1. Mose 9,7 Und ihr, seht zu, dass ihr viele Nachkommen habt! Bevölkert die Erde!" 8 Und dann sagte Gott zu Noah und seinen Söhnen: 9 "Ich schließe diesen Bund mit euch und euren Nachkommen 10 und auch mit allen Lebewesen bei euch, mit den Vögeln, dem Vieh und allen anderen Tieren der Erde, die mit in der Arche waren. 11 Und ich sichere euch zu: Nie wieder werde ich das Leben durch eine Wasserflut vernichten. Nie mehr wird eine Flut die Erde zerstören. 12 Dieser Bund zwischen mir und euch gilt jeder kommenden Generation und jedem Lebewesen bei euch. 13 Und als Zeichen für den Bund zwischen mir und der Erde setze ich meinen Bogen in die Wolken. 14 Jedes Mal wenn ich Wolken über der Erde zusammenziehe und wenn dann der Bogen erscheint, 15 werde ich an mein Versprechen denken, das ich euch und allen Lebewesen gegeben habe: Nie mehr sollen die Wassermassen zu einer Flut werden, die alles Leben vernichtet. 16 Der Regenbogen wird in den Wolken stehen, und ich werde ihn ansehen und an den ewigen Bund denken, den ich mit euch und allen Lebewesen auf der Erde geschlossen habe. 17 Und dieser Bogen", sagte Gott zu Noah, "ist das Zeichen für den gültigen Bund."

Ein Bund mit der Menschheit, der bei genauerer Betrachtung heute noch gilt. Gott erinnert sich beim Anblick des Bogens an diesen Bund.

Schade, dass dieses Zeichen jetzt so missbraucht wird.

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Christlich sein, heißt eigentlich so wie Christus sein. Also nix cooler Rapper, sondern wie Jesus sein, der wurde abgelehnt, angespuckt, geschlagen und schließlich gekreuzigt. Das tat er für alle Menschen, weil alle Sünder waren und keine Gemeinschaft mit Gott haben könnten. Wer sich selbst als Sünder sieht und mit seiner Schuld zu Jesus kommt, der bekommt Vergebung und ewiges Leben. Der ist dann ein echter Christ.

https://wernergitt.de/beitraege/deutsch/bibelorientiert/item/20614-wie-ich-mein-leben-jesus-uebergebe

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Nicht übertreiben, denn es gibt wichtigere Dinge im Leben, zum Beispiel dein Seelenheil.

1. Tim4,8 Sich in körperlichen Entbehrungen (Ertüchtigung) zu üben, bringt nur wenig Nutzen. Aber zu üben, wie man Gott liebt und ehrt, ist in jeder Hinsicht nützlich, weil das ein Versprechen für das jetzige und das zukünftige Leben in sich trägt.

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Kommunion, Konfirmation, Firmung oder was es da nicht alles so gibt, sind menschliche Erfindungen. Es gibt nur 2 echte biblische Zeichen (Sakramente): das ist die Taufe und das Abendmahl.

Somit ist es für Gott nicht schlimm, für die Kirche und deren Diener vielleicht schon.

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Als Christ gehöre ich meinem Herrn und Heiland Jesus Christus. Nicht aus Pflichtgefühl, sondern aus Liebe, weil er sein Leben und sein Blut für mich am Kreuz gegeben hat. Somit hat er Besitzanspruch an meine Person. Ich bin sein Diener, aber auch Kind und Sohn Gottes.

Apg 27,23 Denn ein Engel des Gottes, dem ich gehöre und dem ich diene, trat in dieser Nacht zu mir, ...

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Liegt vielleicht in der Biologie begründet. Gegen Morgen ist der Kreislauf am weitesten nach runtergefahren, evtl für das Herz der geeignete Moment um aufzuhören. Ist aber nur Mutmaßung.

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Hebräer 10, 24 Und lasst uns aufeinander achten und uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Taten anspornen. 25 Deshalb ist es wichtig, unsere Zusammenkünfte nicht zu versäumen, wie es sich einige angewöhnt haben. Wir müssen uns doch gegenseitig ermutigen, und das umso mehr, je näher ihr den Tag heranrücken seht, ‹an dem der Herr kommt›.

Ob die katholische Messe eine Zusammenkunft im biblischen Sinne ist, wage ich aber zu bezweifeln.

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Christ sein heißt zu Christus zu gehören. Beschäftige dich mit Jesus. Lies einmal das Johannes Evangelium, jeden Tag einen kleinen Abschnitt. Bete zu Jesus, dass er dich das Gelesene verstehen lässt. Stell dir Fragen zum Text: Was tut Jesus/Gott für mich? Was will Gott, dass ich tun soll?

Nur weil einer die 10 Gebote kennt, ist er noch lange nicht Christ.

"So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, auf dass jeder der an ihn glaubt nicht verloren geht, sondern ewiges Leben habe" Johannes 3, 16

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Das wird in der sogenannten Drangsalszeit sein, die 7 Jahre lang schwere Plagen über die Menschheit bringt. In der Offenbarung werden die verschiedenen Gerichte geschildert (Achtung Symbolik!) und bei der 4. Posaune steht oft von einem Drittel Vernichtung (Offb8,12).

Das ist noch weit zukünftig, den erst kommt Jesus vom Himmel um seine Gläubigen heimzuholen. Bist du dabei?

"Glaube an den Herrn Jesus und du wirst gerettet werden" Apg16,31

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Warum sollte Gott das tun? Er hat die Erde "sehr gut" geschaffen (1. Mose) und den Menschen zur Verfügung gestellt. Leider hat es schon das erste Menschenpaar verbockt. Mit dem Sündenfall kam das ganze Leid, Elend und Gewalt in die Welt. Warum schieben das viele Menschen Gott in die Schuhe?

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Ich denke, weil sie die ewige Herrlichkeit in der Zukunft so hoch schätzen, dass sie auf gewisse Dinge hier auf der Erde verzichten können. Obwohl ich deine Aufzählung bisschen überspitzt dargestellt finde.

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Die Bibel lehrt, das GV in eine Ehe gehört. Punkt.

Sie stellt aber keine weiteren Gebote auf, wie zum Beispiel das von dir Erwähnte: nur zum Kinder zeugen.

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Gott rettet wen Er will!?

Hallo zusammen,

ergänzend zu meinem Posting von Vorgestern;

https://www.gutefrage.net/frage/suende-gegen-den-geist-christentumislammormonentumcalvinismuswas-ist-die-wahrheit

...möchte ich Euch eine weitere Recherche dazu nicht vorenthalten.

Es scheint mir eine sehr weiße Predigt zu sein die meine Vermutung aus dem obigen Post in gewisser Weise unterstreicht.

https://www.arche-jugend.de/wp-content/uploads/Gott-rettet-wen-er-will.pdf

Hier mal die m.M.n. prägnantesten Auszüge;

Wie schon angedeutet, versuchen die meisten Christen ihre Rettung mit dem freien Willen des Menschen zu erklären. Damit hängt unser Heil letztlich von der Entscheidung des Menschen ab und sie meinen, Gott belohnt diese Hinwendung an ihn dann mit Seiner Gnade. Bei dieser Sichtweise ist es aber keine Gnade mehr, denn die ist eine unverdiente Gunstzuweisung und keine Belohnung. Die Bibel sagt: „Wenn das nun aber aus Gnade geschah, dann geschah es nicht aufgrund von irgendwelchen Leistungen; sonst wäre ja Gnade keine Gnade mehr.“ (Römer 11,6)
Keine Frage, der Mensch hat einen freien Willen, der aber durch die Macht der Sünde so sehr versklavt ist, sodass sich der Mensch immer „frei“ gegen Gott entscheidet (Römer 3) und dem Einfluss des Bösen folgt, dem Fürsten, der in der Luft herrscht (Epheser 2,2). So frei ist dann der menschliche Wille also doch nicht.
Selbst der Glaube an das Erlösungswerk von Jesus am Kreuz ist nicht unser Verdienst, nicht unserem Intellekt zu verdanken, sondern allein der großen Gnade Gottes. Es ist ein riesiges Geschenk! Wir hielten die Sache mit dem Kreuz für blanken Unsinn, bis Gott uns die Augen öffnete. Wir fragen vielleicht einen Mitchristen: „Wann hast du dich für Christus entschieden? Wann hast du dich bekehrt?“ Ja, wir wissen was gemeint ist, aber ist es nicht biblischer zu fragen: „Wann wurdest du bekehrt? Wann sind dir die Augen und Ohren, das Herz geöffnet worden?“ Jesus erklärt: „Alle Menschen, die mir der Vater gibt, werden zu mir kommen, und keinen von ihnen werde ich je abweisen.“ (Johannes 6,37) Und dann führt er weiter aus, dass niemand zu ihm kommen kann, es sei denn der Vater zieht ihn (Johannes 6,44 + 65). Es ist also allein Gottes Entscheidung und Sein Wirken, wer zu Jesus kommt und gerettet wird!



Am Beispiel der Zwillinge Jakob und Esau im Bauch der Mutter können wir sehen; Gott hat sich entschieden und eine Auswahl getroffen, noch bevor einer der beiden etwas Gutes oder Böses getan hatte! So sagt Gott ausdrücklich: »Ich habe Jakob geliebt, aber Esau von mir gestoßen (oder gehasst).« (Römer 9,11-13)
Ok, rein menschlich betrachtet wirkt Gottes Wahl für Jakob schon sehr ungerecht. Jakob war doch der Lügner und Betrüger und nicht Esau. Jakob hat die Schwäche seines Bruders schamlos und listig ausgenutzt und ihn übers Ohr gehauen und das Erstgeburtsrecht abgeschwatzt und nicht umgekehrt. Jakob hat seinen hochgradig sehbehinderten Vater so richtig abgezockt und nach Strich und Faden belogen und betrogen und nicht Esau. Jakob hatte sich für seinen Bruder ausgegeben und sich als Esau verkleidet und zurechtgemacht, sodass Isaak ihn für Esau hielt und segnete. Zuvor hatte seine Mutter Rebekka auf die Schnelle eine Ziege von der nahen Weide nach dem Geschmack des Vaters zubereitet. Als Isaak den Jakob skeptisch fragte, wie er denn so schnell bei der Jagd erfolgreich sein konnte und ein Tier erlegen konnte, da antwortete Jakob mit einer frechen üblen Lüge, die er auch noch fromm einkleidete: „Der HERR dein Gott hat es mir über den Weg laufen lassen.“ (1Mose 27,20) Jakob kannte keine Skrupel, um an sein Ziel zu kommen. Auch Esau war nicht perfekt, zumal er das Erstgeburtsrecht verachtete (1Mose 25,34), aber als Jakob viele Jahre später die Rache seines Bruders zurecht fürchtete, da zeigte sich Esau bei einem Treffen sehr versöhnlich und lief Jakob entgegen und fiel ihm zur Begrüßung liebevoll um den Hals (1Mose 33,4). Rein menschlich würden wir doch alle Esau lieben und Jakob hassen, aber doch nicht umgekehrt. Aber Gott hat sich eben nicht aufgrund ihrer Taten, ihres Handelns entschieden, sondern die Bibel erklärt explizit, bevor sie etwas Gutes oder Böses getan hatten, entschied sich Gott für Jakob. Und warum tat er es? Einfach weil er es in Seiner Gnade so wollte! Mehr können wir dazu nicht sagen und müssen es so stehen lassen!

Was denkt ihr? Hat wirklich JEDER mit seinem freien Willen die Wahl sich für Gott zu entscheiden?

Ist Jesus wirklich für alle Menschen gestorben und kann JEDER mit seinem freien Willen ein gläubiger Christ werden?

Oder ist letztendlich doch alles allein abhängig von Gottes Gnade?

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Ein ähnliches Geheimnis für uns Menschen wie die Trinität: Gottes Auserwählung und unser freier Wille. Beides stimmt, kannst du nicht trennen. Keiner kann sich rausreden "ich bin halt nicht dazu bestimmt". Jeder Mensch muss sich trotzdem entscheiden und er muss wollen. Nicht als Leistung, die angerechnet wird, sondern als Schritt durch die schon geöffnete Tür.

Zwei Beispiele für die notwendige Entscheidung:

1) der verlorene Sohn in Lukas 15. In Vers 18 sagt er: "ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir,..."

2) Offenbarung 22,17 als letzte Aufforderung an die Menschen: "Und wen dürstet, der komme; wer will, nehme das Wasser des Lebens umsonst."

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Off 20,10: und der Teufel, der sie verführte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo sowohl das Tier ist als auch der falsche Prophet; und sie werden Tag und Nacht gepeinigt werden von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Dann ist Frieden.

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Ich denke, dass es viele Gläubige mit Tattoos gibt. Das ist kein Ausschlusskriterium! Du kommst nicht umhin, deine Zukünftige bisschen näher kennenzulernen und sie sogar nach ihrem Glauben zu fragen. Also nach Äußerlichkeiten würde ich definitiv nicht gehen.

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