut Christus (oder ein "wichtiger" Heiliger), der Mann im Ordensgewand rechts unten könnte der Stifter des Bildes sein.

Alle Angaben ohne Gewähr; mit Heiligen kenne ich mich nicht so gut aus.

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