Du willst wahrscheinlich einen Fullface-Helm, oder? Diese Downhill-Helme sind nur für den Einsatz auf Fahrrad, Rollschul, Skateboard usw. Zugelassen, wie ein klassischer Fahrradhelm auch. Der Einsatz auf Mofa, Roller und Motorrad ist nicht erlaubt.

Dafür gibt es spezielle Helme, die du dann natürlich aber auch beim Radfahren/ Downhill-Fahren tragen kannst.

Bei dem Budget wirst du aber kaum fündig werden. Wenn du bereits einen Motorradhelm für die Simson hast, würde ich erstmal einen Fahrrad-Downhil-Helm empfehlen.

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Ein Helm vermindert oftmals die Schwere der Kopfverletzungen. Doch gerade bei solch schweren Unfällen, die mit hoher Geschwindigkeit entstehen und wo extreme Kräfte auf den Kopf und restlichen Körper einwirken, hilft auch der getragene Helm nicht mehr viel.

Dazu kommt, dass Furrer den Berichten nach erst einige Zeit nach den Unfall gefunden wurde. Keiner weiß bislang, ob sie den Unfall überlebt hatte und bei sofortiger Hilfe ihr Leben hätte gerettet werden können. Dann hätte der Helm möglicherweise das Leben gerettet, aber die Zeit hat dennoch gegen sie gearbeitet.

Aber es ist wie beim Motorradunfall. Ab gewissen Geschwindigkeiten und Unfallszenarien hilft auch die Schutzkleidung nicht mehr.

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E-Bike

E-Bike. Macht das Fahren auf langen Strecken durch gleichmäßige Belastung einfach angenehmer, was für den Körper sogar auch gesünder ist.

Fahre viel in bergigen Regionen, teils auch mit Anhänger im Schlepptau. Da unterstützt der E-Antrieb wirklich gut und erleichtert auch die Entscheidung, ob man für gewisse Besorgungen und Strecken wirklich das Auto oder doch besser das Fahrrad nimmt.

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Es gibt Test, wo Helme ohne MIPS System besser abschnitten wie Helme mit MIPS System. Fest steht, dass das System einige Helme durchaus sicherer macht, indem die schädlichen Rotationsbewegungen reduziert werden, die auf den Kopf wirken würden. Viele namhafte Hersteller haben deshalb das MIPS System in ihre Helm-Modelle übernommen und bieten denselben Helm mit und ohne MIPS an.

Ich persönlich nutze aus Überzeugung den Uvex I-VO CC MIPS Helm, welcher auch schon mehrfach Testsieger war. Der Mehrpreis zum I-VO CC ohne MIPS war es mir wert! Da MIPS für Nutzer ja auch keine Nachteile hat. Lediglich die teilweise bewegliche Innenschale bei einigen Helme ist gewöhnungsbedürftig.

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Es gibt kleinere Lichter von Herstellern wie Hama, die für den Einsatz an Schulranzen/ -rucksäcke gedacht sind und als Anhänger an Reißverschlüsse oder an Loops rangesteckt werden können. Diese Leuchten können dauerhaft leuchten oder haben eine Blinkfunktion.

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Für diesen Geldbetrag wirst du nur sehr schwer einen GUT PASSENDEN Fullface-MTB-Helm bekommen, die meisten hochwertigen Fullface-Helme kosten rund das Doppelte, wie du sicher festgestellt hast.

Wichtig ist aber, dass der Helm gut passt, nicht drückt und optimal auf dem Kopf sitzt. Ohne Anprobe wirst du kaum einen perfekt sitzenden Helm bekommen.

Rein vom Budget her würde ich mal Alpina Roca Helm empfehlen, welcher in deinem Budget liegen würde und teils für 100-150€ gehandelt wird. Oder den Alpina Pikes MIPS, welcher auch bei rund 150€ liegt. Diese Helme sind halt schlicht Matt-Schwarz, aber hochwertig Made-in-Germany und sicher.

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Satch Rucksäcke haben Jungs und Mädchen wohl gleichermaßen nach Übertritt zur weiterführenden Schule.

Sie werden eben nur unterschiedlich lange benutzt. Jungs nutzen die Satch Rucksäcke oft länger, über mehrere Schuljahre. Selbst in Klasse 10 sieht man ab und an noch mal einen Jungen mit Satch Rucksack. Bei Mädchen werden Satch Rucksäcke selten länger als 2 Schuljahre getragen.

Die Rucksäcke von Satch (und auch Coocazoo usw.) werden schnell als kindlich angesehen, auch weil oft wilde Farbkombination und Muster ausgesucht werden, die dann schnell uncool aussehen. Auch gibts heute viel Digital-Klassen, wo außer den I-Pad nicht viel mitgenommen werden muss und große Rucksäcke wie ein Satch überflüssig werden. Die Zahl solcher Rucksäcke nimmt also ab.

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Kommt auf den eigenen Geschmack an. Nicht jeder Helm passt zu jedem Typ Mensch.

Wenn dir klassische Fahrradhelme zu spießig sind, wäre vl. Ein Halbschalen-Helm (Skaterhelm) z.B. von Nutcase oder Melon etwas, die es in zig unterschiedlichen Design gibt. Oder in schlicht schwarz.

Probiere unterschiedliche Modelle verschiedener Hersteller. Manche Helme wirken sehr wuchtig. Kann dir da z.B. den TSG Meta Helm empfehlen, welcher wirklich nicht wuchtig aussieht und dazu sehr leicht ist.

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Ein normaler Helm ist vollkommen ausreichend.
Bei der Beschaffung des Helms würde ich ein Fachgeschäft empfehlen, wo verschiedene Helm-Hersteller und verschiedene Modelle getestet werden können.

Da man als Fahrradkurier den Helm übern Tag gesehen viele Stunden trägt, ist ein hochwertiger und gut sitzender Helm ein muss. Dazu sollte er leicht sein, da manche Helme (z.B. Skaterhelme) oft vom Gewicht recht schwer sind, was auf Dauer unangenehm wird.
Ich würde einen Helm mit MIPS System empfehlen. City-Helme diverser Hersteller würden sich da anbieten. Oft mit MIPS System, mit Beleuchtung, Insektenschutzgitter drin und in zig Farben erhältlich, von dezent bis auffällig.

Als kleinen Tipp kann ich geben, dass gerade für die Wintermonate ein Helm-Untermütze in Erwägung gezogen werden sollte. Eine Mütze, die man in den kalten Monaten unter dem Helm tragen kann, welche dünn ist und Sitz und Sicherheit vom Helm nicht beeinträchtigt. Entsprechend sollte die Helm-Größe gewählt werden.

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Ja, du solltest einen Helm tragen.

Wieso? Stelle dir die Frage einfach selbst. Warum trägt man einen Helm bzw. Verlangen die Eltern, dass du einen Helm trägst beim Radfahren?

Der Helm schützt deinen Kopf bei einem Sturz nachgewiesen vor schweren Kopfverletzungen, welche die mitunter schlimmsten Verletzungen für den Körper sind. Ein Sturz kann schnell und jederzeit passieren, durch einen Fehler von dir oder eines anderen Verkehrsteilnehmers. Nicht selten schlagen Radfahrer bei Stürzen ungünstig mit dem Kopf auf. Es entstehen hohe Kräfte, die auf den Kopf wirken. Der Helm reduziert diese Kräfte um ein vielfaches und verhindert schlimme Kopfverletzungen, sei es im Hirn oder im Schädelbereich.

Aus eigener Erfahrung kann ich die sagen, dass eine Kopfverletzung langwierig und sehr schmerzhaft ist - meine Kopfverletzung hätte ein Helm vollständig verhindert.

Dass in deinem Alter ein Helm uncool wird, ist normal. Man will lieber eine coole Cap tragen oder sich die Frisur nicht ruinieren. Oder man will zeigen, dass man sich gegen die Eltern durchgesetzt hat und den Helm ‚losgeworden’ ist. Aber was sind die Folgen eines Unfalls? Frag mal Menschen in den Kliniken, wie ein verunfallter Kopf aussieht. Wie die einst schönen Haare für die OP entfernt werden müssen. Und wie ein kaputter Kopf auch nach vielen Jahren, gerade bei bleibenden Schäden aussieht. Richtig, nicht schön.

Wieso verlangen deine Eltern das Tragen des Helms? Sie haben Angst um dich und deine Gesundheit. Für Eltern die schlimmste Vorstellung, wenn das Kind verunfallt und schwer verletzt oder gar getötet wird. An Verletzungen, die ein simpler Gegenstand wie ein Helm teils vollständig vermeiden hätte können, wenn er nicht daheim gelegen hätte oder am Fahrradlenker gebaumelt hätte. Deine Eltern wollen ihr Kind nicht als lebenslangen Pflegefall zuhause haben, weil nach einem Unfall sämtliche Fähigkeiten weg sind.

Denk an deine Zukunft, schütze deine Gesundheit. Auch wenn es vielleicht uncool wirkt, wenn du Sicherheitskleidung trägst. Mit den Jahren wirst du verstehen, dass es deine Gesundheit ist. Du hast mit Sicherheit Träume im Leben, die ein saudummer Unfall mit den Folgen davon ausradieren kann.

Funfact am Rande: Warte ein paar Jahre, dann tragen auch viele deiner Freunde wieder einen Helm. Wenn sie selber Kinder haben und als Vorbild vorangehen; wenn sie selbst gemerkt haben, welche Folgen ein Unfall ohne Helm haben kann oder weil ein gut passender Helm, abgestimmt zum Fahrrad, durchaus auch modisch sein kann

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Kenne sowohl den 4You wie auch den Take it Easy. Die Take it Easy hatten immer die Plastikschnallen komplett verschrammt und sahen daher schnell schäbig aus. Beim 4You wird jeder das Geklapper in den Ohren haben, wenn mindestens eine Metallschnalle nicht zu war und man damit herumlief.

Optisch sind beide Ranzen ja gleich groß und auch von gleicher Aufteilung. Waren ja Konkurrenzprodukte wie heute ein Satch und Coocazoo. 4You kam vom Hersteller der Scout Schulranzen, Take it Easy von McNeill. Wer damals welchen Ranzen bekommen hat, war ne Glaubensfrage der Eltern.

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Egal ob fürs Kind oder für Erwachsene - reflektierende Kleidung und Accessoires sind auf jeden Fall sinnvoll.

Gerade moderne Schulranzen sind andere als die Ranzen unserer Schulzeit ja nichtmehr mit neongelb-orangen Flächen und Reflektoren ausgestattet, sondern oft eher dunkel gehalten. Von daher wäre es sinnvoll, die Ranzen z.B. mit den oft optional erhältlichen Reflektorsets der Hersteller auszurüsten. Damit das Kind von hinten gut sichtbar ist. Dazu kann man reflektierende Anhänger in diversen Formen, teils mit Beleuchtung, an den Ranzen hängen.

Warnwesten sind zwar grundsätzlich eine gute Idee, aber werden schnell mal außer Sichtweite der Eltern ausgezogen und in den Ranzen gestopft, weil sie uncool aussehen und lästig sind. Auch wenn die Eltern aufs Tragen bestehen! Nahezu kein Kind trägt heute in Deutschland eine Warnweste, außer vielleicht KiTa Kinder auf Ausflüge.

Ich würde eine Jacke mit Reflektoren oder eine vollständig reflektierende Jacke empfehlen. Letztere ist bei Tageslicht silber-grau und bei Nacht leuchtet die ganze Jacke im Licht. Gibt auch stylische und hochwertige Jacken von z.B. Urban Circus, die gut aussehen und wo die halbe Jacke aus solch Reflektormaterial besteht. Vorteil fürs Kind: Trägt es die Jacke, ist es immer gut zu sehen.

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Die ADAC Warnwesten werden von Kindern absolut nicht gern getragen. Vor rund 10 Jahren gab es diese Westen ja zur Einschulung für jedes neue Schulkind, wovon die wenigsten diese Weste getragen haben, wenn nicht gerade die Eltern nachhaltig auf das Tragen bestanden haben.

Für Kinder, auch Erstklässler, sind solche Westen auch uncool und verschwinden oft außer Sichtweite von daheim im Schulranzen. Gerade wenn die Nichte die Einzige ist, die eine solche Weste auf dem Schulweg/ in der Klasse trägt. In der Schweiz müssen die Kinder solche Warnwesten teils über viele Jahre auf dem Schulweg tragen, da bekommen sie die Westen aber von den Verkehrswachten gestellt. Da ist das Tragen von Leuchtkragen und Warnwesten eine Selbstverständlichkeit.

Ich hatte meinem Neffen eine hochwertigere Warnweste von Wowow damals zur Einschulung geschenkt, die auch nicht so spießig wirkte wie die ADAC Warnweste. Aber er hat sie auch nie getragen.

Schenk ihr doch einen Regenschirm, Reflektierende Anhänger/Sticker für den Schulranzen oder z.B. so Tausch-Patchies für einen Schulranzen, die die jeweiligen Hersteller im Angebot haben. Oder, wenn du an die Sicherheit des Kindes denkst, z.B. eine Jacke mit Reflektoren z.B. von Urban Circus.

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Nutze ein sogenannte Kindersicherung!

Entweder z.B. die Apple-eigene Bildschirmzeit oder eine Kindersicherung-Bildschirmzeit App wie z.B. Kidslox oder Famisafe, die dir das Handy nach Ablauf einer Nutzungszeit oder zu bestimmten Uhrzeiten komplett sperrt.

Im Idealfall vertraust du dich jemandem an, der nach Einrichten eines solchen Programmes die Zugangsdaten bekommt, deine Bildschirmzeit evt. Auch verwaltet und die Zugangsdaten ändert, sodass du das Programm nicht umgehen kannst.

Sind diese Programme richtig auf dem Smartphone installiert (mit MDM Profile, Installation in Kombination mit dem PC), lassen sich diese Programme ohne Zugangsdaten mit E-Mail und Passwort keinesfalls vom Gerät entfernen und umgehen!

Kannst dir dort tägliche Limits setzen lassen fürs gesamte Handy und für einzelne Apps oder diese sogar ganz sperren lassen.

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Solange du den Pin nicht hast, kannst du rein garnichts machen!

Dein Handy wird von deinen Eltern verwaltet, die das Gerät nach belieben sperren können. Du kannst die Bildschirmzeit nicht abschalten oder austricksen.

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Spar dir etwas Geld und kauf die selbst einen neuen Rucksack.

Wenn du deinen Rucksack gekauft hast, werden deine Eltern wohl kaum nein sagen und dir die Nutzung verbieten. Du kannst ja deine Eltern bitten, deinen Satch via Ebay/Kleinanzeigen zu verkaufen, so bekommst du wieder Geld in deine Kasse.

Vielleicht hast du ja noch einen anderen Rucksack (z.B. für die Freizeit), den du Vorübergehend nutzen könntest und so den Satch loswerden kannst.

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Da Kinder so sind, wie sie eben sind und direkt sagen, was sie denken: Überdenke doch noch mal die Wahl des Designs!

Wie du selbst festgestellt hast, sind beide Designs eher für Mädchen. Entsprechend würden von deinen Mitschülern schnell mal blöde Sprüche kommen, wenn du als Junge einen ‚Mädchen-Ranzen‘ trägst! Was schnell dazu führt, dass dir zwar das Design gefällt, du den Ranzen wegen der blöden Sprüche nichtmehr tragen möchtest. Zum ‚In die Ecke werfen‘ sind diese Teile zu teuer und zu schade, zumal deine Eltern in 3 Wochen nicht erneut einen neuen Schulranzen kaufen wollen. Zumal in der 8. Klasse normal eh die meisten ihre Satch Ranzen gegen ‚normale‘ Sport- und Freizeitrucksäcke tauschen und schon da die Frage kommt, wieso du dann einen Satch wählst.
Es ist ein super praktischer Rucksack, den ich selbst im Arbeitsleben jetzt noch nutze, aber in Kinderaugen eher was für jüngere Schüler ab späte Grundschule bis 7/8. Klasse.

Wäre denn ein zeitloses Design wie ein Satch Nordic blue/grey nicht etwas für dich? Farblich dezent und mit Lederdetails eine noble Optik, trotzdem ein Satch mit all seinen Vorteilen? Oder ein anderes Sondermodell?

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