Ich weiß, das das tracken auf glassmouspads sehr gut sein soll

Das muss die Maus aber auch können. Klassische optische Mäuse funktionieren auf Glas überhaupt nicht.

Wenn ich da kurz den alten PC-Techniker Albert Einstein zitieren darf:

„Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. “

Aber sicher doch. Android ist ja nicht Apple. 😆

Apple weiß halt, was du willst und was das Beste für dich ist, auch wenn du es selbst noch nicht weißt oder es hat nicht willst. Schöne neue Welt. 😉

Je höher die Qualität deines Videos ist, um so heftiger komprimieren die Zwischensysteme... und um so auffälliger der Qualitätsverlust.

"Ein Computervirus (lateinisch virus ‚Gift, Schleim‘; Plural -viren) ist ein sich selbst verbreitendes Computerprogramm, welches sich in andere Computerprogramme, einen Bootsektor oder den RAM einschleust und sich damit reproduziert. Die Klassifizierung als Virus bezieht sich hierbei auf die Verbreitungs- und Infektionsfunktion." (Quelle: Wikipedia)

Nichts von dem, was du beschreibst, hat auch nur im Entferntesten etwas mit einem Virus zu tun. Nicht alles, was an einem Computersystem nicht wie gewünscht funktioniert, ist ein Virus... genau genommen gibt es fast gar keine echten Computerviren mehr. Die wurden schon längst durch "Trojanische Pferde" ("Trojaner") und andere Schadsoftware mit dem Ziel ersetzt, gezielt politischen, wirtschaftlichen oder finanziellen Schaden zu verursachen, respektive auf der Seite des Urhebers Gewinne/Vorteile zu generieren. Nichts davon sind Eigenschaften eines Virus.

Wenn die Kenndaten und der Stecker des Netzteils zu deinem Gerät passen, ja. Wenn nicht, hast du im ungünstigsten Fall am Ende nicht nur ein kaputtes Netzteil, sondern auch ein kaputtes Notebook.

Um "Sachen komplett zu löschen", musst du zuerst ein paar Sachen machen, nicht ohne zuvor sicherzustellen, dass du dabei ein paar andere Sachen beachten musst. Danach noch die anderen Sachen sacharieren, das sollte die Sache dann abrunden.

Und dann gibt's natürlich noch die Sache mit der Orthographie... da gibt es so kleine Sachen, die man zwischendurch in den Textfluss einstreuen sollte, damit man beim Lesen die einen Sachen von den anderen Sachen unterscheiden kann und weiß, wo die eine Sache anfängt und die andere Sache aufhört.

Definiere "alles".

Definiere "etzala".

Definiere "dasnhibt".

Stelle mehr Informationen zur Verfügung, wie z.B. Art des Internet-Anschlusses, Hersteller & Modell des Routers und Beschreibung der Verbindung zwischen Endgerät und Router.

Vielleicht etwas in der Richtung Tesa(R) Power Bond; "Kleben statt Bohren":

https://www.amazon.de/dp/B000MQ7ECO

Ich verwende Windows 11.

- Verstehe.

Ich habe ein Problem...

- Das sagtest du bereits.

😉

Nein, das geht leider nicht. Highlander-Prinzip: "Es kann nur einen geben!" Zumindest zum selben Zeitpunkt in diesem Fall. Ein workaround wäre ein Accesspoint an einem Router, der wiederum 2 Client-Netze miteinander verbindet... das wird aber schnell etwas overdosed für nur eine Kamera. Da ist es wahrscheinlich am Ende sinnvoller/günstiger/wartungsärmer, einfach 2 Kameras für die 2 unterschiedlichen "Benutzergruppen" an der selben Stelle aufzuhängen.

Ich bin mit zwar nicht ganz sicher, aber ich glaube, das ist nur ein USB-Ausgang zur Stromversorgung von anderen Geräten. Die Konfiguration und Anbindung an Synology o.ä. erfolgt meiner Meinung nach über LAN und/oder seriell.

Ich müsste mir aber jetzt auch das Manual raussuchen, um es zu verifizieren.

In der Ausbildung zum Systemintegrator muss man hier und da mal ein bisschen programmieren... die Ausbildung läuft zusammen mit den Anwendungsentwicklern.

Lediglich die Prüfungen sind bei den FIAE etwas "programmierlastiger" als bei den FISI.

Was du am Ende im Beruf machst, ist natürlich dir überlassen.

Das hat weniger mit dem Format Word/PDF zu tun als damit, dass die Leute von außen einfach keinen Zugriff auf deine restlichen Dokumente haben, die da verlinkt sind.

Also andere Personen sollen nur die PowerPoint Datei haben und dann trotzdem zugriff auf die word datei/PDF oder anderen Dateitypen haben.

Andere Leute sollen also Zugriff auf die Dateien haben, ohne Zugriff auf die Dateien zu haben?

Das wird schwierig.

Egal wie oft die Frage hier noch kommt, die Antwort war, ist und bleibt NEIN.

Solange nicht irgendwo explizit ein Paketmitschnitt aktiviert wird (bei FritzBoxen kann man das - temporär - aktivieren), wird da nichts geloggt... und schon gar nicht, was jemand als Suchbegriff eintippt. Zudem wäre der Protokoll-Speicher des Routers nach wenigen Minuten voll.

Anders sieht es aus, wenn man über einen Proxy-Server ins Internet geht... aber das ist eher etwas für größere Unternehmen.

Nein.

Zunächst mal ist es nicht "einfach". Hier wird mir asymmetrischer Verschlüsselung gearbeitet. Je nach Grad der Verschlüsselung ist es SEHR zeitaufwändig, einen solchen Datensatz zu entschlüsseln (wir reden beim aktuellen Stand der Technik hier von Jahren bis Jahrtausenden!). Hinzu kommt, dass der Schlüssel regelmäßig geändert wird... bis man also - nach langer, langer Rechnerei - möglicherweise tatsächlich einen Datensatz entschlüsselt hat, ist das Schlüsselpaar schon wieder x-mal geändert worden, und man kann von vorne anfangen.

Am Ende hängt man dem "Live-Stream" der Daten Ewigkeiten hinterher, weil man mit dem Knacken der Verschlüsselung nicht hinterher kommt, weil die Schlüssel wie gesagt ständig erneuert werden.

Da war nie ein Virus. Das war lediglich ein SCAM-Versuch, dich dazu zu bewegen, wahlweise eine kostenpflichtige Software zu installieren oder dir eine Schadsoftware selbst runterzuladen.

Du musst lernen, Werbebanner, Popups & Co. von tatsächlichen Systemmeldungen zu unterscheiden.

Was für ein WLAN-Router soll das sein, der deinen Suchverlauf speichert? Ein "normaler" reiner Router tut das nicht... ein Proxy schon eher.

Modell?

Was du vorhast, hört sich nach Manipulation der Log-Files an... das dürfte relativ aufwändig sein.

https://www.gutefrage.net/frage/warum-oeffnet-sich-cwindowssyswow64-immer-nachdem-ich-meinen-pc-hochfahre

Nein. Der Name des "Verkürzers" wird immer enthalten sein... Irgendwer muss ja die "Übersetzung" in die ursprüngliche lange URL übernehmen.

Wenn es deine eigene Domain ist, kannst du dir natürlich einen eigenen Shortener bauen, der dann einen Link generiert, der deine Domain plus einen Code enthält. Dann brauchst du eine Datenbank, die den langen Pfad für deinen kurzen Code bereit hält. Aber wenn dein Domain-Name nicht selbst sehr kurz ist, wird das dein Problem kaum lösen. Nicht umsonst verwendet selbst Google dafür eine eigene Domain, die noch kürzer ist als "google.de", nämlich "goo.gl".

Noch kürzer wäre z.B. der Dienst von "t.ly". Aber ohne mit dem Link einen Schlenker über den Anbieter - in diesem Fall über "t.ly" - zu machen, kann eine Verkürzung nicht funktionieren.