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Vielleicht aus dem selben Grund, aus dem Meteoriten immer in Krater fallen.
Ich weiß aber nicht, ob Schauspieler oder Musiker tatsächlich eine deutlich höhere Quote an Arbeitslosen haben.
Vielleicht aus dem selben Grund, aus dem Meteoriten immer in Krater fallen.
Ich weiß aber nicht, ob Schauspieler oder Musiker tatsächlich eine deutlich höhere Quote an Arbeitslosen haben.
Wer sein Gewicht auf ¼ kg genau bestimmt hat so oder so eine Essstörung.
Soviel atmet man locker in einer Nacht aus.
Abnehmen muss ein Adipöser nicht wegen der 250 g, die er in kurzer Zeit zugenommen hat, sondern wegen der zig kg, die mit den Jahren dazu kamen.
Wenn ich an Jesus Christus glaube komme ich auch in die Hölle, behaupten Muslime.
Außerdem hält Jesus bestimmt die andere Wange hin, wenn mein Unglaube für ihn ein Schlag ins Gesicht war. Passt doch alles nicht zusammen, Bergpredigt und Hölle.
Und was nicht passt, wird nicht passend gemacht, sondern als das eingeordnet, was es ist, pures Wunschdenken, incl. des Wunsches vieler "Christen", andere in der Hölle schmoren zu sehen.
Sie haben ein H-Atom, das an ein O-Atom gebunden ist.
Sie haben freie Elektronenpaare, 1 am N- und 2 am O-Atom.
Also ja, sie können prinzipiell als Säure und als Base funktionieren.
Gleiches gilt auch für die analogen Halbacetale, wie sie z.B. bei Zuckern in Ringform vorliegen. Die sind ja grundsätzlich ein spannendes und schwieriges Thema, aber für den Säure-Basen-Charakter interessiert sich kaum jemand.
Außer wenn es um Reaktionsmechanismen geht.
Was "halbamphoter" sein soll weiß ich nicht?
Sowas wie ein Halbpaar fna Single?
Deine Haare, Finger- und Fußnägel bestehen auch aus Eiweiß.
Wenn die kleben dürfte das andere Gründe haben als das Material.
Gurkenschlummer.
https://www.youtube.com/watch?v=5gsk-ae_y8I
https://www.youtube.com/watch?v=RzQL6MOLA_4
Was GF sich bei diesem speziellen Themenspecial gedacht hat, ist mir eigentlich ziemlich wurscht. Die interessieren mich generell nicht.
Was mich nervt ist die Tatsache, dass die Fragen nicht deutlicher gekennzeichnet sind, sodass man sie ungelesen überblättern oder -scrollen kann.
So viel Text, den ich mir übrigens durchgelesen habe, der auf einer (selbst ausgedachten?) Fehlinformation beruht:
Das Gehirn "erneuert" sich nämlich nicht ständig selbst, in dem Sinne, dass sich neue Zellen bilden. Bestandteile der Zelle, Proteine v.a., werden ständig erneuert, aber nicht die Zellen selbst. Die Zellen können sich in reifem Zustand, der m.W. schon um die Geburt erreicht ist, neu verknüpfen, wobei auch da eher Verknüpfungen bei Nichtgebrauch gelöst als neu gebildet werden, aber hauptsächlich werden Verknüpfungen modifiziert.
Das Dogma, dass Nervenzellen im reifen Gehirn nicht mehr neu entstehen, sondern höchstens noch absterben, gilt nicht mehr uneingeschränkt. Im Hippocampus entstehen auch neue Nervenzellen aus Stammzellen, und der Hippocampus ist nicht ganz zufällig das Zentrum oder eines der Zentren des Gedächtnisses.
Ich wage auch mal die steile und etwas unausgegorere These, dass das Gehirn nicht sauber zwischen Hardware und Software unterscheidet. Als Beispiel nehme ich das Konzept "Nummer". Jeder macht in seinem Leben damit Bekanntschaft, und zwar anhand eines Beispiels. Anhand dieses Beispiels werden Gehirnbereiche dafür eingerichtet und es gibt erst mal keine saubere Trennung. So kenne ich noch die erste Telefonnummer und die ersten Autonummern des elterlichen Haushalts, aber frag mich nach meiner aktuellen Festnetznummer oder nach meiner letzten Autonummer, Pustekuchen! Erfahrungen werden nicht einfach abgespeichert, sondern prägen auch die Strukturen, und damit die Persönlichkeit, wenn man weniger banale Erfahrungen als Nummern betrachtet.
Ob es möglich sein wird, den kompletten Aufbau eines Gehirns und den Zustand jeder Synapse post mortem zu rekonstruieren und zu extrahieren, da bin ich für die nähere und mittlere Zukunft skeptisch.
Nimm statt 500 Jahren 3½ Milliarden Jahre, dann kommt du der Sache näher.
Die Anfänge der Vererbung, also wie aus sich selbst oder einander gegenseitig manipulierenden und replizierenden Molekülen sowas wie echte Gene wurden, sind weitgehend Spekulation. Aber vor 3½ Milliarden Jahre war dieses Anfangschaos überwunden und die Lebewesen dürften unseren heutigen Bakterien recht ähnlich gewesen sein, mit echten Genen und einem Werkzeugsatz, diese zu kopieren und weiterzugeben.
Klar war ich live dabei, obwohl es mitten in der Nacht war.
Ein Argument ist das nicht wirklich. Zu 99,999 % fliegt der Flieger sowieso, und keiner extra. Zu 0,001 % führt ein zusätzlicher Passagier dazu, dass eine neue Verbindung geschaffen wird, mit jedem Tag einem Flug mehr, für Jahre eventuell.
Das Zusatzgewicht lasse ich mal außer acht.
Wasser hat eine bestimmte Verdampfungswärme, die ist leicht temperaturabhängig und beträgt bei 100 °C 40,657 kJ/mol. Ein Mol Wasser sind 18,02 g. Die Dichte von Wasser ist auch temperaturabhängig, bei 100 °C 0,95835 kg/l.
1 W ist ein J/s.
Mit diesen Angaben solltest du die Zeit berechnen können. Sonst frag noch mal nach.
Am Abend vorher oder am Morgen ist einigermaßen klar, wo die Gefahr von Gewittern vorhanden ist. Wo genau sie sich bilden und wie sie ziehen, das kannst du oft anhand des Wetterradars sehen und ein wenig vorhersehen. Aber auch das nicht immer.
Ich nutze keine Apps, sondern die Website wetteronline.de. Will nicht behaupten, dass sie besser ist als andere, aber ich sehe da auf den ersten Blick, wie das Wetter grad ist und wie es sich wahrscheinlich entwickelt.
Empfohlene Taktik:
Am Sonntag gemütlich frühstücken. Während des Frühstücks macht sich der eine über das Wetter schlau, der andere sucht schon mal nach Alternativen, Museen z.B.
In Münster fährt man mit dem Fahrrad.
Habe nie einen Studenten dort gesehen, der Bus fährt.
Die biologischen Institute waren zu meiner Zeit sogar zu Fuß zu erreichen.
Habe allerdings nie einen Studenten dort gesehen, der zu Fuß geht.
Das Institut für Soziologie liegt ca. 2,5 km vom Schlossplatz entfernt, in dessen Nähe die meisten biologischen Instutute zumindest waren. Aber auch da bist du mit dem Bus nicht wesentlich schneller als zu Fuß. Daraus folgt: Fahrrad.
Biologie <-> Soziologie führt über die Promenade und am Aasee entlang. Ein reines Vergnügen, außer es regnet stark.
Es gibt verschiedene Gründe, noch (oder wieder) eine Maske tragen:
Im Einzelfall sieht man den Leuten den Grund nicht an, daher denke ich mir gar nichts.
Mich juckt das nicht, weil mir der rechte Glaube fehlt. Zertifikate und angebliche Ausgleichsprojekte sind m.E. großteils Schwindel, moderner Ablasshandel.
Wind, bedingt durch Wanderungen von Hochs und Tiefs, lässt sich noch relativ gut vorhersagen. Da ist kaum damit zu rechnen, dass sich die Vorhersage von einem auf den anderen Tag völlig ändert oder gar nicht eintrifft. Ausgenommen sind Böen bei Frontdurchgängen oder in Begleitung von Gewittern.
Ein Gegenbeispiel wäre Hochnebel. Der bildet sich, weil die Luftmassen in Bodennähe in den langen Nächten auskühlen. Wenn dieser sich am Vormittag durch die Sonne auflöst, vielleicht unterstützt durch leichten Wind, dann wird es sonnig mit z.B. 12 Grad. Wenn er sich nicht auflöst bleibt es den ganzen Tag trübe bei vielleicht 2 Grad. Das kann 5 Kilometer weiter sein und lässt sich kaum präzise vorhersagen.
Man könnte mit dem HSAB-Konzept argumentieren.
R-(OH)₂⁺ ist eine harte Säure, Cl⁻ eine weiche Base. Die mögen einander nicht.
Die Fußpedale können durch Körperschall merklich in die unterliegenden Geschosse hörbar sein. Da sollte man schon ein paar Lagen Teppich oder ähnliches einplanen. Beim Rest sehe ich nicht so das Problem, wenn du Kopfhörer benutzt und es nicht mit der Wucht übertreibst.
Kann man so sehen. Mörder halten halt zusamen. Der Mörder, Massenmörder, Sippenmörder und Völkermörder JHWH schützt Donald Trump, der in meinen Augen durch seinen Aufruf zum Sturm aufs Kapitol auch zum Mörder geworden ist. Adolf Hitler hat angeblich auch durch die "göttliche Vorsehung etliche Attentatsversuche überlebt.
Kann man aber auch anders sehen. Trump hat einfach Glück gehabt.