Das geht manchmal richtig trickreich, aber an beiden Seiten sehe ich sowas, wie eine Schraube, die muss dann herausgedreht werden. Manchmal ist nur was zusammengesteckt, dann muss das mit einem Schraubendreher vorsichtig auseinandergeprökelt werden.
Vielleicht war es eine Nummer aus dem gleichen Netz, oder einige triksen damit herum. Gewöhne Dir mal an, solche Anrufe nicht zurückzurufen, das kann in Abzocke enden. Wer was wichtiges von Dir möchte, der ruft bestimmt noch mal an.
Mache mal bessere Bilder, ein Poti hat so immer 3 Anschlüsse. Die Bilder muisst Du in einer Antwort einfügen.
Es sollte schon mal die Spannung gemessen werden, das kann durchaus eine Überspannung sein.
Vielleicht hat sich da ein Marder breitgemacht.
Manchmal fällt aus Sympathie der FI auch mit, der Herd muss nicht unbedingt auch darüber laufen, schalte ihn mal wieder hoch. Es kann auch sein, das außerdem ein Vorsicherung auch gefallen ist, diese mus dann auch wieder eingeschaltet werden.
Das kann der Zeilentransformator sein, der da schwingt. Du hast noch ein gutes Gehör die Frequenz 15 625 Hertz. Älere Leute hören sowas nicht mehr. Was da leuchtet, sind die Heizfäden der drei Systeme in der Farbbildröhre. Es ist somit kein Fehler vorhanden.
Das wird nicht möglich sein, aber warum das auch, diese werden doch für Leuchtreklame verwand und solle weithin sichtbar sein, außerdem werden sie mit Hochspannung betrieben.
Das wird so nicht gehen, TV-Frequenzen und Radio-Frequenzen sind durch Weichen in der Dose getrennt. Du kannst es aber ja mal provisorisch mit einem Draht ausprobieren, ob es geht. Mit einem Kniff aber habe ich das schon mal hinbekommen, das TV Koaxialkabel habe ich bis zum Mittelleiter freigelegt, daran ein ca. 50 Ω Widerstand zur Entkoppelung angelötet, Isolierband drumgewickelt und dann das Mantelgeflecht wieder zusammengemacht, dann ging es zum 2. TV. Eventuell gibt es aber auch einen Verteiler für den 2. TV zu erwerben, der da in der Dose dann eingesteckt wird.
Ist das wirklich der FI der rausspringt? Da schätze ich eher, das es die Sicherung ist, die fliegt, der FI müsster eher abschalten, als erst nach 3 Minuten. Wenn es die Sicherung ist, liegt da eine größere Last drauf.
Du meinst also den gemeinsamen Schwerpunkt von Erde und Mond, dieser befindet sich innerhalb der Erde, weil die Erde viel größer und schwerer ist, als der Mond, schau mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Erde-Mond-Schwerpunkt
Das ist eine statische Aufladung, die man hat, da sitzt keine Stromstärke dahinter, da hat er soweit recht.
Das sehe ich als eine überflüssige Frage an, bei 9 Volt passiert überhaupt nichts, Automechaniker dürften dann auch nicht ungeschützt mit 12, oder 24 Volt Batterien umgehen.
Der Tank ist noch nicht angefüllt.
Soweit ich das sehe ist es keine Schlangenhaut, das wird ein metallener Überzug eines Gummischlauches sein, z.B. ein Spritschlauch, ich denke mal, da möchte Dich jemand auf den Arm nehmen, oder gar Du uns hier!
Solch ein Motor arbeitet mit einer großen Untersetzung, sonst würde das Schwein ja geschleudert. Du kannst ja mal in eine Leitung ein Gleichstromamperémeter einschleifen und messen, dann kannst Du mal mit der Hand die Drehachse belasten, aber der Strombedarf wird sich kaum erhöhen. Du kannst ja ein Netzteil bauen, der Trafo soll dann ein Sekundärspannung von etwa 8,5 Volt haben, nach Gleichrichtung und Siebung kann dann der Motor damit betrieben werden.
Du musst wissen, wieviel Strom die LED benötigt und welche Spannung sie braucht, dann kann der Widerstand berechnet werden!
Bei Drehstrom(-spannung) wird kein Nulleiter benötigt, im Idealfall ist im Sternpunkt die Spannung Null, und ein Drehstrommotor funktioniert auch ohne Nulleiter.
Nun, wenn das Licht geht, ist die Batterie richtig eingelegt. Es kann sein, dass der Anschluss hin zur Flüssigkristallanzeige vergangen ist, der Leitlack, oder mit was da der Kontakt hergestellt ist, ist weg. Dann kannst Du sie nur noch wegschmeißen.
Dann ist der Schalter wohl etwas lahm.