Was ich bei dieser Demo überhaupt nicht verstehe, ist, dass sich manche Demonstranten vermummen. Entweder ich zeige "Gesicht gegen rechts", oder ich habe auf der Demo nichts zu suchen. Vermummen ist Feigheit, vermutlich sind sie auch nur auf Krawalle aus. Hat aber dann mit den Inhalten der Demo nichts mehr zu tun.

Und genau solche Typen spielen der AfD in die Hände.

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Ja, mit der Presse hat die AfD offensichtlich große Probleme. Eigentlich dumm von denen, wenn sie mit dem Ausschluss von "missliebigen" Pressevertretern, deren Meinungen nicht zulassen, was bedenklich ist. Man muss als Partei, oder Leute, die in der Öffentlichkeit stehen, auch Kritik einstecken können.

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Nein, ein Lockdown wäre für die Wirtschaft eine Katastrophe. Das kann sich Deutschland nicht mehr leisten.

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Er soll zurücktreten als P-Kandidat

Biden ist ja noch nicht als Kandidat für das Amt des Präsidenten nominiert. Deshalb sollten ihn die Demokraten austauschen. Ich bin sicher, dass sie das auch tun werden, sonst sieht es für die Demokraten schlecht aus.

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Meinung des Tages: Dänemark will Klimasteuer im Agrarsektor einführen - wie bewertet Ihr diesen Vorstoß & wäre dieser auch in Deutschland sinnvoll?

Dänemark möchte sein Klimaziel erreichen. Um das zu ermöglichen, sollen erstmals Treibhausgas-Emissionen von Milch- und Schweinemastbetrieben besteuert werden. Dänemark wäre damit das erste Land der Welt, das eine solche Klimasteuer einführt.

Situation in anderen Ländern

In Deutschland etwa gibt es CO2-Steuern und Abgaben in unzähligen Bereichen. Dazu gehört beispielsweise der Bereich Verkehr, Wärme oder auch Energie und Industrie. Für die Landwirtschaft gibt es allerdings bisher keinen solchen Bereich. In Deutschland ist der landwirtschaftliche Sektor für acht Prozent der Gesamtemission verantwortlich. Zum Vergleich: In Dänemark sind es 35 Prozent.

In Neuseeland war ein ähnlicher Vorstoß auf massiven Widerstand getroffen. Der Plan wurde deshalb verworfen. Auch Neuseeland ist agrarisch geprägt. Doch obwohl der prozentuale Anteil der Gesamtemission in Deutschland geringer ist, wird auch hierzulande über ein solches Vorgehen diskutiert. In Deutschland sollen die Emissionen um insgesamt 65 Prozent verringert werden.

Methan und CO2

Abgesegnet ist das Vorhaben in Dänemark noch nicht. Zuerst muss es noch in das dänische Parlament. Die Chancen, dass es auf große Zustimmung treffen wird, stehen jedoch gut. Überraschenderweise wird sogar mit einer überwiegenden Befürwortung aus dem betroffenen Agrarbereich gerechnet.

Wenn Fleisch und Milch produziert werden, fällt insbesondere die sogenannte Methan-Emission an. Methan gilt als sogar noch klimaschädlicher als CO2. Es wird in ein „CO2-Äquivalent“ umgerechnet. In Dänemark sollen dann im Jahr 2030 Landwirte ungefähr 40 Euro pro Tonne CO2, im Jahr 2035 sogar etwa 100 pro Tonne CO2 zahlen.

Doch einen Vorteil gibt es für die Bauern auch: Im Gegenzug sollen sie bei der Einkommenssteuer entlastet werden. Verrechnet man das miteinander, dürfte die tatsächliche finanzielle Belastung pro Tonne CO2 bei 15 bis 40 Euro liegen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was haltet Ihr von dem Vorhaben in Dänemark?
  • Wäre ein solcher Plan auch in Deutschland sinnvoll?
  • Welche Auswirkungen hätte eine solche Steuer auf die Konsumenten?
  • Würdet Ihr im Falle einer solchen Ausführungen mehr für tierische Produkte ausgeben, wenn Landwirte die entstandenen Mehrkosten umlegen würden?
  • Welche weiteren Bereiche sollten strikter besteuert werden, wenn es um die Einsparungen von Emissionen geht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/daenemark-klimasteuer-fleisch-milch-100.html

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Ist einfach nur eine neue Steuer, unter dem Denkmantel "Klimaschutz".

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Nö😌

Habe ein Jahr, nur einen Meter entfernt, zwei Meter über mir, neben einem Wespennest, jeden Morgen meine Zeitung gelesen, mal Blumen umgetopft, und einfach nur dagesessen und blöd in die Gegend geguckt.

Und jeden Morgen kam eine Wespe, kreiste einmal um mich herum, und flog dann wieder weg. Das war faszinierend, zu beobachten, wie erst eine Wespe unermüdlich das Nest baute, und am Schluss etwa 30 Wespen rein und raus flogen.

Keine hat mich gestochen, obwohl ich zeitweise ihrem Nest sehr nahe kam.

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Dieses Problem hatte ich mit einem Pflegehund, der damals 14 Jahre alt war, und bereits ein Jahr schon hustete. Ich hatte ihm Weissdorn-Tabletten gegeben, was den Husten tatsächlich reduzierte. Dann hat ihm die Besitzerin auf Anraten des Tierarztes Herztabletten gegeben, und der Hund ist 6 Monate später an Nierenversagen gestorben. Lies mal den Beipackzettel, der Angriff auf Nieren kann als Nebenwirkung auftreten.

Irgendwann müssen wir Abschied nehmen, vor allem, wenn ein Hund ein gewisses Alter erreicht. Versuche es mal mit Weißdorn, vielleicht funktioniert es. Tierärzte, die dir in deinem Fall von Herztabletten abraten, wissen schon, warum sie das tun. Die haben Erfahrungen, wann es sinnvoll ist, und wann nicht. Der Tierarzt meint es sicher nicht schlecht mit deinem Hund.

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Ja, ich achte sher auf die Umwelt

Fahre selbst kein Auto, habe einen Garten, der sehr insektenfreundlich ist, trenne den Müll, werfe nichts auf den Boden. Ich esse überwiegend nur selbst Gekochtes, trage meine Kleidung, bis sie kaputt ist, lasse technische Geräte reparieren, mehr fällt mir gerade nicht ein.

Muss aber dazusagen, dass ich so erzogen worden bin, habe es mir also nicht selbst angeeignet.

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Deine Ansicht ist schlicht und ergreifend naiv.

Einen Kriminellen, in deinem Beispiel ein Mörder, schützen? Warum?

Die Bevölkerung vor so einem Verbrecher schützen, ist wohl nicht so dein Ding.

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Hilfe, seid ihr wehleidig. Ein paar Mücken, und ihr kippt gleich hysterisch aus den Latschen.

Mücken sind Nahrung für Vögel und Spinnen. Vögel finden eh schon nicht genügend Insekten. Und das, weil Landwirte Glyphosat auf ihre Felder sprühen.

Kannst dir ja selber ein Antimückenspray kaufen. Sprüh dich damit ein und gut ist.

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schlau, denn Verbrenner sind deutlich umweltfreundlicher, weil...

E-Autos sind nicht die Zukunft, die Herstellung ist nicht klimafreundlich.

Verbrenner sind finanziell günstiger, und werden eines Tages mit umweltfreundlicheren Stoffen betankt werden können.

Beide sind jetzt noch umweltschädlich, allein nur der Reifenabrieb versaut den Boden.

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Klimakollaps und Weluntegang

Weil es jetzt keinen Klimakollaps und Weltuntergang geben wird. Das passiert erst, wenn die Sonne stirbt, und das dürfte noch ein paar Millionen Jahre dauern.

Was sicher geschehen wird, sind Klimaverschiebungen, die ganz normale Vorgänge auf der Erde sind, und die niemand verhindern oder aufhalten kann.

In Sibirien z.B, sind Mammuts gefunden worden, mit Pflanzenreste im Magen hatten, die es dort gar nicht geben dürfte.

Es wird eine Heisszeit, dann Eiszeit kommen, dann wieder eine Heisszeit, dann wieder Eiszeit, usw., so geht das bis zum Ende der Welt.

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Nein, wir sind wörtlich nicht frei.

Wir müssen in die Schule, wir müssen arbeiten, wir müssen Steuern bezahlen. Wir müssen für Grund und Boden Geld bezahlen, obwohl eigentlich niemandem die Erde gehört. Wir müssen Kleidung tragen, wir dürfen nicht wildpinkeln usw. Wir müssen uns ummelden, wenn wir umziehen, weil man wissen will, wo man sich herumtreibt. Wir dürfen nicht das Haus bauen, das uns gefällt, z.B. ein ausgedientes Flugzeug zu einer Wohnstätte umbauen. Manche wollen uns sogar vorschreiben, was wir essen, oder wie wir reden sollen. Usw.usw.

Am besten wäre, mit ein paar Chirurgen in der Steinzeit zu leben.

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Lass sie jetzt einfach nur in Ruhe. Geh nicht auf sie zu, und fasse sie nicht an. Sie kommt dann wieder.

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Meinung des Tages: Neue UN-Umfrage zum Thema Klimaschutz - inwieweit beeinflusst das Thema Euren Lebensalltag?

Eine neue und groß angelegte UN-Umfrage offenbart: Die Sorge vor klimatischen Extremen und der Wunsch nach effizienten Klimaschutzmaßnahmen ist weltweit sehr groß. Doch die Befragung offenbart auch ein paar Ungereimtheiten...

Eine groß angelegte Studie

Bei der Studie mit dem Namen "People's Climate Vote 2024", die in Zusammenarbeit mit der Universität Oxford erfolgte, handelt es sich um die bislang größte und umfangreichste Meinungsumfrage zum Thema Klima und Klimaschutz.

Hierfür wurden mehr als 75.000 Menschen in 77 Ländern befragt. In den erfassten Ländern leben in etwa 87% der Weltbevölkerung.

Einige Ergebnisse der Befragung

Vor allem in den ärmsten Ländern der Welt fordern 89% der Befragten ein stärkeres Engagement für mehr Klimaschutz. Aber auch in einigen reichen Ländern der G20 erhoffen sich 76% der Teilnehmer mehr Maßnahmen ihrer Regierungen.

Selbst in den USA (66%) und China (73%) - den größten Treibhausemittenten der Welt - befürworten die meisten Befragten mehr Klimaschutz.

Weiterhin fordern die Teilnehmer in 62 der 77 involvierten Länder einen schnelleren Übergang von fossilen Brennstoffen hin zu regenerativen Energien. Hierzu zählen z.B. China (80%) sowie die USA (54%).

Darüber hinaus wächst die weltweite Sorge hinsichtlich der globalen Erderwärmung: 56% der Befragten gaben an, mindestens einmal wöchentlich über das Thema Klimawandel nachzudenken. Am größten sind die Sorgen der Menschen auf den Fidschi-Inseln, in Afghanistan oder der Türkei.

69% der Befragten gaben an, dass die Erderwärmung konkreten Einfluss auf ihren Lebensalltag, ihren Wohn- und Arbeitsplatz oder ihr Konsumverhalten habe.

Die Initiatoren der Befragung zeigten sich von vielen der Ergebnisse überrascht; hier hätte niemand mit teilweise derart klaren und einstimmigen Signalen gerechnet.

Klimatische Extreme nehmen zu

Mit Blick auf die aktuellen Wetterextreme scheinen die Ergebnisse der Befragungen nicht zu überraschen. Während der Süden Deutschlands jüngst mit Starkregen und Überschwemmungen zu kämpfen hatte, sind bei der diesjährigen Pilgerfahrt nach Mekka in Saudi-Arabien aufgrund der Hitze mehr als 1.000 Menschen verstorben. In Mekka wurden teilweise Temperaturen bis zu 51° gemessen. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts starben 2023 auch hierzulande mehr als 3.100 Menschen einen Hitzetod.

Eine britische Studie aus dem vergangenen Herbst hatte ergeben, dass sich das Klima auf der Erde inzwischen so stark erwärmt hat, dass Nordamerika künftig alle 15 Jahre, Südeuropa alle 10 Jahre und China alle 5 Jahre mit Extremhitze zu kämpfen haben wird.

Geschlechtsspezifische Unterschiede

Die Zustimmung zu strikteren Maßnahmen war in einigen der befragten Länder bei vielen Frauen im Vergleich zu Männern höher. In Deutschland betrug die Diskrepanz 17% (75% gegenüber 58%). Studien machen u.a. deutlich, dass Frauen oftmals klimabewusster handeln und aktiver an Klimaschutzthemen mitwirken.

Zugleich leiden Frauen jedoch weltweit stärker unter den Folgen des Klimawandels: Sie versterben häufiger, können seltener schwimmen oder rechtzeitig fliehen. Außerdem sind sie auf der Suche nach Wasser & Brennholz oder der Flucht vielfach sexualisierter Gewalt ausgesetzt.

Spannungsverhältnisse

Obgleich sich in vielen Staaten der Welt derzeit nationalistische Tendenzen abzeichnen, die weniger internationale Vernetzung und Abhängigkeit proklamieren, herrscht bei der Mehrheit der Befragten das Bewusstsein darüber vor, dass keines der Länder die Krisen und Klimaschutzmaßnahmen im Alleingang bewältigen könne.

Vergleichbare Diskrepanzen sind auch beim Konsum- oder Wahlverhalten zu beobachten: Wenngleich die Mehrheit der Menschen Klimaschutz und Klimaschutzmaßnahmen befürwortet, handeln viele Menschen nach dem folgenden Motto: "Ich würde mehr tun. Aber die anderen tun es nicht. Also werde ich auch nichts tun".

Der Wunsch nach mehr und effizienterem Klimaschutz hat sich ebenso wenig in der jüngsten Europawahl widergespiegelt: Bis auf Italien nahm die Zustimmung für Parteien mit klimapolitischem Schwerpunkt deutlich ab. In Deutschland erzielte die in puncto Klimapolitik eher defensiv auftretende AfD beispielsweise 15,9% der Stimmen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Inwieweit beeinflusst das Thema Klima Euren Lebensalltag?
  • Wart Ihr selbst schon Opfer von Extremwetterereignissen oder leidet Ihr unter den Folgen des Klimas?
  • Habt Ihr für Eure Zukunft / die Zukunft Eurer Kinder Sorgen bzgl. des Klimas?
  • Engagiert Ihr Euch für den Klimaschutz oder lebt / handelt Ihr klimaverträglich?
  • Wie erklärt Ihr Euch die Diskrepanz zwischen der Forderung nach schnelleren Klimaschutzmaßnahmen und dem Wahlverhalten mancher Menschen?
  • Wärt Ihr bereit, im Sinne von Klimaschutz und mit Blick auf künftige Generationen an Wohlstand einzubüßen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.fr.de/politik/erderwaermung-un-umfrage-ist-globaler-appell-zum-handeln-93141910.html

https://taz.de/Weltweite-UN-Befragung/!6014895/

https://www.tagesschau.de/ausland/un-umfrage-klimawandel-100.htm

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Ehrlich gesagt, kann ich das ganze Klimawandelgedöns nicht mehr ertragen. Warum? Hier meine Antwort:

Bis heute ist nicht klar, welchen Einfluß die künstlichen, seit Jahrzehnten durchgeführten Wettermanipulationen langfristig auf das Wetter, also das Klima, haben. Hier sind sich die Wissenschaftler bis heute nicht einig.

Wenn man in einem regenarmen Gebiet künstlich Regen erzeugt, fehlt er an anderer Stelle. Noch dazu sind es die regenarmen Böden gar nicht gewohnt, plötzlich mit Wasser überflutet zu werden. Es dauert sehr lange, bis die Böden soweit aufgeweicht bzw. gesättigt sind, dass sie überschüssiges Wasser wieder als Dampf, somit Wolken, abgeben. Dieser Vorgang, der wie schon geschrieben, lange dauert, kostet immens viel Wasser, vielleicht sogar dem Nachbarn, der jetzt eben nicht mehr soviel Regenwasser zur Verfügung hat, wie er es bisher gewohnt war.

Wenn diese Manipulationen weltweit stattfinden, muss man sich nicht wundern, dass es in sowieso regenarmen Regionen durch Regenwassermangel zu Dürren kommt. Und die Gebiete, die bisher normal mit Regen versorgt wurden, dann mit Überschwemmungen rechnen müssen. Dies, weil der Nachbar sein ehemals trockene Gebiet mit künstlich erzeugtem Regen so eingewässert hat, dass dadurch Wolken entstehen, die zum einigermaßen normalen Regen zusätzliche Wassermassen von oben bringen.

Nehmen wir an, viele Länder nehmen Wettermanipulationen vor, wie kann das Wetter dann auf der Erde noch "normal" sein. Hinzu kommt, dass ein Klimawandel auf der Erde ständig stattfindet. Doch mit den Wettermanipulationen haben wir uns selbst ins Knie geschossen.

Egal, was die Menschen gegen den Klimawandel tun, es wird nichts helfen.

Man kann sich nur noch gegen die Auswirkungen schützen, zumindest teilweise.

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Sarrazin hatte überwiegend recht

Ganz normale Erwartungen, die man an Zugereiste hat. Warum soll Sarrazin falsch liegen?

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