Kann die Ukrainische Armee mit Rückzügen gewinnen während die Russische mit einem Vormarsch verliert?
Es gibt seit ein paar Monaten diese Angaben, seitdem die Russische Armee Angriffe startet um die Ukrainische Armee zurück zu drängen um Felder, Dörfer und Straßen für sich haben zu können und teilweise kommen sie langsam voran aber die Ukrainische Armee behauptet fast immer ihren große Verluste zugefügt zu haben von denen sie sich Schwer erholen können und ich frage mich da wer ist da der Verlierer und wer der Gewinner? Und wer kann so länger durchhalten um später als Sieger dazustehen?
7 Antworten
Fakt ist, dass die Russen sehr viel mehr verlieren als die Ukrainer. Setzt man das ins Verhältnis zum Wert des eroberten Geländes, wird jedem klar, dass die Russen tatsächlich die Verlierer sind. Spätestens wenn man die wenigen Meter mit der Größe Russlands vergleicht, wird auch dem Letzten klar, dass es hier nur um das Ego von Putin geht.
Kann die Ukrainische Armee mit Rückzügen gewinnen während die Russische mit einem Vormarsch verliert?
Ja, taktisch geschickte und schlaue Rückzüge können ein brauchbares Mittel sein, um den Gegner zu schwächen. Das beschreibt schon Clausewitz und es gibt auch aus der Praxis Fälle, die das bestätigen. In der Ukraine kommt ein solcher Fall dazu.
Von Seiten der Russen könnte man die Eoberungen auch Pyrrhussiege nennen.
Die Taktik nennt sich Verzögerung. War (und ist es warscheinlich auch heute noch) eine Taktik die man als Spezialisierung der Deutsche Armee bezeichnen könnte. Gut, die Popelbremse aus Österreich sah das etwas anders mit seinem Schwachsinn wie ,,Halten bis zum letzten Mann und kein Meter zurück."
Verzögerung ist eine Abfolge von zeitlich begrenzten Verteidigungslinien schwächerer eigener Kräfte, die für eine vorbestimmte Zeit oder auch entsprechend dem Feinderfolg beim Angriff verteidigt werden, und den Feind abnutzen, um der eigenen Operationsführung Zeit für weitere Maßnahmen wie der Organisation einer Verteidigungslinie zu verschaffen sowie angreifenden Feind auch in Gelände hineinzulenken, in der die eigene Operationsführung die Entscheidung herbeiführen will. Verzögerung wird beweglich durch Feuer und schnelles Ausweichen geführt. Der Feind läuft dabei immer wieder auf neue Verzögerungslinie als zeitlich begrenzte Verteidigungslinien auf.
Diese Taktik verwenden die Ukrainer sehr erfolgreich gegen die Russen. Fast nach Lehrbuch. Das ist mit einer der Gründe weshalb die Ukraine trotz Munitionsmangels im Winter recht gut durchgehalten hat und die Front eben nicht zusammen gebrochen ist. Die Ukrainer schonen dabei ihre Resourcen, wobei die Russen ständig einer erhöhten Abnutzung ausgesetzt werden. Das heißt, das vorrücken der Russen steht im Kosten Nutzen Faktor im keinem Verhältnis.
Ein weiterer Vorteil den die Russen hatten war ihre überlegene Feuerkraft im Bereich der Artillerie. Nur, bei der Verzögeringstaktik des Gegener nützt die Artillerie effektiv nicht mehr so sonderlich viel. Das liegt einfach daran das bei einer Verzögerung die Truppen der Ukrainer Mechanisiert in der schnelle nach hinten verlegt werden. Erkennt die Russische Aufklärung das nicht früh genug, läuft der Artillerie Angriff meistens ins Leere.
Der Ukraine geht es dabei nie um eigene Geländegewinne als Erfolgsnachweis, sondern vielmehr um die strategische Kombination von Kräften auf langfristiger Basis. Man könnte dies mit dem Irakkrieg der USA vergleichen. Bevor Bodentruppen überhaupt Geländegewinne erzielen, müssen mehrere Phasen durchlaufen werden.
Erst kommt das Ausschalten der feindlichen Luftabwehr, der feindlichen Frühwarnsysteme und der Nachschubmöglichkeiten. Erst dannach beginnt die Mechanisierte Bodenoffensive der Ukraine. Man sieht sehr deutlich das genau dieses Szenario jetzt gegen die Russen aufgebaut wird.
Erst kürzlich wurde sogar ein Video veröffentlicht, in dem eine ukrainische MiG 29 ein Ziel in Russland bombardiert. Und sobald die Fähigkeiten der russischen Luftverteidigung unter einen bestimmten Schwellenwert gedrückt worden sind, wird die Ukraine analog zu einer angepassten NATO Doktrin versuchen, diese Art der Luftüberlegenheit über die Krim Halbinsel zu erlangen. Am 12. Juni gelang Ukrainische Raketen Russlands beste S 400 Luftabwehr schneller zu zerstören, wie sie neue S 400 auf der Krim stationieren können. Mitte Mai feuerte die ukrainische Armee eine mächtige Salve von zehn Raketen auf einen russischen Stützpunkt in Belbek bei Sewastopol. Auf der besetzten Krim und Sewastopol sind wichtige Stützpunkte für die russische Luftwaffe und die Überreste der Schwarzmeerflotte der russischen Marine.
Wenn die Ukraine der amerikanischen Angriffsdoktrin folgen. Kommen zuerst die Angriffe auf die Luftabwehr Batterien. Danach kommt die auf der F 16 basierende Luftwaffe ins Spiel, unter deren Flügeln sich eine breite Palette von Munition befindet. Die ukrainische Luftwaffe erhält 85 ehemalige europäische Lockheed Martin F 16 und verfügt bereits über radargestützte Raketen und Präzisionsgleitbomben, die die F 16 im Kampf einsetzen können. Die ersten 16 ehemalige dänische Exemplare sollten jede Woche in der Ukraine eintreffen. Man sollte nicht schockiert sein, wenn die wendigen Jets bald russische Stützpunkte auf der Krim angreifen. Basen, deren Luftverteidigung durch die aufeinanderfolgenden Raketenangriffe immer weiter geschwächt wurde. Wohlgemerkt Es geht dabei überhaupt nicht darum, ob die F 16 in der Ausführung, die die Ukrainer haben werden, einer Russische SU 35 im direkten Luftkampf überlegen oder unterlegen ist, sondern es geht um das kombinierte Kräfteverhältnis. Also Kombination durch eigene Luftabwehr gegen F 16 + Patriots + HIMARS etc.. Ein tödliches Gebräu, das den Russen eingeflößt werden und auch zu harten Einschnitten oder aber herben Verlusten zwingen wird. Die F 16 könnten dann relativ ungestört die russische Logistik zur Versorgung der Krim oder sogar dort befindliche Truppen auseinandernehmen. Die Russen wären gezwungen, die Zahl ihrer Truppen dort immer weiter zu reduzieren und auch die übrig gebliebenen würden unter immer größeren Mangelerscheinungen leiden. So ähnlich wie die Ukrainer während des großen Munitionshungers im Winter dieses Jahres. Dannach, wenn die Frontabschnitte der Russen recht ausgedünnt ist, wird die Ukraine ihre Bodenoffensive starten.
Es ist wohltuend, zur Abwechslung auch mal wieder einen fachlich fundierten Kommentar zu lesen.
Bevor Bodentruppen überhaupt Geländegewinne erzielen, müssen mehrere Phasen durchlaufen werden.
Genau, Nennt sich shaping the battlefield. Davon haben die Russen aber noch nicht viel gehört. Wird an deren Militärakademien offensichtlich nicht gelehrt.
Man sollte nicht schockiert sein, wenn die wendigen Jets bald russische Stützpunkte auf der Krim angreifen.
Oder die Kertsch-Brücke.
Dannach, wenn die Frontabschnitte der Russen recht ausgedünnt ist, wird die Ukraine ihre Bodenoffensive starten.
Die sicherlich etwas schlauer aufgezogen wird als die letzte.
Russlands Ökonomen schlagen seit einiger Zeit, Alarm! Stehen bald wieder "Fensterstürze" an? Problem sind die Außenstände der Güter, die Sie importieren und langsam neigen sich die Möglichkeiten, diese zu bezahlen. Dazu die Tatsache, daß immer mehr Verlustmeldungen nun auch in Moskau usw. ankommen und nicht nur in den Provinzen, für die sich niemand interessiert. Tja, die Sowjetunion hat in Afghanistan auch "eingepackt" und ist kurz darauf untergegangen, weil die Realwirtschaft den Staat und vor allem die Rüstung und Militär nicht mehr tragen konnte. Während die Märkte für Energie immer mehr wegbrechen und Raffenerien gesprengt werden - Rohöl bekommst billig, nur verdienst da nichts groß dran - Pumpt Putin immer mehr Geld in Rüstung und Militär rein. Und auch die Rüstung ist wohl, angesichts der "Erfolge" kein wirkliches "Zugpferd" - und ohne Devisen liefern irgendwann auch die "besten Freunde" irgendwann nichts mehr - da hält jeder die Hand auf und schaut, daß für Ihn was vom Kuchen abfällt...
Sowas solls geben - in Russland öfters, als anders wo... Vor allem in jüngerer Zeit... Fast wie zu Stalin´s besten Zeiten...
Natürlich müssen die Medien so berichten, dass in der Bevölkerung ein gewisser Kriegsoptimismus gefördert wird. War im dritten Reich exakt das gleiche. Die Russen waren an der Reichsgrenze aber in der Reichswochenschau wurde von der Tapferkeit und des Heldenmutes der Soldaten geredet die ganze 20 Panzer abgeschossen hätten. Dass es Massensterben in den Schützengräben gab und sich die Regimenter reihenweise ergaben wurde natürlich nicht erwähnt. Deswegen konnte WW2 auch so lange geführt werden.
War im dritten Reich exakt das gleiche.
Zwischen damals und heute wurde eine Menge Dinge erfunden, die völlig andere Möglichkeiten der Überprüfungen solcher "Wochenschauen" erlauben.
Was ist deiner Meinung nach den der große Unterschied zwischen den beiden Medien abgesehen von der Technik?
Vollkommen Blödsinn kann man heute nicht mehr erzählen, aber alles werden auch nicht erfahren. Beschönigungen sowie maßlose Übertreibungen werden, Zeitnah aufgedeckt werden.
Ist bei der Menge an Informationskanälen nicht zu unterdrücken.
Ja, aber trotzdem lässt sich vollkommener Blödsinn rumposaunen.
Nein, warum sollte ich das? Und Russen die sich wirklich informieren wollen, haben die Möglichkeit dazu und nutzen diese auch.
Vollkommen Blödsinn kann man heute nicht mehr erzählen
Natürlich keinen Blödsinn es reicht ja wenn Halbwahrheiten veröffentlicht mit einer Prise Optimismus. Nach dem Motto, wir haben nicht gelogen aber gleichzeitig die Bevölkerung im unklaren gelassen, wie es wirklich um Dinge in der UA steht.
Ja natürlich, aber der Unterschied ist die Zeit der Übermittlung, und die Menge an Informationen.
Wie sollte denn damals jemand überprüfen, was an der Russlandfront wirklich los ist?
Wer etwas glauben will, der kann das machen. Wer Zweifel hat der muss halt recherchieren.
Die Parallelen vom zweiten Weltkrieg zum UA Krieg sind ähnlich. Während die Medien zu Hause berichten, dass alles nach Plan läuft schreiben die Soldaten Nachrichten nach Hause über Horror-Szenarien die gänzlich der Medienberichterstattung widersprechen.
Dann bringe ein konkretes Beispiel, wir haben das ganze Internet, um der Wahrheit nahe zu kommen. Jede Sprache, die als Text vorliegt, können wir übersetzen.
Wenn etwas bei Wiki steht, werde da immer Quellen genannt denen man nachgehen kann.
Nun, auf dem Niveau, eigentlich Goebels "Blaupause", arbeitet RT und der Kreml... Es muß nicht stimmen - nur oft genug wiederholt werden und alle Medienkanäle unter Ihre Kontrolle... Schön, daß du das zwar grundsätzlich erkennst, aber ausblendest, wie es in Russland abläuft und das im Rest der Welt, du jederzeit von überall Infos beziehen kannst... Oder willst du das bewußt ausblenden um was zu suggerieren? Ist ja auch ein ganz beliebtes Propagandamittel, nach dem Motto, ich suggeriere was, worauf der Unbedarfte kommen MUß und der ist dann total überzeugt, weil er es selber "Entdeckt" hat, daß er die "Wahrheit ganz allein" herausgefunden hat... Erinnert mich an Adventure-Spiele - da werden auch "Wege" vorprogrammiert, die man meint, wundersam gefunden zu haben...
Ich meine ein Beispiel für einen konkreten Fall, der unterschiedlich berichtet wird.
Je nach Land. Schau ich mir RT an, frage ich mich, warum die 3-tägige Spezialoperation so lange dauert und warum man mit Pardeuniform, statt Treibstoff, nach Kiew fährt und warum das "Highlight" der Russischen Flotte, die "Moskwa" bei einem "Sturm" von, in böen, ganzen 16 Km/h sinken kann. Wie "Hochseefest" ist da die Flotte? Die Krim ist ja, seit 2014, wohl wieder befreit von Russischen Schiffen. Die Stimmung auf der Krim ist wohl recht "Explosiv" und die Imobilienpreise gehen seit einiger Zeit durch die (Keller-) Decke...
KIEW — Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wollte mit der Ernennung von General Oleksandr Syrskyi zum Oberbefehlshaber seiner Armee einen Strukturwandel durchmachen: Viele seiner Soldaten reagierten mit Verzweiflung.
„Syrskyi wird uns alle töten“, sagte ein Soldat, der wie andere in dieser Geschichte unter der Bedingung sprach, anonym bleiben zu wollen.
Der 58-jährige Syrskyi, der bis Donnerstag Kommandeur der ukrainischen Bodentruppen war, hat den Ruf eines hartnäckigen Generals sowjetischen Stils, der seine Männer in Gefahr bringt, um seine militärischen Ziele zu erreichen, sagte eine Person, die mit Syrskyis Vorgehensweise vertraut ist.
Würde mich wundern wenn so etwas in Deutschland berichtet wird.
Ukraine - neuer Armeechef Oleksandr Syrsky: Der General, den sie »Schlachter« nennen - DER SPIEGEL
Ist Bezahlschranke, aber es wird berichtet.
Ukraine-Krieg: Bringt der neue Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj den Sieg? (rnd.de)
Frei verfügbar.
Wolodymyr Selenskyj im Ukraine-Krieg: Präsident steht teils schwer in der Kritik
Anfang Februar hatte Selenskyj dem in der Bevölkerung und bei Soldaten beliebten General Walerij Saluschnyj den Oberbefehl nach einem wochenlangen Machtkampf entzogen. Für Saluschnyi rückte General Olexander Syrskyj nach, der bisherige Chef der Landstreitkräfte. Der „Verteidiger von Kiew“ (Saluschnyj) musste dem „Schlachter von Bachmut“ (Syrskyj) weichen, wie die beiden Kommandeure unter ukrainischen Truppen genannt werden. Ein Freund der Soldaten machte einem Platz, der keine Rücksicht auf Verluste nimmt, hieß es damals.
Wolodymyr Selenskyj: In der Ukraine kursiert scharfe Kritik am Präsidenten (merkur.de)
Suche hat sich wohl gelohnt. Hast du das in der Tagesschau auch gesehen? Über die bezahlschranke kommt nicht jeder.
Ich hatte davon gelesen dass der Neue nicht sehr beliebt ist bei den Soldaten, im Gegensatz zu Vorgänger.
Das bringt jetzt aber kein komplett anders Bild von den Deutschen Medien, im Vergleich mit ausländischen.
Man muss es natürlich wollen, auch kritische Meldungen zu suchen.
Bezahlschranke ist unvorteil während so etwas in der UA für jedermann in den Staatsmedien berichtet wird.
Ändert nichts, es geht ja nur darum, dass man uns nicht komplett verarschen kann, und große, wichtige Sachverhalte, in Wirklichkeit ganz anders sind.
Ich hab einen Kollegen, der ist Deutsch Russe, angeblich schaut er alle Nachrichten, aber glauben tut er nur den Russischen. Der lebt seit mehr als 20 Jahren hier und findet gut was Putin macht.
Was denkst du habe ich mit dem, am Anfang des Krieges für ein Theater gehabt habe. Wir arbeiten bei der Tafel und haben 150 Ukrainer, zweimal die Woche auf dem Hof stehen, das sieht er alles und doch ist seine Meinung unumstößlich.
Erst wollte ich ihn nach rausschmeißen, aber er ist ein guter Arbeiter und auf den ist Verlass, wenn man ihn brauch, dann ist der da. Ich hab mir dann gesagt, dass er einfach zu blöd ist eine andere Meinung haben zu können. Keiner von den anderen Fahrern redet mit ihm über das Thema. Fahren wir ganz gut mit.
Suche hat sich wohl gelohnt. Hast du das in der Tagesschau auch gesehen? Über die bezahlschranke kommt nicht jeder.
Ja. Hier wird z.B. schwer mit ihm ins Gericht gegangen.
Anstatt zuzugeben, dass du falsch liegst, verrennst du dich noch viel tiefer in die Lüge.
Was du machst nennt sich "die Torpfosten verschieben" und ist eine der Propaganda-Strategien, die im von dir kritisierten dritten Reich nur zu oft genutzt worden sind.
Solch ein Verhalten ist das Paradebeispiel für Doppelmoral.
Nun, er wird selbst gemerkt dass er falsch lag. Aber er ist sachlich geblieben und hat versucht seine Ansicht zu begründen.
Das fand ich ok., da gibt es ganz andere Zeitgenossen.
Was du machst nennt sich "die Torpfosten verschieben" und ist eine der Propaganda-Strategien, die im von dir kritisierten dritten Reich nur zu oft genutzt worden sind.
Und wie genau definiert sich Torpfosten verschieben-Strategie?
Anstatt zuzugeben, dass du falsch liegst, verrennst du dich noch viel tiefer in die Lüge.
Lügen ist mit Vorsatz verbunden. Oder warum habe ich gefragt ob diese Darstellung der ukrainischen Soldaten so auch in der Tagesschau gezeigt wurde?
Solch ein Verhalten ist das Paradebeispiel für Doppelmoral.
Wenn du dich als moralische Größe siehst dann gratuliere ich dir.
nur als ergänzung. da ja Schoigu plötzlich versetzt wurde und seine Stellvertretter Festgenommen worden sind- haben in diesen 2 Wochen- schon 2 ( 1 Zeuge und 1 Angeklagter)- aus irgendwelchen Gründen, auch das Fenster mit der Tür verwechselt.
mhhhh