Es werden immer nur einige sein, die sich als Missionare betätigen. Und die haben meist eher mäßigen Erfolg. Bekenntnis, dazu sind wir allerdings alle aufgerufen. Und mancher wird zum Glauben animiert, wenn er erlebt, dass ein Christ freudig ist, obwohl er doch eigentlich gar nicht so viel zum Freudig-Sein hat! Und das wirkt auch vielfach mehr als die Haus-zu-Haus-Mission der Z. J. und einiger anderer Gemeinschaften.

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Tja, was bringt das? Eine berechtigte Frage, die sich allerdings jemand, der immer gern gelesen hat (wie Marcel Reich-Ranicki) nie ernsthaft gestellt hat. Ich stelle immer wieder fest, dass das Lesen eines GUTEN (!) Buches mich zu neuen Überlegungen veranlasst hat (leider nicht immer alltagstauglich).

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Was soll es nur werden, wenn irgendwelche Leute immer wieder behaupten, irgendwelche hoch berühmten Leute hätten der und der Religion, Gemeinschaft - was auch immer angehört? Damit kompromittieren sie die Gemeinschaft doch nur! Ich jedenfalls werde nie behaupten, Martin Luther war ein Östler - die hat es damals noch nicht gegeben.

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Du hast völlig Recht: Wir sollen auch die Menschen anderer Religionen lieben. Das heißt natürlich nicht, dass wir alles zu tolerieren haben (Gewalt gegen Frauen bei manchen Religionen) oder gar anderweitig konvertieren müssen. Immerhin gibt es die Möglichkeit, dass andersreligiöse Menschen uns als Vorbilder wahrnehmen.

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Ich bin Protestant. Kannst von meiner Antwort halten, was Du willst. Für mich ist Gottder Vater im Himmel, zu dem ich jederzeit mit meinen Anliegen kommen kann, der es aber nicht sonderlich gern hat, wenn ich ein und dieselbe Gebetskaskade mehrdutzendmal aufsage. Und das Rosenkranzbeten ist ja nichts anderes. Beten ist kein Gedicht-Aufsagen, sondern ein Bitten (daher kommt das Wort Beten) an den Vater mit Bezug auf Anliegen.

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Es ist eben, wie es ist. Über das Rettungsschwimmen kann man diskutieren, aber nicht mit Nichtschwimmern. Aber das sehen nicht alle ein. Und viele fühlen sich diskriminiert, wenn man ihnen erklärt, die Antwort wäre unangebracht. Ein reichlich verzerrtes Bild von Toleranz und Meiningsfreiheit.

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Wenn Du Instagram als ein - wie soll ich sagen? Orakel der Wahrheit ansiehst, ist das eben so. Ich jedenfalls habe nichts gegen Jungen, die Balletttänzer werden wollen. Das hat nichts mit schwul zu tun, sondern ist hochseriöse darstellende Kunst. Und der Traumberuf Balletttänzer ist ja noch etwas anderes als ein Junge, der einfach aus Freude tanzt.

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Liebe ihn weiterhin, aber lass Dich nicht verführen, mit ihm gemeinsame Sache zu machen. Sag ruhig Nein!

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Ist es sinnvoll meiner Oma einen kleinen Hund zu "schenken"?

Meine Oma ist Mitte achtzig und noch sehr fit. Sie ist viel unterwegs, geht gerne spazieren (wenn auch in langsamen Tempo) fühlt sich seit dem plötzlichen Tod meines Opas jedoch sehr einsam.

Als mein Opa noch gelebt hat, haben die beiden regelmäßig auf meine Hunde aufgepasst. Für meine Oma allein ist meine Bande jedoch einfach zu wild und zu groß.

Nun hab ich die Idee gehabt, dass meine Oma vielleicht selbst einem kleineren Hundesenior ein Zuhause geben könnte. Meine Oma sagt zwar selbst, dass sie auf gar keinen Fall ein eigenes Haustier haben möchte, will jedoch trotzdem bei jeder Gelegenheit auf meine aufpassen oder mit ihnen spazieren gehen. Aber da fühl ich mich einfach nicht wohl mit.

Da sie auf dem selben Grundstück wohnt besucht sie meine Hunde auch regelmäßig und ist öfter bei mir im Garten, wenn die Hunde auch dort sind. Sie ist jedoch ziemlich "tüddelig". Sie hat keine Demenz, ist jedoch gerne Mal vergesslich. Aber sie ist eben auch noch sehr gut zu Fuß und versorgt sich fast ausschließlich selbst. Sie hat ein kleines Häuschen und einen kleinen eigenen Garten, welchen sie ebenfalls alleine pflegt. Wenn es draußen nicht zu warm ist geht die zudem auch locker noch drei bis vier Stunden wandern in leichtem Gelände.

Meint ihr es wäre eine gute Idee ihr noch einen Hund anzuvertrauen oder meint ihr sowas könnte eine Seniorin Mitte 80 schnell überfordern? Für den Fall der Fälle wäre ich natürlich auch noch da und fast immer in greifbarer Nähe. Wäre es gut die Möglichkeit mal anzusprechen?

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Wenn sie sagt, sie will kein eigenes Haustier, sollte man das unbedingt respektieren. Überhaupt: Warum das ungute Gefühl, wenn sie auf Deine Hunde achtet? Wenn sie noch fit ist, gibt es (v. a. in diesem Fall) bessere Möglichkeiten.

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Leicht verständlich und sinnnnah - eine solche Bibelübersetzung gibt es kaum. Eine bibeltreue Übersettzung ist immer ziemlich schwierig zu lesen. Das liegt nicht etwa an der Übersetzung, wie immer wieder behauptet wird (v. a. die Luther-Übersetzung hat den Ruf), sondern in der Natur der Texte selbst. Ein Buch wie der Römerbrief, der Epheserbrief oder das Johannes-Evangelium ist eben schwere Kost. Und daran ist auch im sofernen nichts zu sagen, als dass die Bibel kein Fastfood-Bestseller ist (wie etwa die Bücher von Karl May), sondern Nahrung für's Leben.

Meine Empfehlung: Die Luther-Übersetzung von 1984. Und bring beim Lesen der Bibel vor allem Geduld mit.

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