Ich finde Meditation kann hilfreich sein für Christen.

100% hast du recht!

Ich meditiere jeden Tag und das ohne Ausnahme 20 minuten, um mein Geist zu reinigen und mein Verstand und Emotionen im Einklang zu bringen. Nur rezitiert ich keine Mandras. Ich stehe 20 Minuten mit geschlossenen Augen einfach da und konzentriere mich auf meinen Geist. Denke nach und lass anschließend den Gedanken wieder los in dem ich mich auf meine Atmung konzentriere, bis der nächste Gedanke kommt. Ich lasse so Sinnbildlich alles negative los und erfülle mein Geist mit positiven Gefühlen und Dinge.

Jeder Christ, der behauptet Meditation wäre Okkultismus sollen die Schrift noch mal ganz genau lesen! Nur weil das andere mal richtig tun, bedeutet das nicht automatische das es für uns falsch ist!

Wenn man über das Richtige nachsinnt, gewinnt man an Tiefgründigkeit, gelassener Zurückhaltung und moralischer Stärke — man wird überlegter vorgehen, was sich dann auch im Reden und Handeln niederschlägt. Alles auch Dinge die Christus lehrte. Daraus ergibt sich außerdem, dass man glücklicher und zufriedener lebt.

Aus dem Inneren, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken wie: sexuelle Zügellosigkeit, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habsucht, Bosheit, Betrügerei, ausschweifendes Leben, Neid . . . und Unbesonnenheit“ (Markus 7:21, 22 Hoffnung für alle). So wie man Feuer unter Kontrolle halten muss, muss man auch seine Gedanken kontrollieren. Tut man das nicht, können selbstsüchtige Wünsche oder Begierden derart überhandnehmen, dass man sich zu schlechten Taten hinreißen lässt. (Jakobus 1:14, 15).

Jesus meditierte in dem Sinne, dass er sich immer wieder zum Gebet zurückzog (Lukas 5,16; Lukas 6,12).

Deswegen rät die Bibel, über das nachzudenken, was wahr, gerecht, rein und liebenswert ist, sich auf das Gute, auf Tugenden und lobenswerte Dinge zu konzentrieren (Philipper 4:8,9). Lohnt es sich, so seinen Geist zu füllen? Ja, denn das bewirkt, dass man eine angenehme Persönlichkeit entwickelt, mit Worten Gutes tut und gute zwischenmenschliche Beziehungen aufbaut (Kolosser 4:6).

Ich empfehle jeden meiner Brüder und Schwester in Christus das zu tun. Wenn euer Geist befreit ist, werdet ihr auch ein ganz anderes Verhältnis zu Gott im Gebet finden. So wie einst Jesus im stillen zum Vater gesprochen hatte, so werdet ihr viel befreiter mit dem Vater in der Stille sprechen.

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Die Vorstellung von Magischen Kräften gehört er zu Hogwarts oder vielleicht dem Islam der von einem fliegenden Pferd redet, das man im Paradies angeblich bekommt um Freunde und Familie zu besuchen. Kindische Vorstellung - weil im Paradies nach Christlicher Theologie alle Familie sind und wir von einer Geistigen Welt reden. Fortbewegung braucht es dort nicht weil dein Geist/Seele überall ist. Du bist schlussendlich nicht mehr an Raum und Zeit gebunden.

Im Christentum geht es um die Vollendung.

Und Vollendung ist ein weiteres wichtiges Wort im Hinblick auf die Frage, was das Paradies ausmacht. Christen glauben an eine Zukunft mit Gott, über den irdischen Tod hinaus. Einmal wird der Mensch vereint sein mit dem, der ihn aus Liebe ins Leben. Und Liebe hört niemals auf. Das ist dann die Vollendung, weil Gemeinschaft mit Gott aus christlicher Sicht bedeutet, endlich die geglückte Identität zu finden – das heißt: endgültig so zu sein und zu bleiben, wie Gott ihn gedacht hat. Schlussendlich hat in den Armen des liebenden Vaters (Gott) alles Gescheiterte Platz, dort kann der Mensch seine Wunden annehmen und umfassende Versöhnung wird möglich – auch mit dem Mitmenschen.

Man kann sich das Paradies vorstellen als den Ort, wo wir uns plötzlich so sehen, wie wir wirklich sind, und schmerzlich erkennen, was für Vorurteile wir voneinander aufgebaut hatten. Das ist die Vorstellung, dass heißt: Wir sinken uns in die Arme und weinen vor Freude und können nicht begreifen, warum wir uns das Leben durch Streit und Ärger versaut haben.

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Allerdings wäre Kamala Harris dem Amt möglicherweise nicht gewachsen. Dies zeigte sich bereits bei ihrem Scheitern als Präsidentschaftskandidatin im Jahr 2019 sowie in ihrer Rolle als Vizepräsidentin unter Biden.

Sie war eine gute Senatorin, aber man hat einfach gemerkt das sie in der Rolle der Vice nie angekommen ist und sich in der Rolle auch nie zurecht gefunden hatte. Egal wo man sie hingeschickt hatte, sie kam immer mit leeren Händen zurück.

Im März 2021 übertrug Präsident Biden Harris die Aufgabe, diplomatische Bemühungen mit Mittelamerika zu koordinieren, um die drastisch angestiegenen Migrationsbewegungen von Lateinamerika nach Nordamerika und illegalen Übertritte der Grenze zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko einzudämmen. Harris scheiterte krachend auf dem Diplomatischen Parkett.

Als erste Frau und erste nicht-weiße Vizepräsidentin soll den historischen Fortschritt zu immer größerer Gleichberechtigung repräsentieren. Doch das Ergebnis war, wenn man den Umfragen glaubt, die unbeliebteste Vizepräsidentin, die Amerika je hatte.

Die Demokraten erklären das zwar reflexartig mit "Rassismus". Merkwürdig das Obama als President trotz des angeblichen "Rassismus" President wurde....aber naja. Es wird einfach unterschlagen, dass Harris bei gerade mal 27 Prozent Zustimmung auch das eigene demokratische Lager enttäuscht. Das wird nicht an "Rassismus" liegen sondern daran das sie nicht geliefert hat und ja der Vice steht im Schatten des Präsidenten und der Minister, aber wenn man sie mit einem Jon Kerry vergleicht kommt da nicht viel von ihr.

Harris repräsentiert die Identitätspolitik der Biden-Regierung, die außer mehr Minderheiten in Führungspositionen und symbolischen Gesten gegen Rassismus nichts zu bieten hat. Sie wird nicht wegen ihrer Identität verachtet, sondern weil sie diese instrumentalisiert und vorgibt, für jene benachteiligten „Communities“ zu sprechen, deren Belange sie in Wirklichkeit immer wieder missachtet hat. Deshalb ist Harris noch unbeliebter als Biden, der zumindest als weniger heuchlerisch wahrgenommen wird.

Ich lege meine Hand dafür ins Feuer das eben diese Minderheiten nicht Harris wählen sondern Trump.

Donald Trump stütze sich vor allem auf reaktionäre weiße Männer, heißt es oft. Doch das ist ein kurzsichtiger Irrtum der Demokraten: Nur weil eine Gesellschaft bunter wird, wählt sie nicht automatisch links. Tatsächlich zeigt sich gerade bei Amerikas Latinos und Schwarzen ein auffälliger Trend für Trump. Man kann es ihm auch nicht absprechen, er hat in seiner Amtszeit die Lebensumstände auch der Minderheiten spürbar verbessert. Das lag zwar an dem allgemeinen Aufschwung der Wirtschaft, aber nichts desto trotz kann Trump da definitiv im Gedächtnis punkten.

Kurz um! Meiner Meinung nach haben die Demokraten sich endgültig selbst zerlegt. Das Biden überhaupt angetreten ist war Fehler Nr. 1.

Einen Senior der schon längst ins Altersheim gehört überhaupt antreten zu lassen. Als nächstes graben die Demokraten warscheinlich ihren Kandidaten aus. 🙄

Bidens Gesundheitszustand und Trumps Anschuldigungen gegen Biden klein zu reden war Fehler Nr.2

Anschließend aus den Löcher zu kommen und ihren eigenen Kandidaten, nachdem sein Gesundheitszustand nicht mehr zu verleugnen war, denn eigenen Kandidaten von hinten das Messer in den Rücken zu rammen und ihn zum Verzicht regelrecht zu zwingen war Fehler Nr.3

Trump sozusagen mit seinen Anschuldigungen das Biden nicht mehr Fit ist zu bestätigen war Fehler Nr.4

Und jetzt Harris ins Rennen zu schicken deren Umfragewerte einfach nur schlecht waren in der komplett Amtszeit von Biden ist schlussendlich der Sargnagel.

Da steht man letztendlich nur mit offenen Mund da und wundert sich wie leichtfertig man Trump Platz macht.

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Trotz seiner geringen Größe und Bevölkerung hat Israel eine starke Wirtschaft und ist ein wichtiger Akteur in verschiedenen Branchen wie Technologie, Medizin, Verteidigung und Tourismus.

Israel finanziert seine Verteidigungsausgaben durch verschiedene Quellen, darunter Steuereinnahmen, internationale Unterstützung, Rüstungsexporte und Investitionen in die High-Tech-Industrie. Das Land hat auch enge Beziehungen zu den USA, die es finanziell und militärisch unterstützen.

Darüber hinaus hat Israel eine hohe Innovationskraft und eine florierende Start-up-Kultur, die dazu beigetragen haben, dass das Land wirtschaftlich erfolgreich ist. Trotz der anhaltenden Sicherheitsprobleme investiert Israel stark in Bildung, Forschung und Entwicklung, um seine Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und neue Einnahmequellen zu erschließen.

Insgesamt kann man sagen, dass Israel trotz seiner Größe und Bevölkerungszahl über eine starke Wirtschaft verfügt und sich durch verschiedene Mittel den dauerhaften Konflikt in der Region leisten kann.

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Ganz was anderes und zwar ...... !

Finde es viel dümmer was die Demokraten gerade machen. Mit dem "Biden soll zurücktreten" zerlegen die Idioten ihren eigenen Kandidaten nur noch mehr, so das Biden aufgrund dessen absolut keine Chance mehr hat weil man damit Trump absolut im die Karten spielt.

Schlauer wäre gewesen wenn man hinter verschlossen Türen mit Biden gesprochen und ihn überzeugt hätte das er Platz macht.

Das fragt man sich wirklich nicht ob die Lack gesoffen haben, sondern wann das Zeug abgelaufen war.

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Erstmal kannst du stolz auf dich sein! Meinen Respekt hast du definitiv!

In einer solchen Situation braucht man Mut. Schließlich hat Jesus Christus uns geboten: „Erhebt euch und lasst euer Licht leuchten, damit es den Nationen ein Banner sei.“ (LuB11:5). Den Mut zu haben, dein Licht leuchten zu lassen, kann bedeuten, dich denjenigen gegenüber zu verteidigen, die sich über dich lustig machen. Es kann aber auch bedeuten, einfach gar nichts zu sagen.

In beiden Fällen kannst du den Wind, der dir entgegenbläst, zum Anlass nehmen, ein besserer Mensch zu werden. Wenn du dich bemühst, dein Zeugnis zu stärken, kannst du den Mut entwickeln, dich auf ruhige Weise zu verteidigen oder einfach gelassen weiterhin das Richtige zu tun, obwohl sich andere über dich lustig machen.

Es kann einen sehr mitnehmen, wenn man geärgert wird. Doch vergiss nicht: Du kannst darum beten, dass du von Nächstenliebe erfüllt wirst (siehe Moroni 7:48 ). Dann können andere durch dich die Liebe Christi verspüren. Jede Situation ist anders. Bemüh dich deshalb um die Führung deines Geistes. Dann weißt du stets, wie du Weise reagieren kannst.

Je nach Situation ist es vielleicht am besten, mit demjenigen unter vier Augen zu sprechen, der sich über dich lustig gemacht hat. Manche unfreundlichen Sprüche kannst du aber auch getrost ignorieren und einfach weiterhin nach deinem Glauben leben. Wenn man dir nicht zuhören will, dann sind Freundlichkeit, Vergebungsbereitschaft und Aufrichtigkeit wahrscheinlich das beste Zeichen, das du setzen kannst.

Vielleicht hören diejenigen, die sich über dich lustig machen, nicht damit auf, obwohl du sie mutig darum bittest. Doch möglicherweise hören sie damit auf, wenn du durch deine Lebensweise mutig zeigst, wer du bist – nämlich ein Heiliger der Letzten Tage. Und im Handumdrehen lässt der Vater im Himmel dich spüren, dass du das Richtige getan hast, und vielleicht erkennen dann auch die anderen, was das wiederhergestellte Evangelium in deinem Leben bewirkt.

Der Diakon Stephanus wiederholte in seiner letzten Predigt, bevor er wegen seines Glaubens getötet wurde, die Geschichte, wie Gott mit Israel handelte von der Zeit, als Abraham sein Land im Gehorsam gegenüber Gottes Gebot verließ bis hin zum Kommen von Christus, dem „Gerechten“, der verraten und getötet wurde. Wenn wir über Gottes Werk in unserem Leben erzählen, wie er uns von der Sünde erlöste und von den wunderbaren Dingen, die er jeden Tag in unseren Herzen und Gedanken tut, ehren wir ihn vor anderen. Auch wenn andere nicht immer unsere Verherrlichung von Gott hören wollen, ist er mehr als erfreut darüber. Die Menge, die Stephanus hörte, hasste das, was er sagte und hielt sich die Ohren zu, sie stürmte auf ihn ein und steinigte ihn. „Er (Stephanus) aber, voll Heiligen Geistes, sah auf zum Himmel und sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus stehen zur Rechten Gottes“ (Apostelgeschichte 7,55).

Gott sieht das, das du nicht umfällst und das du kämpftst für seine Botschaft die du im Herzen trägst und du bleibst standhaft wie ein Krieger. Du könntest Gott nicht mehr ehren als mit dem was du tust und welches Opfer du bereit bist dafür zu tragen. Wenn du heute zwar herausgefordert wirst und es hart ist, du kannst dir absolut sicher sein das Gott das nicht vergessen wird. Du hast dann etwas gemeistert wo andere versagt haben. Nichts aber auch garnichts könnte dich später zu einem stolzeren Mann machen als das. Du wirst eines Tages wenn du älter wirst wissen was ich damit meine und anhand dieser Prüfungen wirst du gereift sein und genau das, darauf wirst du deine Stärke im späteren Leben beziehen. Wo andere Männer schwach sein werden, da wirst du mit breiter Brust stehen. Standhaft sein! Das macht einen Mann. Das heißt, Gott hat mit dir in deinem späteren Leben scheinbar noch etwas vor und dafür wirst du momentan vorbereitet und geformt zur Stärke. Aus Jungs wie dir, können später Leader werden. Denn solche Männer haben gelernt zu sich und ihren Prinzip zustehen und Männer die das gelernt haben, die sind nicht mehr zu Stoppen wenn sie 30 Jahre alt sind.

Aber abgesehen davon können wir Gottes Entscheidungen und Führungen in unserem Leben nicht nachvollziehen, auch nicht wenn wir leiden und es ist für uns oft unmöglich, seine Entscheidungen und seine Wege zu verstehen (siehe z. B. Römer 11,33).

Die wichtigere Frage ist, ob wir Gott noch vertrauen. Wenn wir ihn als liebenden Gott kennen, der uns das Beste geben will (Matthäus 7,11), kann sich unser Fokus nur von „was ich will“ auf „was Gott für mich will“ verschieben.

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Was ich als "Antworten" hier schon wieder lese. Tut manchmal echt weh 🤦🏻‍♂️

Also lass mich es richtig stellen!

Gott „zu verherrlichen” bedeutet, ihm die Ehre zu geben. Das Wort Herrlichkeit in Bezug auf Gott im Alten Testament trägt die Bedeutung von Größe, Pracht und Ruhm. Im Neuen Testament bedeutet das als „Herrlichkeit“ übersetzte Wort „Würde, Erhabenheit, Ehre, Lob und Anbetung“. Wenn wir beides vereinen, stellen wir fest, dass Gott zu verherrlichen bedeutet, seine Größe anzuerkennen und ihm die Ehre durch Anbetung, Lob und Preis zuteilwerden zu lassen, weil er und nur er allein die Ehre, das Lob und die Anbetung verdient.

Was erstmal eine simpele Frage deinerseits klingt ist im Kern eine sehr große Frage: Wenn Gott bereits alle Herrlichkeit besitzt, wie können wir ihm dann Herrlichkeit "geben"? Wie können wir Gott etwas geben, das er von Anfang an bereits hat und selbst ist? Der Schlüssel liegt in 1. Chronik 16,28-29:

,,Bringet dar dem Herrn, ihr Völker, bringet dar dem Herrn Ehre und Macht! Bringet dar dem Herrn die Ehre seines Namens, bringet Geschenke und kommt vor ihn und betet den Herrn an in heiligem Schmuck!" In diesem Vers sehen wir zwei Handlungen durch uns, die die Verherrlichung Gottes ausmachen.

Erstens: Wir "bringen dar" oder geben ihm Ehre, weil er sie verdient. Niemand sonst verdient das Lob und die Ehre, die wir Gott entgegenbringen. Jesaja 42,8 bestätigt dies: "Ich, der HERR, das ist mein Name, ich will meine Ehre keinem anderen geben noch meinen Ruhm den Götzen."

Zweitens: Wir sollen ihm "Geschenke" als Teil der Anbetung bringen, die ihn verherrlicht. Was ist das Geschenk, das wir ihm zu Ehren bringen?

Das Geschenk, das wir Gott bringen, wenn wir vor seiner Herrlichkeit und Schönheit seiner Heiligkeit kommen, beinhaltet Zustimmung, Gehorsam, Unterordnung und das Einüben seiner Eigenschaften oder das Lobpreisen seiner Person. Gott zu verherrlichen beginnt damit, allem zuzustimmen, was er sagt, besonders über sich selbst. In Jesaja 42,5 erklärt Gott: "So spricht Gott, der HERR, der die Himmel schafft und ausbreitet, der die Erde macht und ihr Gewächs, der dem Volk auf ihr den Atem gibt und Lebensodem denen, die auf ihr gehen."

Aufgrund seiner Heiligkeit, Vollkommenheit und Wahrheit sind Gottes Aussagen und Gebote ebenfalls heilig, vollkommen und wahr. Indem wir ihm zuhören und zustimmen, verherrlichen wir ihn. Die Bibel, als sein Wort an uns, enthält alles, was wir für ein Leben in ihm benötigen. Jedoch wird ihn alleiniges Zuhören und Zustimmen nicht verherrlichen, wenn wir uns nicht auch unterordnen und seine Gebote befolgen, die in seinem Wort enthalten sind.

Psalm 103,17-18 sagt: "Die Gnade des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind bei denen, die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote, dass sie danach tun."

Jesus bekräftigte in Johannes 14,15 die Idee, dass die Verherrlichung und Liebe von Gott ein und dasselbe sind: „Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten.“

Wir verherrlichen Gott auch, indem wir seine Eigenschaften und Taten aufweisen. Stephanus wiederholte in seiner letzten Predigt, bevor er wegen seines Glaubens getötet wurde, die Geschichte, wie Gott mit Israel handelte von der Zeit, als Abraham sein Land im Gehorsam gegenüber Gottes Gebot verließ bis hin zum Kommen von Christus, dem „Gerechten“, den Israel verraten und ermordet hat. Wenn wir über Gottes Werk in unserem Leben erzählen, wie er uns von der Sünde erlöste und von den wunderbaren Dingen, die er jeden Tag in unseren Herzen und Gedanken tut, ehren wir ihn vor anderen. Auch wenn andere nicht immer unsere Verherrlichung von Gott hören wollen, ist er mehr als erfreut darüber. Die Menge, die Stephanus hörte, hasste das, was er sagte und hielt sich die Ohren zu, sie stürmte auf ihn ein und steinigte ihn. „Er (Stephanus) aber, voll Heiligen Geistes, sah auf zum Himmel und sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus stehen zur Rechten Gottes“ (Apostelgeschichte 7,55).

Gott zu verherrlichen heißt seine Attribute zu erheben – seine Heiligkeit, Treue, Barmherzigkeit, Gnade, Liebe, Erhabenheit, Souveränität, Macht und Allwissenheit, nur um ein paar zu nennen – sie immer und immer wieder in unseren Gedanken zu wiederholen und anderen von der einzigartigen Art der Erlösung, die nur Gott bietet, zu erzählen.

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Gott verspricht in der Bibel verschiedene Dinge. Zum Beispiel, dass er immer da sein wird. Dass er denen beisteht, die ihn darum bitten. Dass er einem Kraft und Mut gibt. Glauben schenkt, auch wenn es unmöglich scheint.

Aber Gott hat nie versprochen, einem jeden Wunsch von den Augen abzulesen und zu erfüllen. Oft hat man die Vorstellung, dass man nur einmal kurz zu beten braucht – und zack, schon steht da das kleine Ferienhaus am Meer, der Traummann oder die volle Punktezahl im Test. Gott erhört zwar unter anderem auch solche Gebete, aber man sollte ihn nicht mit einem Flaschengeist verwechseln.

,,Glaube kann Berge versetzen", hat Jesus gesagt. Ausserdem hat er gezeigt, wie man richtig betet. Jesus wusste, was ihm am Ende seines Lebens bevorstand. Er wusste, dass er am Kreuz sterben würde. Und man kann sich vorstellen, dass er sich in manchen Augenblicken ein anderes Ende gewünscht hätte. Aber kurz vor seinem Tod betete er so: ,,Vater, wenn du willst, dann nimm diesen Kelch von mir weg – doch nicht mein Wille, sondern dein Wille soll geschehen." (Die Bibel, Lukas, Kapitel 22, Verse 41-43). Gott hat dieses Mal die Situation für Jesus nicht geändert. Aber er schickte ihm einen Engel, der ihn stärkte – so heisst es in der Bibel.

Gott hört jedes Gebet, auch wenn er nicht sofort eingreift und alles ändert, so wie man sich das selbst vorstellt. Trotzdem darf man Gott um alles bitten, egal wie verrückt es ist. Vielleicht sollte man nicht das "Dein Wille geschehe" aus den Augen lassen, wie es zum Beispiel auch schon im bekannten Gebet "Vater Unser" heisst.

Viele haben jedoch schon erlebt, dass ihre Gebete nicht erhört wurden. Sie baten um die Heilung eines geliebten Menschen, aber diese Person starb. Sie baten um einen Arbeitsplatz, sind aber immer noch arbeitslos. Sie baten um finanzielle Stabilität, blieben aber arm. Ihre Bedürfnisse wurden von Gott scheinbar ignoriert. Auch in der Bibel finden sich Beispiele für diese Erfahrung. In Psalm 22,3, klagt David: „Mein Gott, Tag und Nacht rufe ich zu dir um Hilfe, aber du antwortest nicht und schenkst mir keine Ruhe.“ Wie ist das möglich? Warum erhört Gott unsere Gebete manchmal nicht? Lass uns eine mögliche Antworten aus der Bibel betrachten.

1) Wir fragen nicht einmal

Auf den ersten Blick mag dies eine dumme Antwort sein. Aber hören wir wirklich niemals auf zu beten (1. Thessalonicher 5,17)? In Lukas 18,1-8 erzählte Jesus seinen Jüngern ein Gleichnis, um ihnen zu zeigen wie wichtig es ist, „unermüdlich zu beten und dabei nicht aufzugeben“ (Lukas 18,1). Tun wir das wirklich? Wenn nicht, finden wir unsere Frage vielleicht in Jakobus 4,2 beantwortet: „Solange ihr nicht Gott bittet, werdet ihr nichts empfangen.“

2) Wir bitten mit den falschen Motiven

Menschen, die Gott um etwas bitten, erhalten nicht immer das, was sie wollen. In Jakobus 4,3 wird ein möglicher Grund dafür genannt: „Wenn ihr ihn bittet, wird Gott euch doch nichts geben. Denn ihr verfolgt üble Absichten: Es geht euch nur darum, eure selbstsüchtigen Wünsche zu erfüllen.“

Gott weiß, was in deinem Herzen ist und warum du etwas willst. Wenn du dich nach etwas sehnst, das nicht dem Willen Gottes entspricht, wird er diese Bitte nicht erhören. Das kommt auch in Psalm 66,18 zum Ausdruck: „Hätte ich Böses im Sinn gehabt, dann hätte der Herr mich nicht erhört.“

Vielleicht bist du dir deiner eigenen Motive nicht einmal ganz bewusst. Es ist wichtig, dass du dich fragst, ob deine Bitte deinen eigenen egoistischen Interessen dient, oder ob sie wirklich zur Ehre Gottes ist. Das heißt natürlich nicht, dass du nicht um etwas bitten darfst, das für dich selbst gut ist! Aber unsere Gebete sollten „seinem Willen entsprechen“, in Übereinstimmung mit dem, was Gott für uns will (siehe 1. Johannes 5,14-15). Unsere Bitten müssen im Einklang mit dem stehen, was Gott als seinen Plan für die Welt und für unser Leben offenbart hat.

3) Wir brauchen mehr Geduld

Manchmal denken wir, dass Gott unsere Gebete nicht erhört hat, weil unser Zeitplan nicht mit seinem übereinstimmt. Wir müssen darauf vertrauen, dass sein Zeitplan der beste ist. Manchmal sind wir vielleicht noch nicht bereit für seine Antwort. Gott verzögert oft seine Antwort, um unsere Geduld und Ausdauer zu trainieren und unseren Glauben zu stärken (siehe Römer 5,3-5). Später können wir zurückblicken und uns über sein perfektes Timing wundern.

Ein Beispiel dafür finden wir in Johannes 11. Jesus wurde gesagt, dass sein Freund Lazarus krank sei. Anstatt sofort dorthin zu gehen, zögerte er zwei Tage, bevor er seine Freunde aufsuchte. Als er schließlich in Bethanien ankam, war Lazarus bereits gestorben und lag seit vier Tagen im Grab. Die Schwester von Lazarus war verständlicherweise sehr enttäuscht über die Verspätung Jesu und sagte: „Herr, wärst du hier gewesen, würde mein Bruder noch leben“ (Johannes 11,21). Sie fügte jedoch hinzu: „Aber auch jetzt weiß ich, dass Gott dir alles geben wird, worum du ihn bittest“ (Johannes 11,22). Und er tat es! Lazarus wurde von den Toten auferweckt. Das Timing Jesu war wirklich perfekt. Durch die Auferweckung des Lazarus wurde Gottes Macht sichtbar (Johannes 11,4).

4) Gott hat etwas Größeres für uns vorgesehen

Das Beispiel von Lazarus lehrt uns nicht nur etwas über Gottes Zeitplan. Es zeigt auch, dass Gott manchmal etwas Besseres für seine Kinder im Sinn hat als das, worum sie bitten. In Lazarus‘ Fall war es die Auferstehung statt der Heilung. Gott weiß, was der beste Weg ist, um Heiligkeit und Reife in uns zu erzeugen, und deshalb kann er etwas anderes geben, als wir erbitten. “Gott aber kann viel mehr tun, als wir jemals von ihm erbitten oder uns auch nur vorstellen können. So groß ist seine Kraft, die in uns wirkt“ (Epheser 3,20).

Der Apostel Paulus ist ein gutes Beispiel dafür. In seinem zweiten Brief an die Korinther schreibt er:

„Gott selbst hat dafür gesorgt, dass ich mir auf die unbeschreiblichen Offenbarungen, die ich empfangen habe, nichts einbilde. Deshalb hat er mir ein quälendes Leiden auferlegt. Ein Engel des Satans darf mich mit Fäusten schlagen, damit ich nicht überheblich werde. Dreimal schon habe ich den Herrn angefleht, mich davon zu befreien. Aber er hat zu mir gesagt: ,Meine Gnade ist alles, was du brauchst! Denn gerade wenn du schwach bist, wirkt meine Kraft ganz besonders an dir.‘ Darum will ich vor allem auf meine Schwachheit stolz sein. Dann nämlich erweist sich die Kraft von Christus an mir“ (2. Korinther 12,7-9, siehe auch 1. Korinther 2,3-5). Jahrhunderte später können wir bezeugen, dass der Dienst des Paulus in der Tat sehr fruchtbar war.

Wir wissen nicht immer, warum Gott unsere Gebetsanliegen nicht erhört. Es ist gut, unser Herz zu erforschen, falls unsere Motive falsch sind oder wir uns vom Gebet haben abbringen lassen. Dein Zweifel an ihm und der Vorwurf er hat nicht oder wird nicht für dich tun ist sicherlich kein gutes Fundament. Noch weniger wenn du sagtst ,,40 Jahre nur Scheiße" denn in erster Instanz hat er dir einen freien Willen gegeben und durchaus die Befähigung gewisse Dinge im Leben selbst ins gute oder schlechte zu bringen. Wenn du aber sagst ,,Wie kann ich noch glauben" so wirst du nur auf taube Ohren stoßen. Denn was bedeutet das? Du sagst in deinem Unterbewusstsein ,,Tuh mir einen Gefallen und ich glaube an dich." Das bedeutet im Fazit das du Gott testen willst und herausforderst. Nach dem Motto: ,, du als Gott tust mir das alles an, also wenn es dich gibt hast du das zu ändern damit ich an dich glaube." Nur so kannst du ihm nicht in deiner bitte begegnen. Damit setzt du ihn ja die Pistole auf die Beust und sagst ,,Mach mal!".

Aber abgesehen davon können wir Gottes Entscheidungen und Führungen in unserem Leben nicht nachvollziehen, auch nicht wenn wir leiden und es ist für uns oft unmöglich, seine Entscheidungen und seine Wege zu verstehen (siehe z. B. Römer 11,33).

Die wichtigere Frage ist, ob wir Gott noch vertrauen, wenn unsere Wünsche nicht erfüllt werden. Wenn wir ihn als liebenden Gott kennen, der uns das Beste geben will (Matthäus 7,11), kann sich unser Fokus nur von „was ich will“ auf „was Gott für mich will“ verschieben.

„Eines aber wissen wir: Alles trägt zum Besten derer bei, die Gott lieben; sie sind ja in Übereinstimmung mit seinem Plan berufen“ (Römer 8,28).

Vertraust du Gott so sehr? Das ist die Frage die du dir stellen solltest. Vertraust du oder forderst du ihn zu etwas auf? Auf letzteres reagiert er nicht, auch dann nicht wenn wir leiden. Nur, im Leben hast du alles in der Hand und alles was du brauchst ist vertrauen in dich selbst und eben an Gott selbst. Ich weiß das es manchmal hart sein kann und man oftmals in manchen Situationen keinen Ausweg sieht. Wenn du aber die Hoffnung und das Vertrauen in dir selbst aufgibtst, dann wäre es ohnehin für Gott sinnlos dir ebenfalls zu vertrauen und Hoffnung in dich zu setzen.

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Du verstehst das etwas falsch, bzw. Interpretierst dort die Sklaverei ab den 16Jhr. rein. Aber kein Ding ich beantworte das ganze Theologisch.

Die Bibel gibt Anweisungen dafür, wie man mit Sklaven umzugehen hat (5. Mose 15,12-15; Epheser 6,9; Kolosser 4,1), aber insgesamt verbietet sie die Sklaverei nicht. Die Praxis der Sklaverei, also wie du sie dir vorstellst, das verurteilt die Bibel aber absolut. Deshalb können die Spanier oder Portugiesen und auch die Amerikaner ihren Sklavenhandel nicht mit der Bibel begründen. Was sie getan haben basierte nicht auf der Bibel, denn nach dieser haben sie ein sehr schlimmes Verbrechen begangen. Dazu komm ich aber gleich noch.

Aufgrund dieser Interpretation vom dem Bild der Sklaverei die wir heute haben glauben viele, dass die Bibel alle Formen von Sklaverei gutheißt. Was viele aber nicht verstehen ist, dass die Sklaverei in biblischer Zeit der Juden ganz anders als die Sklaverei war, die in den letzten Jahrhunderten in vielen Teilen der Welt praktiziert wurde. Die Sklaverei in der Bibel beruhte nicht ausschließlich auf der Ethnie. Menschen wurden nicht aufgrund ihrer Nationalität oder ihrer Hautfarbe versklavt. In biblischer Zeit ging es bei der Sklaverei eher um einen sozialen Status, änhlich eines unfreien Bauern des Mittelalters der Frohndienst zu leisten hat. Menschen ließen sich in die Sklaverei verkaufen, wenn sie ihre Schulden nicht zurückzahlen oder sich nicht um ihre Familien kümmern konnten. In der neutestamentlichen Zeit waren manchmal Ärzte, Rechtsanwälte und sogar Politiker Sklaven eines anderen. Manche wählten die Sklaverei tatsächlich deswegen, weil sie auf diese Art und Weise ihre Bedürfnisse durch ihre Herren gedeckt sahen.

Die Bibel verurteilt durchaus die Sklaverei, die auf Rassen basiert, indem sie lehrt, dass alle Menschen von Gott nach seinem Abbild geschaffen wurden (1. Mose 1,27). Gleichzeitig erlaubte das Alte Testament Sklaverei aus wirtschaftlichen Gründen und regelte sie. Das heißt das man wenn man jemanden etwas schuldig ist, diese Schuld aber nicht begleichen kann dieser das abzuarbeiten hat. Das Hauptproblem dabei ist, dass die von der Bibel zugelassene Sklaverei nichts mit der Rassensklaverei zu tun hat, die unsere Welt die letzten Jahrhunderte plagte.

Außerdem verbieten sowohl das Alte sowie das Neue Testament die Praxis des Menschenraubs, welcher im 19. Jahrhundert in Afrika geschah. Die Afrikaner wurden von Sklavenfängern zusammengetrieben, an Sklavenhändler verkauft und in die Neue Welt gebracht, um dort in Plantagen und Farmen zu arbeiten. Diese Praxis ist laut Bibel verabscheuungswürdig. Die Strafe für dieses Verbrechen war laut Moses Gesetz der Tod: „Wer einen Menschen raubt, sei es, dass er ihn verkauft, sei es, dass man ihn bei ihm findet, der soll des Todes sterben” (2. Mose 21,16). In ähnlicher Weise werden im Neuen Testament Sklavenhändler den Reihen denjenigen zugerechnet, die „gottlos und sündhaft” sind und befinden sich in der Kategorie derjenigen, die ihre Väter oder Mütter töten, Mörder, Ehebrecher, Perverse, Lügner und Eidbrecher (1. Timotheus 1,8-10).

Ein weiterer entscheidender Punkt ist, dass es Ziel der Bibel ist, auf den Weg zur Erlösung hinzuweisen, und nicht die Gesellschaft zu reformieren. Die Bibel behandelt oft Probleme von innen heraus. Wenn eine Person Gottes Liebe, Barmherzigkeit und Gnade erlebt, indem sie seine Erlösung empfängt, so wird Gott ihre Seele reformieren, und die Art und Weise, auf welche sie denkt und handelt, ändern. Eine Person, die Gottes Gabe der Erlösung und Befreiung von der Sündensklaverei erlebt, da Gott ihre Seele reformiert, wird einsehen, dass es falsch ist, ein anderes menschliches Lebewesen zu versklaven. Sie wird mit Paulus sehen, dass ein Sklave „ein lieber Bruder… im Herrn“ (Philemon 1,16) sein kann. Eine Person, die Gottes Gnade wirklich erlebt hat, wird wiederum anderen gegenüber gnädig sein. Das wäre also die biblische Verordnung über das Beenden der Sklaverei.

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Der Sinn des Lebens im Neuen Testament unterscheidet sich nicht zum altenTestament.

Das Leben selbst kann als eine Art Trainingslager betrachtet werden, in dem wir durch angenehme und schmerzhafte Erfahrungen lernen und Fortschritte machen können. Die Theologie des Christentums besagt, dass Gott uns auf die Erde geschickt hat, um zwischen Gut und Böse zu wählen und zu entscheiden, ob wir für unsere Mitmenschen da sein oder uns nur auf uns selbst konzentrieren wollen. Der Mensch hat auch im Christentum einen freien Willen.

Gott ist im Christlichen Verständnis reine Liebe. Aus dieser Liebe wünscht sich Gott, dass wir glücklich sind und Freude am Leben haben und er verspricht ewiges Leben nach dieser Prüfung. Er hat einen Plan aufgestellt, wie wir uns weiterentwickeln, aus Glauben leben und eines Tages zu ihm zurückkehren können. Gottes Plan wird häufig auch „Erlösungsplan“ genannt. Er verleiht unserem Leben hier auf der Erde Sinn und stellt es in einen größeren Zusammenhang, weil er auf die großen Lebensfragen Antwort gibt: „Woher komme ich?“ „Warum bin ich hier?“ und „Was passiert nach dem Tod?“

Der einzige Sinn des Lebens wäre so gesehen, zu Gott dem Schöpfer zurückzukehren! Gott ist das unendliche Licht, und Gott ist das reine Leben, und für die Gemeinschaft mit diesem unendlich reinen Gott müssen die Menschen geläutert und gereinigt werden. Denn der Mensch ist laut Bibel nun mal sündhaft und eben nicht rein genug um Gott zu sehen.

Salomon sagt, daß das ganze Leben bedeutet, Gott mit unseren Gedanken und Leben zu beehren und Seine Gebote zu halten, da alle eines Tages vor Gottes Gericht stehen werden. Ein Bestandteil des Lebessinnes ist, Gott zu fürchten und Ihm zu gehorchen. Ein anderer Bestandteil des Lebenssinnes ist, das Leben auf dieser Erde perspektivisch zu sehen.

Der Apostel Paulus sprach von allem, was er im religiösen Leben erreicht hatte, bevor er mit dem auferstandenen Christus konfrontiert wurde, und er schloß ab, daß es ein Misthaufen im Vergleich zu der Vortrefflichkeit, Jesus Christus zu kennen, war. In Philipper 3:9-10 sagt Paulus, daß er nichts mehr will als Gott kennen und “vor Gott als gerecht bestehen”, Seine Gerechtigkeit besitzen und durch Glauben an Ihn leben, auch wenn es Leiden und Tod beinhalten würde. Der Zweck von Paulus war, Gott zu kennen, Gerechtigkeit zu haben, die durch Glauben an Ihn zu erwerben war, in Gemeinschaft mit Ihm leben, auch wenn es Leiden kosten würde (2 Timotheus 3:12). Letztendlich strebte er nach der Zeit, wenn er an der "Auferstehung von den Toten" beteiligt sein würde.

Unser Lebenszweck, wenn wir bedenken, wie Gott uns ursprünglich geschaffen hat, ist:

1) Gott zu verherrlichen und die Gemeinschaft mit Ihm zu genießen,

2) gute Beziehungen mit den anderen zu haben,

3) zu arbeiten und

4) die Herrschaft über die Erde zu erhalten.

Aber mit dem Sündenfall des Menschen ist die Gemeinschaft mit Gott zerstört, die Beziehungen mit den anderen angespannt, die Arbeit scheint immer frustrierend zu sein, und der Mensch kämpft darum, jeden Anschein der Herrschaft über die Natur zu behalten und bewahrt sie nicht -er kämpft vergeblich. Nur indem man die Gemeinschaft mit Gott wiederherstellt, indem man an Gott glaubt, kann der Lebenszweck, der Sinn dahinter wiederentdeckt werden. Denn wir reden nicht von etwas was ein Christ im Kopf sich als Lebenszweck und Sinn ausmalt, ein Christ trägt dieses Verständnis im Herzen. Es ist ein spirituelles Wissen und daraus bezieht ein Christ seine Kraft und sein Verständnis um den Sinn des Lebens mit Demut aber auch mit einer Glückseligkeit zu erkennen. Rational erklären kann man vieles, hier aber geht es viel mehr um das fühlen.

Der Zweck des Menschen ist, Gott zu verherrlichen und ihn im Herzen zu fühlen. Weil die Schöpfung und damit der Mensch selbst ein Teil Gottes ist. Wir verherrlichen Gott, indem wir Ihn fürchten und Ihm gehorchen, ihn ihm stillen in unserem Herzen begegnen, indem wir unseren zukünftigen Heim im Himmel im Auge behalten und Ihn persönlich kennen. Wir genießen Gott, indem wir dem folgen, was er für uns vorgesehen hat, was uns die Möglichkeit gibt, eine wahre und dauerhafte Freude zu erfahren auch hier in diesem Leben– das reichhaltige Leben, das Er sich für uns wünscht.

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Es handelt sich erneut um eines dieser typischen Missverständnisse und falschen Behauptungen. Tatsächlich werden in vielen Ländern fast alle Häuser aus Holz gebaut, während dies in den USA nur in bestimmten Regionen der Fall ist, wo es sich anbietet, und auch nur bestimmte Arten von Häusern. Es gibt mehrere Gründe, warum im Süden der USA häufig Holzhäuser errichtet werden. Einer der Hauptgründe ist die reichliche Verfügbarkeit von Holz in vielen Teilen des Südens, wodurch es ein erschwinglicher Baustoff ist. Zudem gibt es viele Wälder im Süden, aus denen Bäume für den Hausbau geerntet werden können.

Ein weiterer Grund ist, dass Holzhäuser in den warmen und feuchten Klimazonen des Südens besser atmen und weniger anfällig für Schimmelbildung sind als Steinhäuser. In Gebieten mit hoher Luftfeuchtigkeit kann Schimmel in Steinhäusern leicht entstehen, da die Luft nicht gut zirkuliert. Holzhäuser hingegen bieten eine bessere Luftzirkulation, was dazu beitragen kann, Schimmelbildung zu verhindern.

Die lange Tradition des Holzbaus im Süden der USA spielt ebenfalls eine Rolle bei der Entscheidung für Holzhäuser. Diese Region hat eine lange Geschichte des Holzbaus, die bis in die Kolonialzeit zurückreicht. Viele der ursprünglichen Häuser in dieser Gegend waren aus Holz gebaut, und diese Tradition wurde im Laufe der Jahre fortgeführt. Die Häuser stehen auch noch heute!

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Zuletzt beeinflusst auch die Baugesetzgebung die Wahl zwischen einem Haus aus Holz oder Stein. In einigen Teilen des Südens gelten günstigere Bauvorschriften für Holzhäuser im Vergleich zu Steinhäusern, was dazu führen kann, dass vermehrt auf Holzbau gesetzt wird.

Wo wir auch gerade die Massivbauweise in Europa ansprechen. Sicher das wir ausschließlich massiv bauen?

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Der Anteil an Fertighäusern bei den genehmigten Ein- und Zweifamilienhäusern in Deutschland lag 2022 bei 23,5 Prozent. Im Jahr 2022 genehmigten deutsche Gemeinden insgesamt 91.975 neue Ein- oder Zweifamilienhäuser. 21.646 davon waren Fertighäuser. In den USA sieht das kaum anders aus.

Auch das Amerikanische Häuser nur auf 10 Jahre ausgelegt sind stimmt so nicht!

Holzhäuser halten mindestens 100 Jahre ­ - solange wie massive Häuser. Aber es gibt auch viele Holzhäuser, die Hunderte von Jahren alt sind!

Die Philosophie der Amerikaner spielt da auch eine Rolle.

Jedes Haus wird irgendwann vererbt. Häufig möchten spätestens die Kinder dem guten Stück den eigenen Stempel aufdrücken und es umbauen. Bei welchem Haustyp ist der Aufwand größer?

Wände versetzen, Fensteröffnungen vergrößern, neue Verkabelung ­ das alles ist bei einem Holzhaus schneller, sauberer und dadurch wesentlich kostengünstiger durchzuführen als bei einem Massivhaus. An Holzhäuser kann man anbauen, ohne dass die nachträgliche Veränderung als solche erkennbar wären. Die Amerikaner sehen das nämlich so: Das Haus wächst um den Menschen herum und auf seine individuellen Bedürfnisse.

Auch was Brände betrifft ist das auch nicht richtig was du behauptest.

Was zuerst brennt, sind Möbel und Gardinen. Die Hitze bringt die Eisen, die in den Betondecken von Massivhäusern liegen, zum Schmelzen. Bei Bränden in Massivhäusern sind einstürzende Decken die größte Gefahr.

Wer schon mal ein Lager- oder Kaminfeuer entfacht hat, weiß wie schwer es ist, Hölzer zum Brennen zu bringen, die größer sind als Späne.

Mit viel Geduld kann man Holzwände irgendwann tatsächlich zum Brennen bringen. Aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering. Sonst wären die Feuerversicherungen für Holzhäuser teurer - was sie in der USA nicht sind.

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Also alleine zu denken ,,schade das er das überlebt hat" lässt tief auf den Geisteszustand blicken.

Ich verachte diesen Mann zwar auch zutiefst, aber mir würde nie einfallen jemanden den Tot durch eine Kugel zu wünschen.

Mal davon abgesehen, es ist genauso Geisteskrank das schon wieder permanent rumgeschwubelt wird mit ,,Verschwörungstheorien" oder "Indizierung".

Was ich darüber denke?

Letztendlich geht es uns nichts an. Ich finde es anmaßend, dass Deutsche oft meinen, anderen Staaten belehren oder verurteilen zu müssen und meinen es besser zu wissen wie diese zu leben haben. In den USA belehren wir sie über das Waffenrecht, in Katar war es so wichtig, die Regenbogenfarben zu zeigen, und China bezeichnen wir als alles Mögliche. Deshalb ist der ständige Anspruch "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen", gepaart mit dem Glauben als Deutscher besser zu wissen und selbst absolut Moralisch Überlegen zu sein, das ist zutiefst fragwürdig.

Man sieht es ja gerade bei dir! Von Moral ist da nichts zu erkennen. Trotzdem wirst du davon ausgehen das es absolut moralisch ist. Wenn man mich fragt was typisch deutsch ist -genau das!

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Letztendlich geht es uns nichts an. Ich finde es anmaßend, dass Deutsche oft meinen, anderen Staaten belehren oder verurteilen zu müssen und meinen es besser zu wissen wie diese zu leben haben. In den USA belehren wir sie über das Waffenrecht, in Katar war es so wichtig, die Regenbogenfarben zu zeigen, und China bezeichnen wir als alles Mögliche. Deshalb ist der ständige Anspruch "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen", gepaart mit dem Glauben als Deutscher besser zu wissen und selbst absolut Moralisch Überlegen zu sein, das ist zutiefst fragwürdig.

Wenn die USA ihr Waffenrecht nun mal so hat und sich die Amis gegenseitig über den Haufen schießen, dann geht es in erster Instanz nur die Amis selbst etwas an und wir sollten und absolut garnicht nicht einmischen oder dazu äußern, geschweige denn meinen das Beurteilen zu müssen. Es steht uns nicht zu, darüber zu urteilen.

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Unsinn mit dem das es gestellt wurde. Trump hatte einfach Glück.

Der Attentäter hat allen Anschein nach auf Trumps Kopf gezielt. Kein ausgebildeter Scharfschütze und meinetwegen ein Jäger würde auf den Kopf schießen, weil die tötliche Trefferquote auf dieser Entfernung zu ungenau ist. Ein guter Scharfschütze schießt auf den Torso. Denn der Schütze steht unter Stress, was bedeutet das man das Gewehr nicht komplett ruhig hat. Weiter geht es mit Wind, Winkel, Temperatur, ob die Waffe richtig eingestellt und eingeschossen ist und so weiter. Da spielen sehr viele Eventualitäten mit.

Das ist nicht so wie im Kino, das man einfach als Schütze eine Waffe nimmt und dann definitiv mit Zielfernrohr trifft.

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I love it! Wie alle schreiben "Rechtspopolisten".

Und schon wird aus einer Liberal Konservativen Zeitung der Schweiz die es seit dem 18Jhr gibt in Deutschland "Populismus". 😂

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Neue_Z%C3%BCrcher_Zeitung#:~:text=Als%20traditionsreiche%20Zeitung%20wird%20sie,%C2%ABeher%20konservativ%20und%20rechtsliberal%C2%BB.

Ganz ehrlich?! Unsere Schweizer Medien sind um längen Seriöser als eure SPD Tageszeitungen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Druck-_und_Verlagsgesellschaft

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Anderes

Wer kann das wissen was die Zukunft bringt? Noch vor paar Jahren haben alle gesagt ,,Nein Putin wird die Ukraine schon nicht angreifen." Was ist daraus geworden? Wenn wir die Situation heute betrachten, dann müssen wir sie auch Rational annehmen.

Was meine ich damit?

Russland führt seit Jahren einen hypriden Krieg gegen die NATO. Explizit sollen wir von deutscher Seite hier die Hacker Angriffe auf den Bundestag und der deutschen Bundesregierung betrachten.

Zu Hackerangriffen auf den Deutschen Bundestag kam es immer wieder. Der bisher folgenreichste Angriff erfolgte vermutlich ab Anfang 2015 und wurde im Mai 2015 entdeckt. Nach einer ausführlichen Recherche zu dieser Attacke äußerten Redakteure der Zeit im Mai 2017 die Befürchtung, dass kritische Inhalte aus den abgeflossenen Daten im Bundestagswahlkampf 2017 lanciert würden, um das Stimmungsbild in Deutschland zu verändern.

Die Bundesregierung geht bei dem Großangriff 2015 von einer durch Russland gesteuerten Aktion aus. IT-Experten konnten Indizien dafür sammeln, dass eine Einheit des russischen Militärgeheimdienstes GRU, ein Sofacy Group (auch „Fancy Bear“ und „APT28“) genanntes Hackerkollektiv, den Angriff initiierte.

Der Spiegel berichtete im Dezember 2015, dass die gleichen Urheber wie im Januar wieder aktiv geworden seien. Diesmal seien militärische Einrichtungen ins Visier genommen worden. Die russische IT-Sicherheitsfirma Kaspersky Lab meldete, sie habe eine seit August 2015 laufende neue Angriffswelle entdeckt. Bei den Angriffen stünden vor allem militärische Einrichtungen im Visier. Laut Spiegel gab es Angriffe auf mehrere NATO-Staaten sowie Rüstungsunternehmen insbesondere aus der Luft- und Raumfahrtbranche. Es handelte sich wieder um die Hacker-Gruppe „Sofacy“ oder „APT28“.

Jetzt ist es nur so. In der Praxis hätte die Deutsche Bundesregierung hier schon den Verteidigungsfall ausrufen können. Das hat sie nicht getan. Nur wir sollten das in Relation setzen, die Russen gehen soweit das die deutschen schon den Verteidigungsfall ausrufen könnten. Das heißt - man spielt hier ganz bewusst mit dem Feuer und hat keinerlei Bedenken von russischer Seite.

Aber kommen wir mal von der Hybriden Kriegsführung ab und nennen mal Militärische Faktoren.

Es ist nichts neues dass Russland in der Exklave Kaliningrad schon länger sogenannte nuklearfähige Iskander-Raketen stationiert hat. Außerdem wurden dorthin ab 2022 russische Kampfjets mit sogenannten Kinchal-Überschallraketen verlegt.

Genau dort, ist einer der größte Knackpunkte der NATO.

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An der sogenannte Sulwaki-Lücke kann Russland die Baltischen Staaten über Belarus und Kaliningrad praktisch abschneiden. Sollte das z.B Russland in einem Konflikt gelingen können wir nur Schwer die Baltischen Staaten verteidigen.

Nach der Ankündigung von Präsident Wladimir Putin, taktische Atomwaffen in Belarus stationieren zu wollen, sollten wir ins Sorgen machen. Warum?

Die Waffensysteme die Russland nach Belarus verlagern möchte sind schwer anzufangen bzw. deren frühzeitige Erkennung schwer auszumachen. Jetzt könnte man natürlich einwenden, die Amerikaner haben auch A-Waffen in deutschen statuoniert. Das ist richtig, nur sind die Waffen die in Büchel in der Eifel Lagern luftgestützte Taktische Atomwaffen und eben keine Mittelstreckenraketen mit dem Putin zukünftig auf uns Zielen möchte. Die US Dinger in Büchel ist mit verlaub, "Kinderspielzeug" wenn man das mit dem Russischen Vorhaben vergleichen will. Deshalb jetzt die Reaktion der NATO als Gegenreakion und gleichzeitige Maßnahmen von Abwehrfähigkeiten.

Gleichzeitig sehen wir das die Russen sich in Belarus einrichten. Genau aus dem Grund, weil sie einen Druck auf die Suwalki-Lücke Aufbau wollen. Auch hier merken wir, Russland positioniert sich hier eindeutig.

Aber all das ist trotzdem egal. Weil wir nicht uns im Detail verlieren sollten. Wir sollten lieber die Realität erkennen und die ist ganz klar von Russland gegen uns gerichtet und das nicht erst seit dem Ukraine Krieg sondern das ganze geht viel länger. 

Welche Optionen haben wir denn, wenn wir permanenter Provokation und Aggression ausgesetzt sind? Vor einigen Jahren haben wir das alles als Russische Spinnerei abgetan und ignoriert. Die Quittungen dessen bezahlen wir heute mit einem Russland das immer weiter ganz bewusst ein Bedrohungszenario aufbauen will.

Das heißt: Wir sollten hoffen das es niemals zu einer ernsthaften Auseinandersetzung kommt zwischen NATO und Russland. Wir sollten aber leider auch akzeptieren das wir es schlussendlich nicht völlig in der Hand haben. 

Deshalb, so blöd es klingen mag. Auch die Hoffnung das wir nicht in einen Krieg landen, dafür halten die Ukrainer ihren Kopf hin. Nur mit der Abnutzung der Russischen Armee in der Ukraine sinkt bei uns das Risiko eines Tage selbst einen heißen Konflikt ausgesetzt zu sein.

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Wo soll man da anfangen?

Die wichtigste Regel der Grünen Partei ist, dass die Regeln nur für die anderen gelten, nicht für sie selbst. Was Grüne vom Land fordern, befolgen sie selbst nicht. Was sie sagen, geht sie selbst nichts an. Was sie verbieten wollen, Das machen sie selbst sehr gerne. Was Sie anderen vorwerfen, nehmen sie für sich selbst in Anspruch. Die Grüne Partei ist wie alle autoritären Bewegungen eine scheinheilige Bastion der Privilegien für Menschen, die nichts können und nichts gelernt haben. Grüne leben am liebsten in den Stadtvierteln, in denen man die Folgen grüner Politik am wenigsten spürt. In den Hochburgen der Grünen gibt es keine Flüchtlingsunterkünfte. Wir sollen den Bus nehmen. Grüne, rollen mit Panzerlimousinen durchs Land. Sie marschieren gegen Hass und Hetze. Aber auf ihren Schildern stehen Hassparolen. Sie fordern für uns die bunte Gesellschaft und lassen sich selbst von bewaffneten Leibwächtern schützen. Sie warnen vor Populismus und Angstmacherei. Aber selbst betreiben sie seit Jahrzehnten das öko populistische Geschäft mit der Angst. Angst vor Atomkraft, Angst vor der Klimaapokalypse. Sie jagen unseren Kindern Angst vor dem Ertrinken oder vor dem Hitzetod ein.

Mit Angst wollten auch sie das Land in eine Impfpflicht zwingen. Sie predigen Achtsamkeit und Respekt und vernichten andere Menschen mit ihren Hasskampagnen auf Social Media. Sie sagen, sie seien die Demokratie, sie seien die Demokraten, aber sie verachten die Meinungsfreiheit. Die Grünen sind zu einer Partei geworden, die mit Leidenschaft von Krieg und Waffen spricht, in der aber nahezu alle Männer den Dienst an der Waffe verweigert haben. Grüne wollen nicht das Leben leben, das sie für uns vorgesehen haben. Annalena Baerbock hat kein Problem damit, für ein paar Kilometer, die sie auch gemütlich in ihrem rollenden Panzer reisen könnte, Kerosin in den Nachthimmel zu pusten, während sie uns genau über diese Emissionen belehrt. 

Eine faszinierende Umfrage hat ergeben das 79 % der grünen Anhänger angeblich bereit wären, für mehr Klimaschutz auf einen Teil ihres persönlichen Wohlstands zu verzichten. Die ganz einfache Frage lautet also - Warum tun sie es dann nicht? Die Grüne Partei ist die Partei der Besserverdiener, der Erben, der Staatsdiener, der Akademiker. Die Grünen wählt man nicht, weil man sich um die Zukunft sorgt, sondern weil man sich um die Zukunft keine Sorgen machen muss. Wenn Sie fürs Klima also unbedingt bescheidener leben wollen, warum bevölkern Sie dann die teuersten Stadtviertel dieses Landes?

Die grüne Partei ermöglicht es, Menschen, die nichts können, die nichts gelernt haben zu leben wie Superstars. Man darf niemals vergessen Annalena Baerbock hat einen größeren Jet als Taylor Swift. Natürlich versuchen diese Leute jede Sekunde ihres Luxus Lebens auszuschöpfen, bevor es wieder endet. So war es auch vor wenigen Tagen nach dem Europameisterschaft Spiel Deutschland gegen die Schweiz in Frankfurt. Außenministerin Annalena Baerbock flog nach dem Spiel trotz des Nachtflugverbots in Frankfurt 181 Kilometer nach Luxemburg. Die Frage ist nicht, ob und wie der Regierungsflieger wieder aus Frankfurt weg kommt! Nein, die Frage lautet ,,Was macht Baerbock beim Spiel? Wenn der Termin in Luxemburg so dringlich war?

Niemand hat den Frankfurter Flughafen so sehr bekämpft, so erbittert bekämpft und bekriegt wie die grüne Partei. Bei den Protesten gegen die Startbahn West 1987 feuerte einer der Demonstranten mit einer Pistole 14 Schüsse auf die Polizei. Die Kugeln verletzten damals neun Beamte, zwei von ihnen starben an ihren Verletzungen. Joschka Fischer, der Obergrüne damals, sah sich gezwungen, die tödlichen Schüsse als Tabubruch zu verurteilen, weil er wusste, dass der Täter aus der grünen Protestbewegung stammen musste.

Ein Mann, der gerade Polizisten erschossen hatte wegen eines Flughafens. Grüne morden wegen einer Rollbahn. Es waren die Grünen, die das Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen durchgekämpft haben. Es sind die Grünen, die Kurzstreckenflüge verbieten wollen für uns alle. Hier nachzuschlagen in "die Zeit" vom 16. Mai 2021. Und die Überschrift dort lautet. Annalena Baerbock will Kurzstreckenflüge auf Dauer abschaffen.

Aber all das, all das gilt offenbar nicht, wenn Annalena Baerbock selbst fliegen möchte. Natürlich auf unsere Kosten, auf Kosten des Steuerzahlers. Wenn Annalena Baerbock selbst fliegen möchte, dann lieben die Grünen den Frankfurter Flughafen. Dann wollen sie kein Nachtflugverbot und dann haben sie auch rein gar nichts gegen Kurzstrecken. Bei 181 Kilometer Flugstrecke mit Ausnahmegenehmigung für die Frau Ministerin kann man jedenfalls nicht mehr sicher sagen, ob das noch Doppelmoral oder schon Dekadenz ist. Vergessen wir an der Stelle nicht Baerbock eigene Aussagen: ,,Weil wir müssen auf dieser Klimakonferenz ein Arbeitsprogramm auflegen, wie wir in den nächsten Jahren gemeinsam unsere Emissionen halbieren, Weil wir haben diese Erderwärmung, wo wir heute sind, zentral mit verursacht, mit unseren Emissionen der Vergangenheit, aber die Emissionen der Zukunft. Darum müssen wir uns alle gemeinsam drum kümmern. "Gemeinsam" ist ohnehin ihr Lieblingswort. Wobei "Gemeinsam" immer die anderen meint!

"Um die Emissionen der Zukunft müssen wir uns alle gemeinsam kümmern." Abgesehen davon, dass Annalena Baerbock keinen Satz geradeaus aussprechen kann, meinen die Grünen mit Wir immer ihr! Mit wir alle meint Annalena Baerbock. Ihr alle da unten am Boden, während ich hier oben fliege, mit auf rollenden Turbinen über eure Köpfe. Grüne hassen nur die Flugzeuge, in denen sie nicht selbst sitzen. Seit die grünen Flugzeugfeinde nun regieren, wirken ausgerechnet Flugzeuge eine geradezu erotische Anziehungskraft auf sie aus.

Nichts kickt beim Gefühl der Allmacht so hart rein wie ein Luftwaffenoberst im Cockpit, der den Herrn Minister Habeck oder die Frau Ministerin Baerbock über die Bordlautsprecher begrüßt, bevor man mit aufheulenden Triebwerken das Kerosin durchpustet, um wieder irgendwen irgendwo auf der Welt über den Klimawandel zu belehren. Nirgendwo lassen sich Robert Habeck und Annalena Baerbock lieber und liebevoller von willfährigen Fotografen inszenieren als an Bord der Regierungsmaschine. Man sieht diesen Fotos förmlich an, wie ergriffen diese Leute sind von ihrer eigenen Macht, während sie auf 30.000 Fuß um den Erdball jagen, um irgendwelchen fernen Völkern irgendwelche Lügenmärchen über Deutschland zu erzählen. So wie zum Beispiel Robert Habeck, der den Indios im Amazonasgebiet in Brasilien tatsächlich auftischen wollte, dass er, Robert Habeck, Deutschland so etwas wie ein Häuptling sei, wir aber leider fast unseren ganzen Wald abgeholzt hätten. Was nicht stimmt, hat er den Indios aber trotzdem erzählt. An Bord ihrer Flugzeuge sind die Grünen ganz bei sich. Hoch in der Luft haben sie es sich ideologisch gemütlich eingerichtet.

Über grüne Doppelmoral müssen wir nur eine einzige Statistik nennen, das Frau Außenministerin Annalena Baerbock sich im Jahr für 136.500 € schminken lässt. Es sind 373 € am Tag. Mehr als die Hälfte der Rentner im Land bekommt unter 1.200 € Rente im Monat. Die Außenministerin verpudert also rund alle drei Tage das, was die Hälfte der Rentner im Monat zum Leben hat. Die Durchschnittsrente beträgt etwas mehr.

1.500 € im Jahr verschlingt Annalena Baerbock also rund sieben 1/2 Jahre Durchschnittsrente. Während ihre Parteivorsitzende Ricarda Lang und das ist der entscheidende Punkt hier, nicht einmal weiß, als sie bei Lanz davon berichtete das sie im Rentenausschuss ist, wie hoch die Durchschnittsrente ist ,,Irgentwas um die 2000€".

Die Dreistigkeit, die vollkommene Entkopplung von der Realität durch grüne Doppelmoral merken wir immer dann besonders, wenn es ums Geld geht, um unser Geld. Das Glaubensbekenntnis der grünen Partei lautet ,,Euer täglich Geld gebt uns heute." Sie glauben, dass es ihre heilige Pflicht ist, uns mit eurer eigenen, mit unserem eigenen Geld umzuerziehen. Grüne glauben, dass wir nicht wissen für was wir unser Geld ausgeben sollten sie aber schon. Sie glauben, dass wir es gar nicht merken, wenn wir zu wenig von unserem eigenen Geld haben. Sie aber schon. Sollen die Bürger doch sparen, damit wir nicht sparen müssen. Das ist grüne Finanz Scheinheiligkeit. Der neueste Plan der Grünen Partei ist es, die Mehrwertsteuer auf Fleisch von sieben auf 10 % zu erhöhen.

Aber der grüne Landwirtschaftsminister Cem Özdemir behauptet allen Ernstes 3 % Preissteigerung auf alle Fleischprodukte. Das merken die Bürger doch kaum. Das Merkt die Oma an der Kasse doch garnicht mit "2000€ Rente"!!

Gut, wenn er das findet. Nach zwei Jahren der horrenden Inflation, nach dramatischen Preissteigerungen im Supermarkt, nach zwei Jahren der explodierenden Preise für Lebensmittel und für Energie, sagt Özdemir Wir würden es doch kaum merken, wenn eine Steuer um 3% erhöht wird. 

Was Cem Özdemir hier formuliert. Ist der Hochmut grün sozialistischer Planwirtschaft. Er glaubt, uns unser Geld wegnehmen zu dürfen, weil er Cem Özdemir am besten weiß, wie man unser Geld ausgeben sollte. Cem Özdemir glaubt, dass er am besten weiß, wie der Bauer sein Stall bauen sollte. Das nennt man dann Sozialismus! Vergessen wir das nicht, - immer, immer, immer, immer in der Wahlkabine. Die Grünen lieben zwar ihre Flugzeuge, aber Grüne brauchen gar kein Flugzeug, um abzuheben und völlig losgelöst von den Sorgen und Nöten des Landes die Bürger in den Wahnsinn zu treiben. Ihnen reicht ihre Ideologie der Doppelmoral. Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche. Über die Grünen an der Macht müsste es heute so heißen Alle Grünen hassen Fliegen, bis sie in einem Wahlkampf siegen.

Machen wir weiter mit der Grünen Außenpolitik, oder wie sie es nennen "Feministische Außenpolitik."

Eine Sprechblase die nicht einmal von Bär und Bock ist, sondern von einem Prof. der schon öfters Blödsinn von sich absondert hat.

Ich zitiere besagten Professor für Dings und Bums und Experte für Feministische Geopolitik!

Gerade der Ukraine-Krieg zeigt, wie männlich Politik, Militär und Diplomatie nach wie vor geprägt sind. Feministische Außenpolitik hilft, Ursachen des Krieges besser zu verstehen. So kann sie entziffern, wie beispielsweise aus einem ganz gefährlichen Verständnis von Männlichkeit imperiale Ansprüche entstehen. Feministische Außenpolitik ist keine Schönwetter-Politik. Sie rückt die Stimmen von Opfern in den Blick und setzt sich für eine Verfolgung von Kriegsverbrechen ein. Klar ist auch: Nachhaltiger Frieden nach dem Krieg wird nur möglich sein, wenn mehr Frauen und auch andere marginalisierte Gruppen eine Stimme finden und mitentscheiden.“

Abgegeben hat diese bahnbrechende Erklärung mit Schwachsinn-Professor Tobias Debiel (er heißt wirklich so, ich kann nichts dafür!) vom „Institut für Entwicklung und Frieden“ an der Uni Duisburg-Essen. In der ARD hat er das gesagt, und die haben es genommen.

Ich gebe zu, ich bewundere ihn dafür, beim Ablesen dieser weltbewegenden Zeilen nicht selbst laut schallend lachend vom Stuhl gefallen zu sein. Wie erklärt man aber etwas, das es nicht gibt?

Sehen wir mal von Golda Meir, Viktoria I., Margaret Thatcher, Kleopatra, Maria Theresia, Elisabeth II., Katharina der Großen oder der luder- und lasterhaften Eleonore von Aquitanien (der Mutter Richard Löwenherz´, die sich für ihren Sohn durch den kompletten Thronrat schlief) ab, so fällt mir persönlich nur Angela Merkel ein, die eine feministische und friedliche, leider auch saudumme, Politik betrieb – wenn wir den verlorenen Afghanistan-Einsatz unter tatkräftiger unterlassener Hilfeleistung ihrer weiblichen Hofschranzen im Verteidigungsministerium mal beiseitelassen.

„Feministische Außenpolitik hilft, Ursachen des Krieges besser zu verstehen.“ Nun „gerade der Ukraine-Konflikt“ hat als Ursache nicht nur ein imperiales Machtstreben Putins, sondern eben auch eine Vorgeschichte wie die Unterdrückung der Russen im Donbass aus Rache an dem Diebstahl der Krim, die Russland wiederum als Basis zur Kontrolle des Schwarzen Meeres beansprucht, obwohl die diese Kontrolle ja seit Jahrzehnten hatte. Was gibt es denn da „feministisch“ herumzublödeln?

So kann sie entziffern, wie beispielsweise aus einem ganz gefährlichen Verständnis von Männlichkeit imperiale Ansprüche entstehen.“ Soso, „entziffern“ kann sie das, die feministische Außenpolitik. Was soll das denn heißen? Meint das: „Ich habe einen kurzen Penis, also überfalle ich den Nachbarn“? „Echte Männer führen auch mal echte Kriege“? Was ist denn das für ein Schwachfug? Thatcher hat bei den Falklands nicht lange gefackelt, Kleopatra hat sich komplett mit Rom angelegt und von der charmanten Art, wie Katharina ihr Reich vergrößert hat, will ich hier gar nicht anfangen. Was wird denn da erzählt?

Nun mag der geneigte Leser einwenden, dass es ja auch friedliche Frauen gab (mir fällt auf Anhieb nur keine ein, diese lebten meist nicht lange oder wurden verheiratet), aber es gab natürlich ebenso viele oder noch mehr friedliche Männer, wie beispielsweise Kaiser Friedrich II., der völlig ohne Kampfhandlungen bei seinem Kreuzzug Jerusalem eroberte.

Feministische Außenpolitik ist keine Schönwetter-Politik.“ Korrekt. Sie ist gar keine Politik. Das ist einfach nur Bullshit, eine Sprechblase, ein Etikett und nicht existent!

„Sie rückt die Stimmen von Opfern in den Blick und setzt sich für eine Verfolgung von Kriegsverbrechen ein.“ Ahja – und wie macht sie das, die feministische Außenpolitik? Da, wo wirklich nicht nur Frauenrechte, sondern sogar Frauen beschnitten werden, ist von der „Feministischen Außenpolitik“ wenig bis gar nichts zu hören, wenn nicht das Entwicklungsministernde mit einem Scheck für die herrschenden Clans einfliegt. Im Gegenteil bekommen die Herrschaften noch Einladungen nach Deutschland, und man macht gerne Fotos mit ihnen.

Und die Nürnberger Prozesse gegen die Nazis sind garantiert keiner Initiative von Eleonore Roosevelt zu verdanken, sondern der Humanität und der Moral und diese beiden Dinge sind nicht Geschlechter spezifisch, sie sind Menschlich!

Klar ist auch: Nachhaltiger Frieden nach dem Krieg wird nur möglich sein, wenn mehr Frauen und auch andere marginalisierte Gruppen eine Stimme finden und mitentscheiden.“ – Ganz bestimmt. So wird es sein. Ich sehe Selenskyj und Putin schon händeringend nach behinderten, transsexuellen PoC suchen, damit sie endlich in Friedensverhandlungen treten können. So wird es sein, das ist sehr wichtig. Ich freue mich schon auf die Friedensgespräche in irgendeinem Dingsbinsk, wenn sich die „ganzen marginalisierten Gruppen“ auf „einen nachhaltigen Frieden“ einen wegverhandeln. Wie stelle ich mir das vor? „Wir schließen nur einen Friedensvertrag, bei dem es eine Kopitulation auch von und mit Transsexuellen und Frauen gibt“?

Prof. Tobias Debiel und die Sprachstammlerin verdienen sich ihre staatlichen Zuschüsse verdammt hart. Aber ich mir mein Honorar auch, weil ich über einen derartigen Schwachsinn andern Ländern erklären darf, die nur noch mit dem Kopfschütteln über die deutsche Irrenanstalt.…

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Die Taktik nennt sich Verzögerung. War (und ist es warscheinlich auch heute noch) eine Taktik die man als Spezialisierung der Deutsche Armee bezeichnen könnte. Gut, die Popelbremse aus Österreich sah das etwas anders mit seinem Schwachsinn wie ,,Halten bis zum letzten Mann und kein Meter zurück."

Verzögerung ist eine Abfolge von zeitlich begrenzten Verteidigungslinien schwächerer eigener Kräfte, die für eine vorbestimmte Zeit oder auch entsprechend dem Feinderfolg beim Angriff verteidigt werden, und den Feind abnutzen, um der eigenen Operationsführung Zeit für weitere Maßnahmen wie der Organisation einer Verteidigungslinie zu verschaffen sowie angreifenden Feind auch in Gelände hineinzulenken, in der die eigene Operationsführung die Entscheidung herbeiführen will. Verzögerung wird beweglich durch Feuer und schnelles Ausweichen geführt. Der Feind läuft dabei immer wieder auf neue Verzögerungslinie als zeitlich begrenzte Verteidigungslinien auf.

Diese Taktik verwenden die Ukrainer sehr erfolgreich gegen die Russen. Fast nach Lehrbuch. Das ist mit einer der Gründe weshalb die Ukraine trotz Munitionsmangels im Winter recht gut durchgehalten hat und die Front eben nicht zusammen gebrochen ist. Die Ukrainer schonen dabei ihre Resourcen, wobei die Russen ständig einer erhöhten Abnutzung ausgesetzt werden. Das heißt, das vorrücken der Russen steht im Kosten Nutzen Faktor im keinem Verhältnis.

Ein weiterer Vorteil den die Russen hatten war ihre überlegene Feuerkraft im Bereich der Artillerie. Nur, bei der Verzögeringstaktik des Gegener nützt die Artillerie effektiv nicht mehr so sonderlich viel. Das liegt einfach daran das bei einer Verzögerung die Truppen der Ukrainer Mechanisiert in der schnelle nach hinten verlegt werden. Erkennt die Russische Aufklärung das nicht früh genug, läuft der Artillerie Angriff meistens ins Leere.

Der Ukraine geht es dabei nie um eigene Geländegewinne als Erfolgsnachweis, sondern vielmehr um die strategische Kombination von Kräften auf langfristiger Basis. Man könnte dies mit dem Irakkrieg der USA vergleichen. Bevor Bodentruppen überhaupt Geländegewinne erzielen, müssen mehrere Phasen durchlaufen werden. 

Erst kommt das Ausschalten der feindlichen Luftabwehr, der feindlichen Frühwarnsysteme und der Nachschubmöglichkeiten. Erst dannach beginnt die Mechanisierte Bodenoffensive der Ukraine. Man sieht sehr deutlich das genau dieses Szenario jetzt gegen die Russen aufgebaut wird.

Erst kürzlich wurde sogar ein Video veröffentlicht, in dem eine ukrainische MiG 29 ein Ziel in Russland bombardiert. Und sobald die Fähigkeiten der russischen Luftverteidigung unter einen bestimmten Schwellenwert gedrückt worden sind, wird die Ukraine analog zu einer angepassten NATO Doktrin versuchen, diese Art der Luftüberlegenheit über die Krim Halbinsel zu erlangen. Am 12. Juni gelang Ukrainische Raketen Russlands beste S 400 Luftabwehr schneller zu zerstören, wie sie neue S 400 auf der Krim stationieren können. Mitte Mai feuerte die ukrainische Armee eine mächtige Salve von zehn Raketen auf einen russischen Stützpunkt in Belbek bei Sewastopol. Auf der besetzten Krim und Sewastopol sind wichtige Stützpunkte für die russische Luftwaffe und die Überreste der Schwarzmeerflotte der russischen Marine.

Wenn die Ukraine der amerikanischen Angriffsdoktrin folgen. Kommen zuerst die Angriffe auf die Luftabwehr Batterien. Danach kommt die auf der F 16 basierende Luftwaffe ins Spiel, unter deren Flügeln sich eine breite Palette von Munition befindet. Die ukrainische Luftwaffe erhält 85 ehemalige europäische Lockheed Martin F 16 und verfügt bereits über radargestützte Raketen und Präzisionsgleitbomben, die die F 16 im Kampf einsetzen können. Die ersten 16 ehemalige dänische Exemplare sollten jede Woche in der Ukraine eintreffen. Man sollte nicht schockiert sein, wenn die wendigen Jets bald russische Stützpunkte auf der Krim angreifen. Basen, deren Luftverteidigung durch die aufeinanderfolgenden Raketenangriffe immer weiter geschwächt wurde. Wohlgemerkt Es geht dabei überhaupt nicht darum, ob die F 16 in der Ausführung, die die Ukrainer haben werden, einer Russische SU 35 im direkten Luftkampf überlegen oder unterlegen ist, sondern es geht um das kombinierte Kräfteverhältnis. Also Kombination durch eigene Luftabwehr gegen F 16 + Patriots + HIMARS etc.. Ein tödliches Gebräu, das den Russen eingeflößt werden und auch zu harten Einschnitten oder aber herben Verlusten zwingen wird. Die F 16 könnten dann relativ ungestört die russische Logistik zur Versorgung der Krim oder sogar dort befindliche Truppen auseinandernehmen. Die Russen wären gezwungen, die Zahl ihrer Truppen dort immer weiter zu reduzieren und auch die übrig gebliebenen würden unter immer größeren Mangelerscheinungen leiden. So ähnlich wie die Ukrainer während des großen Munitionshungers im Winter dieses Jahres. Dannach, wenn die Frontabschnitte der Russen recht ausgedünnt ist, wird die Ukraine ihre Bodenoffensive starten.

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Sehen wir mal von Golda Meir, Viktoria I., Margaret Thatcher, Kleopatra, Maria Theresia, Elisabeth II., Katharina der Großen oder der luder- und lasterhaften Eleonore von Aquitanien (der Mutter Richard Löwenherz´, die sich für ihren Sohn durch den kompletten Thronrat schlief) ab, so fällt mir persönlich nur Angela Merkel ein, die eine "feministische" (also Bullshit, eine Sprechblase, ein Etikett und nicht existent!) und friedliche, leider auch saudumme, Politik betrieb – wenn wir den verlorenen Afghanistan-Einsatz unter tatkräftiger unterlassener Hilfeleistung ihrer weiblichen Hofschranzen im Verteidigungsministerium mal beiseitelassen.

Nun mag der geneigte Leser einwenden, dass es ja auch friedliche Frauen gab (mir fällt auf Anhieb nur keine ein, diese lebten meist nicht lange oder wurden verheiratet), aber es gab natürlich ebenso viele oder noch mehr friedliche Männer, wie beispielsweise Kaiser Friedrich II., der völlig ohne Kampfhandlungen bei seinem Kreuzzug Jerusalem eroberte. Und die Nürnberger Prozesse gegen die Nazis sind garantiert keiner Initiative von Eleonore Roosevelt zu verdanken, sondern der Humanität und der Moral und diese beiden Dinge sind nicht Geschlechter spezifisch, sie sind Menschlich!

Ganz bestimmt wird es durch Frauen und andere Gruppen alles friedlicher. So wird es sein. Ich sehe Selenskyj und Putin schon händeringend nach behinderten, transsexuellen PoC suchen, damit sie endlich in Friedensverhandlungen treten können. So wird es sein, das ist sehr wichtig. Ich freue mich schon auf die Friedensgespräche in irgendeinem Dingsbinsk, wenn sich die „ganzen marginalisierten Gruppen“ auf „einen nachhaltigen Frieden“ einen wegverhandeln. Wie stelle ich mir das vor? „Wir schließen nur einen Friedensvertrag, bei dem es eine Kopitulation auch von und mit Transsexuellen und Frauen gibt“?

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Der Irre vom Bosporus ist ohnehin schon auf Kuschelkurs. Soll er machen! Die Türkei hat such unter Erdogan vom Verbündeten und Partner zum Verräter entwickelt. Ja man kann es wirklich so bezeichnen! Die Türkei ist ein Verräter an ihren Partner.

Keiner innerhalb der NATO (wozu die Türkei Jahrzehnte lang gehörte) hat noch irgendwie Lust sich weiter mit den Türken rum zu ärgern. Aus der NATO kann man aber nun mal keinen rauswerfen. Also sollen sie doch freiwillig mitmachen wo sie ohnehin mittlerweile am besten rein passen.

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