Für mich ist es selbstverständlich meine Frau nicht alleine durch dunkle Gassen gehen zu lassen. Ist wie du schon sagst die Aufgabe eines echten Mannes!

Das wäre ein wichtiger Schritt, um die erodierende hypergame Gesellschaft wieder zu gesunden.

Es ist auf jeden Fall korrekt, dass Frauen generell nach oben Daten und ihre emotionale Bindung viel einfacher als Männer verschieben können, wenn sie eine "bessere Option" finden.

Diese Zeiten sind vorbei. Wir leben in einer hypergamen "Wegwerfgesellschaft", in der Frauen permanent nach oben Daten und auf der Suche nach einer "besseren Partie" sind.

Sich in jungen Jahren emotional an eine Frau binden ist also völlig naiv.

Ja, das ist in der hypergamen Gesellschaft normal. Frauen suchen eben permanent nach dem "besseren Wurf" und können ihre emotionale Bindung leichter verwerfen bzw. verschieben.

Ja, in unserer hypergamen Gesellschaft für viele Männer "normal" bzw. Realität.

Ja, wir leben in einer Hypergamen Gesellschaft, in der Frauen selektieren und sich auf 20% der begehrtesten Männer konzentrieren (Alphas).

Das ist im großen und ganzen korrekt.

Sehr bis normal attraktive Frauen konzentrieren sich in ihrer Prime, also zwischen 18 und 28, vorwiegend auf Alphamänner oder ganz bestimmte Eigenschaften. Sie sind hochgradig selektiv, während zahlreiche Männer für Frauen weitgehend unsichtbar/uninteressant sind. 80% der Frauen präferieren also 20% der begehrtesten Männer: Die moderne Hypergamie.

Ab 30 nimmt der SMV (sexual market value), also die Begehrlichkeit von Frauen jedoch stark ab und sie müssen ihre Ansprüche herunterschrauben oder alleine bleiben, da (ältere) Alphamänner natürlich jüngere/attraktivere Frauen präferieren. So kommt es über eine größere Zeitspanne betrachtet wieder zu einem Angleichen.

Wie man es sieht. Da ich permanenten Zugang zu Sex habe, verzichte ich weitgehend auf Masturbation, auch mal gerne mehrere Monate lang. Kann ich also nur empfehlen, darauf zu verzichten und die Energie in die Suche nach Frauen zu stecken!

Es geht um mehr als Frauen. Tate ist der Kopf der neuen Männerrechtsbewegung und, wie du bereits schreibst, ein absolutes Idol für viele.

Hauptsächlich steckt Neid dahinter. Das ist leider immer so: Wenn du ganz oben bist, wollen viele dich fallen sehen.

Für mich bleibt Tate ein intellektueller Verfechter gegen die zunehmende Benachteiligung von Jungen und Männern und ein großes Vorbild.

Ja, Tates Eloquenz und Intellekt ist echt next level.

Ab Ende 20 nimmt die Attraktivität bzw. Begehrlichkeit von Frauen (SMV.) rapide ab.

Es ist deshalb wichtig, dass Frauen außerhalb ihrer "Prime" ihre Ansprüche senken.

Beide sind spektakulär. Ich würde mich knapp für den Enzo entscheiden. Finde ihn einfach etwas schöner.

Ja, ich masturbiere so gut wie garnicht mehr, vielleicht ein bis zwei mal im Monat und suche aktiv nach Sex, wenn ich "Druck" habe.

Ich fühle mich seitdem geistig und körperlich viel fitter, baue effizienter Muskeln auf und wirke attraktiver, was wahrscheinlich an dem höheren Testosteronwert liegt.

Sb ist nur in sehr geringen Maßen gesund. Sobald es als Ersatz für Sex dient wird es problematisch. Du suchst nicht mehr nach Frauen, wirst antriebslos, depressiv. Wir haben inzwischen eine ganze Generation, in denen Millionen von Männer die Hoffnung auf Sex aufgegeben haben und nur noch passiv-lethargisch und masturbierend am Bildschirm hängen. Ein Riesen Problem, auch gesellschaftlich.

Eine dumme und inhaltlich falsche Frage: Die Vorgaben wurden auf EU-Ebene beschlossen. Das hat nicht die „Ampel-Koalition“ mal eben so beschlossen.

1. Neid: Tate ist reich, sehr erfolgreich, gutaussehend, hat einen Traumkörper und quasi freie Auswahl bei den Damen. Er besitzt über 30 Supersportwagen, teilweise mit Stückpreisen von mehreren Millionen.
2. Tate ist DIE Stimme der Maskulinität: Feministen und andere Interessengruppen versuchen schon lange, alles typisch Männliche zu unterdrücken. Sie streben die dauerhafte Privilegiertheit von Frauen an. Während diese für Mädchen und Frauen bereits in weiten Teilen erreicht ist, haben Jungen und Männer keine Lobby und kämpfen zunehmend mit institutionellen und gesellschaftlichen Benachteiligungen. Tate gibt diesen "unsichtbaren" Männern eine Stimme und bildet eine Gegenbewegung zum Matriarchat, weshalb er von diesen Personen als frauenfeindlich diskreditiert wird.
3. Tate sagt auch zu anderen Themen seine persönliche Meinung. In Zeiten der political correctness macht man sich damit zwangsweise bei vielen unbeliebt.

Du fühlst dich nicht nur so, du bist es wahrscheinlich auch!

Dating-Apps haben den Trend zum Selektionismus bei Frauen noch einmal extrem verstärkt. Durch den Überschuss an (simpenden) Männern auf diesen Apps, haben Frauen sich angewöhnt, extrem selektiv und anspruchsvoll beim (online-)Dating zu sein. Das Konzept überträgt sich zunehmend ins Reallife: 80% der mittelmäßig bis sehr attraktiven Frauen wollen nur noch einen Partner aus den oberen 20% der begehrenswertesten Männer.

Während die attraktiven und erfolgreichen Männer also die freie Auswahl haben, geht der "Durchschnittsmann" heute zunehmend leer aus. Für viele Männer gibt es deshalb nur noch drei Optionen:

1. Du findest dich damit ab und wirst ohne Frau glücklich.
2. Du arbeitest hart an dir selbst, um es in den Kreis der oberen 20% zu schaffen. Das ist anstrengend, wirkt sich jedoch auf viele Lebensbereiche positiv aus.
3. Du fokussierst dich auf die "unteren" 20% der Frauen (also die unattraktiven). Bedenke jedoch, dass selbst diese Frauen durch das entstandene Ungleichgewicht inzwischen selektiver geworden sind und aufgrund der Verzweiflung vieler Männer zunehmend "über" ihrem Niveau Daten.

Ist doch nicht nur in Apps so. Frauen wollen, dass der Mann Initiative ergreift und führt. Auch im "reallife".

Ja, mit dieser Aussage hat er zu 100% recht.

Wer sein Handeln von Emotionen und akutem Empfinden abhängig macht, wird immer weniger erreichen, als jemand, der sein Ziel unabhängig seiner Empfindungen Tag für Tag verfolgt.

Das sagen übrigens alle extrem erfolgreichen Menschen: Rock, Ronaldo, Schwarzenegger etc.