Wer sich heutzutage noch einen neuen Verbrenner holt ist...
Das Ergebnis basiert auf 23 Abstimmungen
11 Antworten
Solange es noch nicht genügend Strom aus Alternativenerie gibt, wird auch der Strom für E-Autos in schmutzigen Braunkohlekraftwerken erzeugt.
Das ist die alte Lüge vom Ökostrom und dem Strommix.
Solange es nicht genügend Kraftwerke für die alternative Erzeugung von Strom gibt, um die Stromverbraucher, die keine Alternative haben (Waschmaschine, PC, TV, Laptop, Fotoapparat, Radio, Geschirrspüler, Herd, plus industrielle Vernbraucher) mit Strom zu versorgen, führt jedes (wirklich jedes) zusätzliche E-Auto dafür, dass schmutzige Braunkohlekraftwerke länger laufen müssen.
Sa nützt auch der Tarif für Ölostrom nichts, denn den grünen Stroim nimmt das E-Auto halt einem anderen Stromverbraucher weg.
was interesieren misch andere Verbraucher- die sich keinen Grünenstromtarif holen?
Und was hat das jetzt mit dem E-Auto zu tun ? dann ist doch der ausgewählte Strom die Schuld- nicht das Auto ?
Ganz einfach: Du lebst halt nicht allein.
Da der Strom in ganz Deutschland (eigentlich ganz Europa) an die Verbraucher verteilt wird, verwendet jeder neue, zusätzliche Verbraucher immer die schmutzigste Art der Stromerzeugung, denn ohne zusätzliche Verbtraucher könnte dieses schmutzige Kraftwerk abgeschaltet werden.
Verbrenner machen Spaß und sind Umweltfreundlicher als E-Autos. Die Produktion der Autobatterie stößt ca. 4-15 Tonnen co2 aus. Ein Diesel Auto stößt pro Liter Diesel ca. 2.7 kg co2 aus. Mit ca. 5 Litern Diesel kommt man 100km weit also 100 km Distanz = 5L Diesel x 2,7kg co2. Das bedeutet 100km fahren stoßen 13,5kg co2 aus. Sagen wir mal die Autobatterie stößt 12t co2 aus dann kommt man für eine Autobatterie 89.000km weit. Eine Autobatterie hält für ca. 60.000km. Also ist ein Diesel Auto faktisch Umweltfreundlicher als ein E-Auto, da ein Diesel Auto 15t co2 für ca. 89.000km "ausgibt" und ein E-Auto ca. 60.000km.
Dazu aus: https://www.adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/alternative-antriebe/klimabilanz/
Im Vergleich zu Benzin und Diesel kann das mit Strommix betriebene Elektroauto seine Vorteile nach circa 45.000 bis 60.000 Kilometern ausspielen. Die aufwendigere Produktion der Batterien, die einen größeren "Treibhausgas-Rucksack" mit sich bringt, kann über die Zeit der Fahrzeugnutzung somit relativ schnell amortisiert werden.
Bei Nutzung von regenerativem Strom (Wind) erfolgt die Amortisation der höheren Treibhausgas-Emissionen aus der Produktion bereits nach circa 25.000 bis 30.000 Kilometern gegenüber Benziner bzw. Diesel.
Da wir einen steigenden Anteil regenerativer Energien verzeichnen (aktuell bei über 50%) sind Elektrofahrzeuge signifikant weniger CO2 Schleudern als ein Verbrenner Fahrzeug. Auch die Herstellung von Kraftstoffen kostet Energie, 6 Liter Diesel benötigen rund 42 kWh alleine für die Herstellung, mit dem Strom kann ich 200 km fahren.
Eine Autobatterie hält für ca. 60.000km.
Wo hast du denn den Unfug her? Wir haben auf unsere Batterien eine Garantie über 7 Jahre oder 160000 km, das eine Fahrzeug hat fast 70000 runter und die Reichweite hat sich nicht spürbar verringert.
aus https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/laden/elektroauto-batterie/
Die Systeme scheinen sich gut zu bewähren: Der ADAC hat in mehreren Langzeittests von den ersten Elektroautos auf dem Markt nachgeprüft, dass tatsächlich eine akzeptable Lebensdauer von Akkus erzielt werden kann (die Links finden Sie unter diesem Artikel). Beispiel BMW i3, Baujahr 2014: Nach fünf Jahren und 100.000 Kilometern betrug die Energiekapazität der Batterie immerhin noch 86 Prozent. Die ADAC Ingenieure gehen vorsichtig davon aus, dass die Abnahme der Kapazität auf 70 Prozent erst nach etwa 200.000 Kilometern erfolgt wäre. Das wäre hochgerechnet nach 10 Jahren.
Infolge der Weiterentwicklung bis heute haben sich die Hersteller – mit wenigen Ausnahmen – auf eine Akkugarantie von acht Jahren und 160.000 Kilometer geeinigt. Lexus gibt auf den neuen UX300e heute sogar schon 10 Jahre und 1 Million Kilometer – ein Wert, der neue Maßstäbe setzt.
Fazit:
Verbrenner machen Spaß und sind Umweltfreundlicher als E-Autos.
Das erste ist eine persönliche Präferenz und die zweite Aussage ist einfach nur grottenfalsch.
und jetzt rechnest du bitte noch aus- wieviel co2 die produktion von Getriebe, Motor, Kat, und allena nderen Verbrennerteilen kostet- ansonsten ist deine Antwort nur lächerlich
... auf ein Auto angewiesen, mit dem er auch ohne viel zusätzlichen Zeitaufwand (Aufladestationen finden, die funktionsfähig sind und gerade nicht besetzt) im Außendienst berufstätig sein kann und private Urlaubsfahrten unternehmen kann, ohne sein Eigenheim mit eigener Lademöglichkeit ausstatten zu müssen.
E Autos sind nicht die Zukunft, sondern die Gegenwart. Wer sich einreden lässt ein Verbrenner hätte 2024 noch irgendwelche signifikanten Vorteile, fällt auf die Autolobby rein die ihren sich natürlich ihr abgeschriebenes Alteisen gerne nochmal versilbern lassen möchte.
Wer heute noch einen Neuwagen mit Hubkolbenmotor kauft, wird das auf mehreren Wegen teuer bezahlen.
- Steigende Steuern
- Steigende Wertverluste
- Hohe Wartungskosten
- Steigende Kraftstoffkosten durch CO2 Bepreisung.
Außerdem leistet er in Summe mit denen die genauso dumm sind dem Klimawandel Vorschub und hat damit künftige weit verschärfte Klimamaßnahmen mit zu verantworten. Das natürlich mus er nur mit seinem Gewissen ausmachen.
es keinen Klimawandel gibt
die besten Fahrzeugmechaniker für Dampflokomotiven haben das herausgefunden, das steht sogar in Schriftstücken der AFD.
Aha. Schon einmal genau betrachtet, wie die Ressource Treibstoff gefördert, transportiert, hergestellt wird? Dagegen ist ein Elektroauto ein Unschuldslamm. Und mit jedem Kilometer, den ein Verbrenner bewegt wird, wird es schlimmer. Wohingegen bei einem Elektro der Aufwand nur zu Beginn stattfindet und geringer ist.
OMG, wie kann man nur so wegsehen. Aber klar, das Öl kommt ja aus der Zapfsäule, was interessiert schon, woher es kommt.
Kein Auto ist umfeldfreundlich, aber ein Elektro deutlich weniger umweltschädlich. Wer das noch nicht kapiert hat, verschließt alle Körpferöffnungen vor der Realität.
Klimawandel gab es immer, gibt es und wird es auch immer geben, selbst dann nocht wenn keine Menschen mehr da sind.
Korrekt, aber keinen menschengemachten Klimawandel, der hier zur Debatte steht 👍🏼
Nun, es ist nur leider so das wir den Klimawandel nicht noch beschleunigen sollten, was wir schon seit Beginn des Industriezeitalters tun.
man kann auch bei sienem Stromanbieter- einen Stromtarif buchen- der nur aus grüner Energie gewonnen wird- soweit sind sogar die Stromanbieter im Jahre 2024 schon.