Hör auf, so "mechanisch" zu sein - sei einfach du selbst. Wenn das nicht ausreicht, dann ist es eben so ...

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Du und dein Glied wachsen, bis du etwa 18 bis 21 J. bist ...

Ich würde mich darüber aber nicht so sehr freuen, denn der Vaginalkanal der Frau ist nie länger als 10 cm - die Glückseligkeit eines "langen Penisses" ist eine Erfindung der Pornoindustrie ...

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In Ear

Boah, ich selbst bin PC-Spieler und auch ein Cinema-Fan und Musik-Liebhaber, aber ich kann es mir nicht vorstellen, etwas anderes als "In-Ears" zu tragen ... ich will, dass es direkt in meine Ohrtrommel reinkracht, alles andere empfinde ich als "Abschwächung" ...

Ich komme einfach auf Over-Ears etc. nicht klar xD

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40 Jähriger Hardcore Gamer?

Warum gibt es manche Gamingsüchtige die nie daraus kommen? Ich kenne einen fast 40 Jährigen, naja kennen ist übertrieben, aber halt "Online-Freund".

Der hat noch NIE, gearbeitet, verbringt seine Zeit mit gaming, lebt von Sozialhilfe, in Östereich, er sagt erstens er kann nicht Arbeiten wegen Autismus, aber andererseits sagt auch ich würde für nicht weniger als 10.000 Euro Netto im Monat arbeiten, alles andere wäre Armut meint er.

Und selbst ich als Schweizer bin da entsetzt, weil das hier auch ein sehr guter Lohn wäre.

Aber in Östereich? Ein Superlohn. Praktisch nicht erreichbar auf normalen Wege.

Jedenfalls fürchte ich er wird irgendwann aufwachen, dann wird es zu spät sein.

Auch ich war lange Zeit auf einem ähnlichen Weg. Was, ich soll ganz unten Anfangen? Wieso denn? In Computerspielen bin ich doch der grösste.

Aber irgendwann wurden Computerspiele langweilig. Irgendwann musste ich aufwachen, und realisieren, ich hab all die Zeit mit Gaming verschwendet, und auch Autismus als Ausrede benutzt.

Und naja, es war schmerzhaft, sehr schmerzaft. Aber für mich als 25 Jähriger ist es noch nicht zu spät.

Aber er ist fast 40 und er will irgendwie nicht aufwachen, warum nicht?

Was ich mich aber Frage wie man Hardcore Gaming immer noch nach so viel Jahren Interessant finden kann?

Und will man nicht vielleicht doch irgendwan in echt erreichen, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind?

Ja ich weiss, es ist Schmerzhaft ganz unten anzufangen müssen, aber man kann doch nicht sein Leben lang bis zum Tod nur mit Gaming verbringen?

Wieso kommen die nicht mehr aus der Sucht raus?

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Ich kenne deinen Bekannten ja nicht, aber vielleicht ist er ja glücklich mit dem Wenigen, was er hat.

Wenn er genügsam ist und mit wenig Geld auskommt - warum nicht?

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My guy, das sind keine wissenschaftlichen Artikel, die durch Lektoren geprüft werden. Du bist im World Wide Web xD

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Das ist bei mir wie mit Filmen und Videospielen - es gibt ein paar Gute deutscher Produktion, aber die besten Songs/Filme/Spiele sind immer noch die aus den Staaten ...

Deutsche Lieder und Filme empfinde ich meist als sehr trivial ...

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Aus dem gleichen Grund, weshalb Frauen auch weniger Muskeln haben - aufgrund der Geschlechtshormone.

Testosteron etc. begünstigen Muskel- und Haarwachstum.

In der Natur ist der Mann [das Männchen] meist behaarter - siehe z.B. einen männlichen Löwen mit seiner Mähne im Vergleich zur Löwin ...

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Keines von diesen Dingen wird "negativ" gesehen, das sind alles wichtige und ehrbare Aufgaben. Was als "negativ" gesehen wird, sind festgefahrene Rollenbilder, denn es gibt nun mal Männer, die gerne den Haushalt machen würden - und es gibt Frauen, die gerne Karriere machen würden ...

Zu glauben, dass Männer immer das Geld verdienen müssen und Frauen immer den Haushalt machen müssen, ist halt ziemlich 1960 und wird vielen Menschen nicht gerecht, die nicht dieser "Norm" entsprechen ...

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Natürlich könnte das passieren.

Wenn meine Katzen im "Jagdmodus" sind und sich auf eine Fliege fokussieren, merken die überhaupt nicht, wohin sie springen und werfen alles um.

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"Die Seite derwesten.de wird als Clickbait-Portal kritisiert, das nicht nur mit grob irreführenden Schlagzeilen und Auslassungen arbeitet, sondern auch Meldungen mit neuem Datum und leicht geänderter Überschrift immer wieder neu veröffentlicht" ...

Quelle: Wikipedia

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Könnt ihr dem "Woken" etwas abgewinnen?

Hallo,

also ich bin der Meinung, dass jeder so reden soll, wie er will, also im Grunde wie vor 20 Jahren. Gleiches gilt für Humor. Gerade schwarzer / derber Humor ist meines Erachtens gut.

Ich mache auch Witze über bestimmte Gruppen, nicht weil ich etwas gegen sie habe - das ist nämlich nicht der Fall - sondern weil es das Leben lustiger macht und bereichert. Ich mache auch Witze über mein eigenes Aussehen. Ich würde jetzt nicht unbedingt einen Witz über Schwule machen, wenn ein Schwuler anwesend ist, es sei denn, ich weiß, dass er das locker sieht.

Mit Seximusdebatten kann ich in der Regel überhaupt nichts anfangen (ich meine nicht strafrechtlich Relevantes, sondern Debatten über die Darstellung von Frauen in der Werbung oder so etwas in der Art), mit Debatten über kulturelle Aneignung kann ich zu 100 Prozent nichts anfangen.

Das einzige Wort, das ich selbst nicht verwende, ist "Negerkuss", aber wenn das jetzt jemand anderes ohne böse Absicht machen würde, juckt es mich auch nicht. Ich schaue "Winnetou" und gendere nicht, nur auf der Arbeit, weil es dort erwartet wird (im Schriftlichen) bzw. evtl. sogar verbindlich ist. Wer gendern will, kann es gerne tun, das ist in Ordnung, aber ich finde es genauso in Ordnung, es zu lassen und ich schaue mir auch lieber Videos an, in denen nicht gegendert wird, insbesondere diese Sprachpausen (*innen) finde ich persönlich unangenehm.

Also im Grunde spreche ich und mache Witze, wie das vor 10 bis 20 Jahren der Fall war. Ich finde es auch OK, wenn es jemand anders sieht, aber ich handhabe es im privaten Bereich wie oben beschrieben, im Arbeitskontext blocke ich solche Debatten ab bzw. beteilige ich mich nicht an diesen. Dort wird das eher anders gesehen, also die Leute sind eher "woke".

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"Wachsam" sein ist immer gut. Mit dem Finger auf andere zeigen ist aber nicht gut. Man kann nur sich selbst ändern, nicht die anderen.

Ich versuche, "woke" zu sein, was für mich aber nur heißt, dass ich selbst sensibler gegenüber anderen auftrete, mehr auf meine Ernährung achte etc.

"Woke" heißt für mich nicht, auf andere mit dem Finger zu zeigen, die es nicht tun!

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