Nee, ist nicht so meins.🙁

Solch farblich auffällige Schulranzen werden oft halt kaum länger als ein paar Wochen, maximal ein bis zwei Schuljahre verwendet, bis einem die Farben und das Farbdesign peinlich ist.

Viele bekommen den Satch zur 5. Klasse und wählen zur Klasse 7 schon wieder nen anderen Rucksack eines anderen Herstellers.

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Ja ich trage einen Helm (männlich)

Ja, ich trage einen Helm einen Helm beim Radfahren. Bin Ende 20 und trage wie die meisten meiner Freunde selbstverständlich beim Radfahren einen Helm.
Ich selbst weiß aus eigener Erfahrung, wie unangenehm eine Kopfverletzung nach einem Sturz sein kann. Von daher schütze ich meinen Kopf beim Radfahren.
Freunde, die bereits Kinder haben, tragen als Vorbild für die Kids auch einen Helm. Andere Freunde fahren gern lange Touren und tragen dort einen Helm.
Dieses dämliche ‚Mir passiert schon nichts‘ oder ‚Helme sind peinlich‘ ist meiner Meinung nach nur eine Phase im Leben. Irgendwann wird man merken, wie wichtig einem der Schutz und die Gesundheit vom Kopf ist. Und ein Loch im Kopf sieht nicht hübsch aus.

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Dieses Alter ist leider eine sehr schwierige Zeit. Kinder probieren ihre Grenzen (endgültig) auszuprobieren und legen den Fokus leider auf andere Dinge wie Sicherheit.

Ein Helm ist in diesem Alter bei den meisten Jugendlichen leider uncool. Ja, heutzutage tragen noch mehr Teenies und Junge Erwachsene Helm wie früher, aber trotzdem wird ein Fahrradhelm als uncool angesehen, das Fahren ohne Helm als Freiheit angesehen.

Du wirst leider wenig Chancen haben, deine Tochter wieder zum Helm tragen zu bekommen. Die Effektivste wäre natürlich: Sie sieht selber hautnah, was bei einem Unfall ohne Helm dem Kopf passieren kann (und sei es nur ein Sturz von der Treppe), sie muss sehen, wie schwierig und langwierig die Folgen einer Kopfverletzung sein können. Verletzungen, die ein Kopfschutz verhindert hätte. Oder die sieht bei einem Fahrradunfall, wie ein zerbrochener Helm einen Kopf vor schweren Verletzungen geschützt hat.

Nur so versteht man, wieso es wichtig ist, sich den Kopf zu schützen. Sei es beim Radfahren, Inline Skaten, Skifahren, Reiten oder anderen Sportarten, wo Helme für Profis normal und selbstverständlich sind.

In der Gesellschaft wird Radfahren als Ungefährlich angesehen. Nach dem Motto: Ich fahr da ständig, da kann mir nichts passieren. Viele unterschätzen aber die Gefahr, wie schnell man von Rad stürzen kann, die Gründen sind vielfältig und teils kurios.

Die Einsicht, wie wichtig ein Helm ist, kommt meist erst Jahre später (wieder). Man ist Erwachsen, hat sich ein tolles Bike gekauft und kauft z.B. zum Mountainbike fahren wieder einen Helm. Oder man wird selber Mutter & Vater und geht als Beispiel für die kleinen Kinder als Vorbild voran und trägt einen Helm. Viele Menschen zwischen 20 und 30 besitzen wieder einen Helm und tragen ihn auch.

Deiner Tochter kann man eigentlich nur Wünschen, dass sie selber erfährt, welche Folgen eine Kopfverletzung haben kann. Und sie sich selbst fragt, ob das vermeintlich coole Aussehen eine solche Verletzung Wert ist. Zum Helm tragen zwingen kannst du sie nicht - der Helm hängt an der nächsten Ecke am Lenker.

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Natürlich kann man ein Fullface-Helm beim normalen Radfahren tragen. Ob es sinnvoll ist - das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Jugendliche finden halt den Bikepark-Look cool, es sieht als, als würde man damit jederzeit coole Sprünge hinlegen können und sieht aus wie ein Profi, gerade wenn noch wilde Designs und coole Marken auf den Helmen beklebt sind. Wirkt halt cooler (für Jugendliche) wie ein normaler Fahrradhelm oder Skaterhelm. Aber immerhin tragen die Kids dadurch wieder oder immer noch einen Helm.

Ich für mein Teil finde es albern beim normalen Radfahren, sehe einen solchen Helm nur beim Einsatz im Bikepark oder Downhill fahren sinnvoll. Ansonsten hat ein normaler Fahrradhelm viel mehr Vorteile: Leichter, Bessere Belüftung, weniger auffällig. Als Tipp: Kauf dir, wenn dir ein normaler Fahrradhelm zu spießig oder uncool ist, nen Skaterhelm.

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Habe gute Erfahrungen gemacht

Coocazoo hat eigentlich gute und praktische Rucksäcke im Angebot. Die einen lange im Schulleben und darüber hinaus begleiten können.

Mir persönlich gefällt die Raumaufteilung des Coocazoo nicht ganz so, die finde ich bei Satch besser gelöst, dafür gefällt mit das Coocazoo Rückenteil besser, welches weniger drückend ist als bei Satch.

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Du musst Sponsoren auf dich aufmerksam machen - mit sportlichen Erfolgen und einer hohen Reichweite.

Es ist naiv zu glauben, dass dann gleich die ganz großen Player wie RedBull dich sponsern wollen - meist fängt es an mit kleinen Firmen, ehe dann auch mal größere Firmen wie Sportausrüster auf dich aufmerksam werden.

Dass Firmen wie RedBull einen sponsern, muss man sich extrem hart verdienen und ist für die Meisten unmöglich.

Wenn viele Erfolge da sind und du z.B. in Social Media Bekanntheit erlangt hast, können aber durchaus z.B Ausrüstungshersteller auf dich aufmerksam werden. Aber man muss mit wenig zufrieden sein und nicht hoffen, dass die größten Firmen einen mit Materieller und Finanzieller Unterstützung überschütten.

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Ja, sie dürfen es dir vorschreiben. Mit entsprechenden Konsequenzen, solltest du ihn nicht tragen z.B. Verbot, Fahrrad zu fahren. Wenn dich deine Eltern nicht mehr aufs Fahrrad lassen, wenn du keinen Helm trägst, kannst du auch nichts machen.

Seh den Hintergrund: Das Letzte, was sich Eltern wünschen, ist eine schwerwiegende Verletzung oder der Tod des eigenen Kindes. Weshalb Eltern ein großes Interesse daran haben, dass ihr Kind bestmöglich von Gefahren fern gehalten und beschützt wird.

Ein Helm schützt deinen Kopf im Falle eines Sturzes. Er nimmt viel Aufprallenergie auf, die sonst auf deinen Kopf einwirken würde. Energie, die deinen Kopf zerstören kann. Keiner will ein Loch in der Schädeldecke haben, keiner will wegen eines Sturzes zum Pflegefall werden. Du selbst willst wahrscheinlich auch nicht, dass dich deine Eltern bis zum Ende ihrer oder deiner Tage pflegen müssen, weil du nach einem Sturz auf den Kopf ein Pflegefall bist, der nicht mehr kann als ein Beutel Reis.

Kleiner Tipp: Setze den Helm weiter auf. Du bist so auch ein Vorbild für deine Freunde, die sich dann auch (wieder) Trauen, einen Fahrradhelm zu tragen. Es ist nichts uncool daran, wenn man einen Helm trägt. Im Bikepark gehört ein guter Helm zu jeder Ausrüstung dazu, ebenso im Skatepark. Wieso also nicht auch auf dem Weg zur Schule oder ins Kino den Helm tragen?

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Bei der Nummer Größer ist halt dann die Frage, wie der Helm dann auf dem Kopf sitzt, ob er dann nicht zu weit ist.

Im Zweifelsfall einmal Helme anderer Hersteller probieren. Jeder Hersteller entwickelt seine Helme für unterschiedliche Kopfformen. Vielleicht passt ein Helm eines anderen Herstellers auch gut und er lässt sich bequem auf- und absetzen.

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Nun ja, so ein Coocazoo ist eben als Schulrucksack entwickelt worden. Viele Kinder tragen ab Klasse 3/4 oder spätestens ab der weiterführenden Schule einen solchen Coocazoo Rucksack.

Weiß man das nicht bzw ist es einem egal, ist es ein zeitlos schöner Rucksack, den auch Erwachsene tragen können.
Kinder auf der weiterführenden Schule, gerade Mädchen, tragen aber einen solchen Coocazoo oder Satch oft kaum länger als 2 Jahre und wollen ab Klasse 7 lieber einen modisch cooleren Rucksack z.B. von Fjällräven oder eine Handtasche. Da heißt es dann, dass solche Coocazoo Rucksäcke nur ‚kleine Kinder‘ in den Klassen unter ihnen tragen.

Ein Junge wurde eher den Coocazoo länger nutzen.

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Ja. Bitte einführen.

Eine Helmpflicht wäre durchaus sinnvoll - aber ist sie kontrollierbar? Ich sage: Nein!
Sie wäre kaum kontrollierbar bzw. würden die meisten Helm-Verweigerer trotzdem weiter ohne Helm fahren. Ob die Polizei oder andere Behörden jedes Kind und jede Oma ohne Helm anhalten würden, glaube ich auch nicht.

Wie würde man es ahnden? Ein Bußgeld bei einem Verstoß? Kein Versicherungsschutz bei einem Unfall ohne Helm mit anschließender Kopfverletzung?

Ich selber befürworte eine Helmpflicht, zumindest schonmal für Kinder und Jugendliche. Auch wenn dort die Tragequote schon am höchsten ist.

Wer aber was im Kopf hat weiß, welche Folgen eine Kopfverletzung als Folge eines Sturzes ohne Helm haben kann, der Schützt seinen Kopf freiwillig und trägt einen Helm.

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Kann man als Erwachsener auch tragen, wenn er einem gefällt. Allerdings ist der Kid 3 von Uvex ein Kinderhelm, was man schon bei der maximalen Größe von 55-58cm Kopfumfang sieht.

Uvex hat dafür das identische Modell in größeren Größen als City 4 im Angebot. Auch gedecktere Farben, die dann weder kindisch noch peinlich wirken könnten, wenn du auf die Farbe anstatt auf die Form anspielst.

Die Helmform an sich findet sich bei vielen Erwachsenen-Helmen verschiedener Hersteller als Helme für die Stadt (Cityhelm) und ist auch optimal geeignet für Skateboard, Inline Skates oder E-Roller aufgrund der Bauform und dem gut geschützten Hinterkopf.

Wenn dir die 55-58cm Helmgröße reicht und die Farben gefallen, kann man den Helm auch problemlos als Erwachsener tragen.

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Ist doch egal, wie du dein Schulzeug transportierst. Ob Schulranzen oder -rucksack, ob Tragetasche oder Sporttasche, sogar ein Koffer würde gehen. Gibt keine Gesetze und Vorschriften. Ne schwer gepackte Sporttasche wird aber ähnlich wie die bei Frauen verbreitete Handtasche für die Schule ne Belastung für die Schulter und Rücken mit der Zeit

Wird eher die Frage sein, ob da keine dummen Sprüche oder Blicke von den Mitschülern kommen.

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Wie wird denn ein Schulrucksack bzw. Schulranzen definiert?
Meiner Meinung nach ist der klassische Scout, McNeill, Ergobag, Step-by-Step usw. Ein Schulranzen, den eigentlich niemand über die 4. Klasse hinaus trägt.

Die darauf folgenden Schulrucksäcke sind ja heutzutage auch als normale Rucksäcke verwendbar, sind es ja keine sperrigen kastenförmige Rucksäcke mehr wie einst 4You, Take it Easy oder Eastpak Bookworm.
Und da hier wohl kaum Grundschüler ihre Fragen stellen, sondern eher Jugendliche Und Erwachsene unterwegs sind, wird von denen jeder einen Rucksack tragen. Egal ob als Schulrucksack entwickelte Rucksäcke wie ein Satch oder Coocazoo oder normale Rucksäcke von Adidas, Fjällräven, Eastpak, Dakine und Co.

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Gut gemeinter Tipp: Kaufe dir einen neuen Helm. Wirkt so, als wäre dieser Helm eh schon älter und gebraucht und es fehlt allem Anschein nach auch die Gurt-Zusammenführung, welche normal unterhalb des Ohres sitzt (welcher auf der Intakten Seite bei dir wohl ganz am Verschluss-Stück sitzt).

Ein neuer Helm, der sicher ist und gut passt, muss auch nicht teuer sein - z.B von Lidl gibts sichere und gute Helme schon für kleines Geld.

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Ja, kann man machen.

Die Hands haben teils schon standardmäßig die Möglichkeit, Bildschirmzeit zu verwalten. Bei Apple lassen sich z.B Limits für die Apps setzen und werden danach gesperrt.

Es gibt aber auch Kindersicherungs-Apps z.B. von Salfeld, Kidslox oder FamiSafe. Die Programme sind kostenpflichtig und müssen teils etwas kompliziert installiert werden. Viele Kinder haben diese Apps auf dem Smartphone installiert, worüber die Eltern das Handy verwalten können und per Knopfdruck sperren können.

Mit einer solchen App kannst du dein Tageslimit festlegen und Zeiten einstellen, wo das Smartphone abgesehen von Standardapps für absolute Grundeinstellungen gesperrt ist. Bis ein neuer Tag beginnt oder der festgelegte Zeitraum abgelaufen ist.

Installiere eine solche App, leg deine Limits und Beschränkungen fest und lass das Handy damit laufen. Wenn du denkst, dass die Versuchung zu groß ist und du den Gesperrt-Modus einfach durch Einloggen in App/Account umgehen würdest, kannst du deine Einstellungen festlegen, einer vertrauten Person die Möglichkeit geben, den Zugsngs-Pin bzw. Das Passwort für dich unbekannt zu verändern. Schon hast du die App unlöschbar auf dem Handy und wenn das Handy sich sperrt, hast du keine Möglichkeit, die Sperre zu umgehen.

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Mein letzter Schulrucksack war ein Satch Pack Black Blounce, welcher auch heute noch im alltäglichen Gebrauch ist.

Hatte im Laufe meiner Schulzeit einige Schulranzen.. Scout, 4You, Dakine, Satch..

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Weil an diesen Schulranzen nichts gut war. Sie waren aus ergonomischer Sicht eine Vollkatastrophe, das Rückenteil mit etwas Schaumstoff weich gemacht und an den Tragegurten ein breiter Leder-Stoffstreifen. Die Ranzen waren unbequem zu tragen, ähnlich wie eine Kiste mit 2 Seile auf den Rücken gebunden.

Formbedingt konnte dort auch nicht viel rausgeholt werden, um die Ergonomie und den Tragekomfort zu verbessern.

Das, was die Kinder heute tragen, sind Hightech-Rucksäcke mit einem Ergonomiekonzept aus dem Bergsport. Die Rucksäcke sind perfekt auf die Körpergröße des Kindes angepasst und wachsen sogar mit, da die Rückenteile größenverstellbar sind. Die Last wird wesentlich besser auf den Kinderkörper verteilt und dieser damit weniger stark belastet. Rücken, Schulter und Hüfte dankt es einem irgendwann. Auch wirkt ein moderner Schulrucksack (niemand sagt dazu mehr SchulRANZEN) wesentlich sportlicher, cooler und moderner wie diese eckigen Ranzen von früher.

Auch sind heute Rucksäcke für Schüler ganz anders vom Design aufgebaut: Mussten wir uns früher entscheiden, ob auf dem Scout oder McNeill Fußball, Pirat, Rennauto, Prinzessin oder Blumen drauf sein soll, sind heutige Schulrucksäcke oft einfarbig wie Erwachsenenrucksäcke. Die Vorlieben der Kinder zeigt man durch Patches, wo das Kind den Rucksack quasi selber designen kann und sich aussuchen kann, was er von Woche zu Woche auf dem Rucksack haben will. Diese Woche Rennautos, nächste Woche Feuerwehr und übernächste Woche Fußball. Die Rucksäcke gefallen den Kindern länger und sie werden nicht wie zu unserer Schulzeit ab Klasse 3 zerstört, weil man keinen Piratenranzen mehr haben wollte.

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Wieso nicht?

Diese urspünglich für Skater entwickelten Helme haben sich in den letzten Jahren auch als City-Helme durchgesetzt, da sie deutlich weniger wuchtig aussehen und man auch nicht unbedingt ein Sonnenschutz u.ä. Wie bei den MTB-Helmen braucht.

Von daher sieht man in den Städten viele Menschen mit solchen City-Skaterhelme, da sie von den Herstellern gezielt für diesen Einsatz entwickelt wurden. Da spielt das Geschlecht und das Alter keine Rolle.

Es sieht nicht lustig oder komisch aus, wenn du einen solchen Helm trägst. Es gibt sogar von Herstellern wie Melon witzige Designs für diese Helme, die etwa aussehen wie z.B. eine halbe Wassermelone oder Billardkugel. Dein Helm aus dem Link ist schlicht schwarz und zeitlos und kann problemlos getragen werden. Dank seiner Bauform auch perfekt für Inline Skating, Skateboard oder auch E-Scooter geeignet.

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Deine Eltern wollen es nicht ohne Grund verbieten - sie machen sich Sorgen um dich und wollen ihren Sohn schützen vor diesem doch recht gefährlichen Hobby / Fortbewegungsmittel.

Für Eltern ist es das Schlimmste, wenn die Polizei mit der Todesnachricht vom eigenen Kind vor der Türe steht. Das passiert leider bei Zweiradfahrern (Mofa, Moped, Motorrad) leider sehr häufig, oft verknüpft mit Unfälle, die der Zweiradfahrer gar nicht verschuldet hat, sondern einfach zur falschen Zeit am falschen Ort war. Oder weil deine Eltern wissen, dass doch viele Motorradfahrer sehr riskant und schnell unterwegs sind ‚für den Kick‘. An jedem Wochenende mit schönen Wetter sind Internet und Zeitungen mit Meldungen über Unfälle mit tödlichen Ausgang oder schwersten Verletzungen. Man kann es den Eltern nicht übel nehmen, wenn sie dich davor schützen wollen.

Ob du deine Eltern umstimmen kannst, weiß ich nicht. Gerade wenn du mal Familie haben wirst, wird dein Partner/Partnerin oft das Motorradfahren untersagen bzw. Die das Nahe legen, kein Motorrad mehr zu fahren, damit die Wahrscheinlichkeit Höher ist, wieder Gesund nach Hause zu kommen. Bei deinen Eltern kommt es darauf an, welche Erfahrungen sie aus ihrem Umfeld mit Motorrädern gemacht haben. Mein Onkel kam an meiner Mutter ihrem Geburtstag mit dem Motorrad ums Leben. Da stand an der Feier statt dem Onkel die Polizei vor der Tür. Weshalb mir das Motorrad fahren direkt verboten wurde.

Du kannst dich natürlich bei Volljährigkeit über deine Eltern hinwegsetzen und machen, was du willst. Solltest dann aber nicht unbedingt darauf hoffen, dass deine Eltern da Verständnis dafür aufbringen und dich unterstützen.

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Je nach Art des Sturzes verformt sich das Material des Helmes, bricht oder bekommt Risse. Die ursprünglich im ganzen entwickelte Helm-Konstruktion für maximale Schutzwirkung ist so nicht mehr gegeben. Keiner weiß, ob der Helm nach einem Sturz (ob er jetzt getragen wurde oder nicht) im Falle eines Unfalls dann nich richtig funktioniert oder dort mangels vorheriger Beschädigung einfach zerbricht und den Kopf nicht schützt. Diese Risse können fürs menschliche Auge nicht sichtbar sein und erst unter starker Materialbelastung und -prüfung sichtbar sein.

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