Ich musste an Cici/CeeCee denken. Wär das was?
Was interessiert die Kinder denn? Mit welchen Materialien spielen sie besonders oft zur Zeit?
Freispielimpulse mit Alltagsmaterialien (Schwämme z.B.) kommen oft gut an.
Hallo,
das fragst Du am Besten in der KJP nach, für die Du Dich interessierst.
Grundsätzlich ist das natürlich möglich. Es gibt aber auch KJPs, die das eher ungern machen oder ablehnen, dass die Hospitation tagelang geht. Deshalb: Frag nach
Und wieso wird Dir da echt anders? Ich lese da sowas raus wie "Ein Mann arbeitet mit kleinen Kindern, und die finden ihn schön". Liest sich für mich wie ein Generalverdacht und eien Gefahr, die Du implizierst.
Du bist doch selbst Erzieherin. Was würde Dich daran stören, hättest Du den Erzieher in Deinem Team?
Ich bin Erzieherin und empfinde das Schulische Konzept bisher als sinnvoller als das PIA-Konzept.
Die PIA wird bisher so umgesetzt, dass man abwechselnd Schule und Praktikum in Blöcken hat. In der gleichen Einrichtung, bis auf ein Praktikum woanders, ist man also 3-4 Jahre in einer Einrichtung.
Problematisch habe ich bisher empfunden, dass oft kein richtiger Beziehungsaufbau zu den Kindern möglich war. Die Praktikanten kamen, mussten Angebote machen ohne die Kinder gut zu kennen, dann waren sie wieder wochenlang weg. Für die Kinder war das keine konstante Ansprechpartnerin und es blieb wenig Zeit für einen Beziehungsaufbau. Zwar sind PIA bisher mehr im Praktikum, meines Empfindens nach aber oft sehr unter Druck, da es oft nur 3-4 wöchige Blöcke sind.
Dass man in einer Einrichtung bleibt, finde ich auch problematisch, da mir da die Vielfalt der Einrichtungen und Altersstufen verloren geht. Und wir hatten auch schon Praktikanten, mit denen es sehr schwierig lief und das war für beide Seiten frustrierend, da sozusagen jahrelang drinzustecken.
Ich selbst habe die schulische Ausbildung gemacht, da es damals noch keine PiA Ausbildung gab.
Frag doch in Deiner Einrichtung nach. Teamtage sind, meistens, 2 innerhalb von 365 Tagen.
Huhu,
sprich es in einem Anleitergespräch an. Oder bei der Leitung/Chefin. Sage, wie Du Dich fühlst und mache an konkreten Situationen fest, dass was von Dir verlangt wird, was Du noch nicht kannst.
Nur so kann sich irgendwas verändern. Ich weiß, das kostet viel Mut, vor allem so am Anfang. Aber Du schaffst das🍀
Prüfungen und Präsentationen wirst Du in jeder Ausbildung haben. Und gemeine Kollegen oder Chefs auch.
Ich denke, Du solltest Dir Dein eigenes Bild machen. Du kannst jederzeit abbrechen.
Vielleicht ist gerade aber auch noch nicht die Zeit für eine Ausbildung, wenn ich lese, dass Du noch mit der Psyche kämpfst? Denn wa springt es Dir, irgendeine Ausbildung zu machen, wenn Dir der Beruf nachher gar nicht so wirklich Spaß macht? Das macht auch krank.
Vielleicht brauchst Du noch ein Jahr intensive Therapie und startest nächstes Jahr durch?
Es gibt keine Altersbegrenzung und natürlich kannst Du die Ausbildung jetzt machen.
Es gibt keien Masturbationsräume!
Denk doch mal weiter. Was unterstellst Du damit uns Erziehern?! Dass wir alle fröhlich Kinder missbrauchen und noch dafür sorgen, dass sie es gegenseitig tun.
Wir tun das Gegenteil: Wir geben Kindern den Raum, um die Sexualität zu erkunden (was nichts mit Sex zu tun hat!) und geben den Kindern die grundlegenden Regeln ("Nein heißt Nein") bei. Denn Doktorspiele gibt es bei fast allen Kindern. Das gehört zur normalen Entwicklung von Kindern. Wir sensibilisieren nur und greifen auf, was sowieso geschieht. Nur geschieht es dann ncihtmehr heimlich in Büschen mit eventuellen kindlichen Übergriffen, sondern mit Regeln.
Huhu,
ich habe nach der Realschule die Ausbildung zur Erzieherin (4 Jahre, Baden-Württemberg) gemacht. Und zeitgleich das Fachabitur. Der einzige Unterschied war, dass ich 4 Stunden Mathe hatte die Woche und die Prüfung auch in Mathe ablegen musste. Für mich war es daher nicht stressiger oder so.
Bei solchen Fragen bitte immer das Bundesland dazuschreiben, es unterscheidet sich teilweise sehr stark.
Wenn ich Deine Fragen so lese, frage ich mich ernsthaft, wie Du Erzieherin werden konntest. In jeder Frage von Dir empfinde ich ein "Die sollte nicht mit Kindern arbeiten!".
Du wirkst auf mich sehr sehr unreif und nicht reflektiert. Ich frage mich wirklich, ob es dem Fachkräftemangel geschuldet ist, dass Du "durchgewunken" wurdest?
Meines Empfinden nach bist Du (derzeit...) nicht geeignet für den Beruf.
Nun nochmal zur Frage: Ich empfinde das als übergriffig, denn Du hast DEIN Bedürfnis befriedigt. Du wolltest Dich um ein Kind besonders kümmern und hast es 3x gewickelt. Ich kenne keine Kita, in der man dafür Zeit hat, aber nungut. Letztendlich hast Du Dich nicht im Griff und hast das Kind benutzt, um ein Bedürfnis zu befriedigen. Das macht mir wirklich Sorgen.
Du fragst, wie schlimm das ist? In der Summe Deiner Fragen: Es ist schlimm, dass Du Erzieherin bist.
Meinst Du zum Einläuten in die Aufräumphase? Weil während des Aufräumens noch mit Gitarre lauthals zu singen, bringt ja noch mehr Unruhe rein?🤔
Wir haben meistens einfach "1,2,3, das Spielen ist vorbei. 4,5,6, aufgeräumt wird jetzt" gesungen.
Wir Erzieher testen keine Kinder, schon gar nicht mit Intelligenztests. Dafür sind wir nicht ausgebildet.
Wir geben lediglich Empfehlungen ab, wenn wir merken, dass ein Kind z.B. kognitiv den anderen weit voraus ist.
Soweit ich weiß, hat man 5 Jahre Zeit, das AK zu machen, allerdings ist nach dem 2. Mal verhauen Schluss.
Ich weiß nicht, ob es bubdeslandabhängig ist oder ob es eine neue Regelung gibt.
Daher: Geh zur Agentur für Arbeit, die wissen das🙂
Bei uns wird das bei den 4jährigen Kindern gemacht, da es um die Schulfähigkeit geht.
Die Kinder werden grob untersucht, gewogen, und dann geht es um bestimmte Fertigkeiten (sich selbst anziehen z.B.).
Ich finde es eigentlich ziemlich gut und übersichtlich. Was mir noch fehlen würde, wäre ein Punkt mit Statistiken.
In Einrichtungen, in denen gezielt Gewaltpräventionsmaßnahmen durchgeführt wurden, hat sich das bemerkbar gemacht gegenüber Einrichtungen, in denen es keine speziellen Programme gibt? Eventuell kannst Du da ja auch Umfragen durchführen und die auswerten.
Für die Praxis wäre es wichtig zu wissen, in welchem Alter die Kinder sind. Es gibt Spiele zur Gewaltprävention zum Beispiel.
Ich finde das offene Konzept für die ab 3jährigen am Besten. Auch für uns Erzieher, weil wir dann stärkenorientiert arbeiten können. Die Kinder haben Mitspracherecht und vor allem sind in geschlossenen Gruppen sämtliche Funktionsecken in einem Raum und 20 Kinder hüpfen da rum. Das ist laut. Chaotisch. Jeden Tag... Und beim offenen Konzept sind meistens nicht mehr wie 6-8 Kinder im Raum.
Ich bin Erzieherin, und liebe meinen Beruf, also...Ja. Erzieherin.
Ein paar mehr Infos wären allerdings sinnvoll. Worauf kommt es Dir an? Wieos die beiden Berufe? Was stellst Du Dir darunter vor?
Einfach die Frage mit Umfrage reinklatschen ist nicht sinnvoll...
Da sitzen natürlich keine Erzieher und Kinderpfleger oder Sozialassistenten rum. Wir sind zwar sehr unterbezahlt, aber das könnte sich niemand leisten, den ganzen Tag extra eingestellte Erzieher einzustellen😅