ist ihre Sichtweise berechtigt?

Ich bin aktuell in der Trennung meiner Partnerin. Wir haben ein gemeinsames Kind und Sie noch ein Kind aus vorheriger Beziehung.

wir leben noch zusammen und sind dabei die räumliche Trennung vorzubereiten und anzugehen. Da ich ja aus unserer aktuell gemeinsamen Wohnung ausziehen werde, benötige ich natürlich Geld für Wohnung, Kaution und Erstaustattung. Sie benötigt aber auch Geld da unser gemeinsames Auto mein Geschäftsauto ist und daher ein Auto benötigt.

Ich arbeite in Vollzeit und sie in Teilzeit 20h die Woche. Von den Kosten her war es eben so das ich alles übernommen habe und Sie mit ihren Gehalt eben beim Einkauf und Freizeit dazulegt.

Mein Vorschlag die nächsten Monate Miete, Wohnungsnebenkosten und den Einkauf auf 50/50 zu teilen damit ich Geld für den Auszug zur Seite legen kann. Sie kommentierte damit das wenn wir die Kosten halbe halbe machen wir dann auch die Arbeit zuhause halbe halbe machen.

Es ist nicht so das ich mein Beitrag nicht leiste. Da ich aber erst gegen 18 Uhr Feierabend habe und meist am Wochenende durch meine zusätzliche Selbstständigkeit auch nicht da bin, ist es mir zeitlich garnicht möglich da viel zu schaffen. Ich nutze die freie Zeit meist eher die Kinder zu bespaßen damit Sie den Rücken frei hat und ich eben die begrenzte Zeit mit den Kids verbringe. Aber klar 50/50 ist es nicht.

Nun komme ich auch zu der eigentlichen Frage: Ich bin der Meinung das eine klare gleichmäßige Verteilung der Hausarbeit einfach unsinn ist. Sie hat mehr "Freizeit" und sie ist körperlich auch garnicht in der Lage eine Vollzeitstelle zu belegen. Ich nehme ihr also keine Möglichkeit weg Karriere zu machen. Und wenn ich nicht da wäre, hätte sie die gleiche Pensum zu leisten.

Ihr Argument: Ihre Arbeit im Haushalt ist genau so ein Job was nicht bezahlt wird. und es gilt es monetär auchzuwiegen. und daher sieht sie es nicht ein diese 50/50 Teilung zu akzeptieren. und wenn dann soll ich eben sie noch mehr zuhause entlasten.

Mir geht es auch nicht wirklich darum eine echte gleichmäßige Verteilung zu haben. Es war auch eher umgangssprachlich gemeint. Aber ich bin etwas schockiert über diese Aussagen und diesen Wunsch die Arbeit zuhause und mit den Kindern monetär aufwiegen zu lassen.

Ich hoffe hier vielleicht auf ein paar Sichtweisen und Meinungen die mir helfen das besser zu verstehen.

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Ich bin jetzt seit über einem Jahr getrennt und habe das meiste hinter mir. Wir haben 2 Kinder , hatten ein Haus und sehr viel von dem was du beschreibst ist mir selbst sehr bekannt. Allerdings musste ich quasi über Nacht das sinkende Schiff mit beiden Jungs verlassen und diese komplizierte Situation noch gemeinsam unter einem Dach zu leben hatte ich also nicht. Ich finde du schreibst sehr ehrlich und ich kann deine Fragen nachvollziehen obwohl ich ja die Sicht der Frau vertrete. Eine Trennung ist immer von beiden Seiten zu tragen und jeder sollte sich selbst auf die wichtigsten Dinge konzentrieren und versuchen für die Kids die Zukunft als getrennt lebende Eltern im Blick zu behalten. Ihr beide steht jetzt gleichermaßen vor vielen Herausforderungen die man bedacht angehen sollte.bei uns lief das erste halbe Trennungsjahr nicht gut.ohne mich als Opfer hinzustellen muss ich sagen das mein Ex sich sehr unfair verhalten hat, meine Möbel und Umzugskisten die in unserem gemeinsamen Haus gelagert waren,hat er durchwühlt, mit Farbe besprüht und beschädigt... Über WhatsApp hat er mich beleidigt und angedroht mich abzuknallen.ich musste mich um ein Auto,eine Wohnung, neue Möbel und Geräte und noch eine Menge andere Sachen kümmern. Auf meiner Arbeit habe ich von 50% auf 75% aufgestockt und nebenbei meine Jungs versorgt und durch die Trennung begleitet.

Beinahe von der ersten Stunde der Trennung habe ich die psychologische Trennungsberatung der Caritas aufgesucht und wurde dort bis vor kurzem durch diese Zeit begleitet. Das ist mein Rat an dich, suche eine solche Stelle auf und lass dich dort durch die Schwere Zeit der Trennung begleiten. Diese Leute beraten dich und können dir wichtige Antworten und Möglichkeiten aufzeigen,dich emotional unterstützen und dir helfen auf einem Kurs zu bleiben der für alle dann eine Zukunft hat. Diese Leute haben auch die gemeinsamen Kinder immer im Fokus und wissen über sämtliche rechtliche Fragen bescheid, sie geben Auskunft über wichtige Institutionen wie Anwälte, Ämter, Behörden und Ärzte. Es gibt auch dort die Möglichkeit als Paar in der Trennung gemeinsam Gespräche zu führen, eine Art Mediation und für die Kids bieten sie auch Begleitung an. Ich möchte nicht beurteilen wer von euch beiden im Recht ist, ich finde es aber sehr gut das du dir zumindest Gedanken machst und hoffe wirklich das ich dir mit meiner Erfahrung helfen konnte.

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Ich bin jetzt Mitte 40 und du hast mir deiner Frage ein paar Erinnerungen in mir geweckt.... ungefähr in den Alter von 10 oder 11 habe ich mir diese Frage auch gestellt und regelrecht nach Hinweisen gesucht ob ich wirklich nicht adoptiert oder vertauscht wurde...ich habe eine Cousine im gleichen Alter die adoptiert wurde und das war nie ein Geheimnis oder Tabu... trotzdem hat das meine Fragen vielleicht beeinflusst.... ich habe aber auch, ich glaube im psychologie Unterricht meiner Ausbildung, gehört das es zu einer bestimmten Entwicklungsstufe gehört,das ein Kind sich mit dem Thema " wer bin ich, wo gehöre ich hin und wer hat mich in die Welt gesetzt" auseinander setzt....ich denke das diese Gedanken natürlich sind und ein Teil der Entwicklung von dem geistigen Bewusstsein eines Kindes sind.

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Zentrales Thema ist die Liebe zueinander die sich über alle Barrieren und Hindernisse hinweg setzt. Die Sehnsucht und die Mächte die der Liebe im Wege stehen und dennoch an den Gefühlen nichts verändern können....zu den Stilmitteln kann ich nichts sagen, außer das das Gedicht in 3 Abschnitte geteilt ist,in den beiden ersten reimt sich jeweils die letzten Worte, im letzten Abschnitt reimt es sich mit einem Satz dazwischen...

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Ich bringe steuern deshalb weniger mit Kontrolle in Zusammenhang da man beim Steuern eher lenkt und etwas oder jemand bedient Und quasi die Funktion die schon vorhanden ist nutzt. Wenn ich etwas oder jemand kontrolliere ist es zwangsläufig auch notwendig zu überprüfen ob die Kontrolle funktioniert.... beide Begriffe, Kontrolle und prüfen sind eher mit einer Machtausübung verbunden.

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Das gute ist doch das du so langsam eine Richtung findest und bis jetzt immer ehrgeizig genug warst dich weiterzuentwickeln. Eigentlich sollten deine Eltern das anerkennen. Das du Angst davor hast, sie zu enttäuschen ist ganz normal aber deshalb einen Weg zu gehen,der dir nicht liegt und du nicht davon überzeugt bist ist einfach Zeitverschwendung. Warte jetzt erstmal ab ob das mit dem Wechsel doch noch klappt. Falls nicht kannst du dir überlegen ob du zur Überbrückung die jetzige Richtung weiter machst und dir aber nicht den Druck machst mit den Noten... oder ob du eine andere Möglichkeit siehst bis zum Wechsel was ganz anderes zu tun zb eine Art Praktikum in dem Bereich IT oder aber etwas soziales , das ist zwar was völlig anderes aber menschlich bringt das echt viel und die Zeit wäre sinnvoll genutzt....

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Schon blöd und viele Menschen sind einfach rücksichtslos und denken das sie im Recht sind, auch mit dem Auto sind oft ähnliche Situationen zb auf einer engen Straße sollten eigentlich beide etwas Platz machen aber oft macht das dann nur einer,der dann fast noch anhalten muss....du solltest dich auf keinen Fall auf Diskusionen einlassen, manche werden dann sehr aggressiv...zur Not, falls du dich ernsthaft verletzt, schaue nach Zeugen oder mach ein Foto mit dem Smartphone von der Person, sei auch vorsichtig mit solchen Typen die dich evtl mit Absicht stoßen...

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Hallo, ich war über ein Jahr ebenfalls in einer schweren Lage und im Umbruch.... eine richtige Beziehung zu früh einzugehen ist nicht ratsam.ihr zwei fühlt aber ja trotzdem etwas zwischen euch und das nicht nur einseitig, deshalb fänd ich es richtig und gut den Kontakt zueinander zu halten und zwar so wie es sich für beide gut anfühlt.... für sie ist es bestimmt wichtig jemanden zu haben der in jeder Lage für sie da ist und nicht die Flinte ins Korn wirft.. redet offen darüber und sage ihr das du sie magst und bereit bist für sie da zu sein und sie von dir trotzdem keinen Druck bekommen wird, Eure Situation einfach so unklar zu lassen ist auch schwierig da für sie wohl gerade genug Probleme sind,es wird ihr helfen von dir Rückhalt und Geduld zu erfahren.....

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Das schönste Geschenk im Leben, die größte Herausforderung, eine lebenslange Aufgabe und Verantwortung, jeden Tag/ in allen Lebenslagen und Befindlichkeiten/ zu jeder Uhrzeit für das Kind dazusein, viele schmerzhafte Erkenntnisse zb auch Mamas haben Fehler und Enttäuschungen gehören genauso dazu wie alles positive.... die schöne Gewissheit das etwas von einem selbst nach dem Tod bleibt und auch die große Angst um den Verlust des Kindes.... ewig Sorgen und gaaaanz viiiieeeel Spaß und Freude.....

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Dein Baby ist noch klein und klar muss es schlafen wenn es das braucht.... aber auch kleine Babys brauchen deine Unterstützung um einen Rhythmus zu finden,um Sicherheit und optimale Bedingungen für alle Grundbedürfnisse zu bekommen. Es ist sehr gut das ihr abends eine feste Zeit habt und dein Baby merkt das es jetzt kein Tag mehr ist und nicht nur ein kurzes Schläfchen macht. Vor dem Zeitpunkt der " Nachtruhe" ist es schon sinnvoll wenn das Baby ca 2 Stunden vorher wach ist, mit zunehmendem Alter kann man diesen Rhythmus immer besser steuern. Trotzdem passiert es öfter das ein Baby oder Kleinkind zb auf einer Heimfahrt kurz vor der eigentlichen abends Schlafzeit einschläft, dann ist es völlig okay das Kind auch zu wecken oder eben zu schauen das es nicht ein 2 Stunden Nickerchen ist. Das man das Kind auf keinen Fall wecken soll finde ich nicht so gut, es liest sich hier so als ob man Körperverletzung oder sonst was damit begeht. Du gibst den Takt an und trotzdem kannst du auf alle Bedürfnisse des Kindes eingehen.

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Also gut.... jetzt habe ich keine Nachfrage mehr 😉.... also leider kannst du die Situation zwischen deinen Eltern und Geschwistern nicht wirklich ändern und musst die Situation akzeptieren..... aber es ist dein Recht deinem Eltern gegenüber deine Meinung und deine Gefühle die du im Moment hast, mitzuteilen. Versuche ein Gespräch mit ihnen zu führen, aber nicht mit dem Ziel sie umzustimmen und am besten wenn du selbst nicht mehr so emotional bist. Erkläre ihnen deine Sicht und das du unter der Entscheidung deiner Eltern leidest. Deine Eltern haben auch einen neuen Abschnitt miteinander gewählt und euch Kinder zusammen gewürfelt, finde ich nicht schlimm und die Lebenswege sind nie gerade und vorhersehbar.... nur durch die neue Liebe deiner Eltern haben sich dein Bruder und deine Stiefschwester ja kennen gelernt....gebe das mal als Denkanstoß bei einem Gespräch an und Versuche zu allen Beteiligten ein gutes Verhältnis zu halten, vielleicht bist du diejenige die vermitteln kann.

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Ich finde es ein tolles Projekt und habe gleich paar Ideen gehabt.... also als Aussage oder Thema: die Zeit vergeht oder Zeitraffer Leben.... oder so ähnlich

Dann eine Scheibe aus Pappe oder ähnliches und Photos von dir ab der Geburt bis heute,wie eine Collage darauf kleben und die Uhr daraus basteln, zb könnte man auch einen Bilderrahmen dazu nehmen und das Glas weglassen oder einen Bilderrahmen der extra die tiefe hat um Dinge dahinter zu tun.... gibt es im Tedi... Dann ein altes Kuscheltier oder eine alte Puppe von dir die dann diesen Rahmen in den Händen hält.

Wenn du das nicht so auf dich beziehen willst, kannst ja auch ne Collage aus Bildern aus Zeitschriften machen. Das Thema ist eben die Zeit vergeht ab der eigenen Geburt oder so ähnlich....

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Vorteile : die Gesellschaft wird nicht völlig von neuen Gesetzen überrascht bzw überrumpelt

Gesetze sind dann gut durchdacht und auf das Grundgesetz und mögliche Folgen auf andere Gesetze abgestimmt

Nachteil: bei dringenden NotStänden bzw Handlungsbedarf kann nicht schnell genug durch ein neues Gesetz gehandelt werden

Der Staat und die Gesellschaft bremst sich aus indem die Durchsetzung zu lange dauert

Bestimmte Instanzen können nur durch ein Gesetz handeln und bleiben bis zur Verabschiedung des Gesetzes Handlungsfähig....

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Hey du.... erstmal ist das wichtigste das du und deine Kinder zur Ruhe kommen und du wirst Kraft sammeln müssen um alles durchzustehen.... ich bin seit einem Jahr getrennt, bald geschieden, gemeinsames Haus verkauft, habe fast ein halbes Jahr bei meiner Mutter gewohnt und zwei Söhne, im ersten halben Jahr kam es zur Anzeige von mir gegen ihn da er einen unglaublichen Terror veranstaltet hat, bis zur Androhung von " ich knall dich ab" und vor den Jungs der Super Papa.... außerdem Beschädigungen an ganz vielen persönlichen Sachen und Möbeln die ich in dem Haus bis zum aus/ Umzug lagern musste..... ich habe den Absprung zum Glück vor der körperlichen Gewalt geschafft, aber es war knapp... psychisch instabil und geschändet und körperlich abgemagert hab ich die Notbremse gezogen. Nach 20 Jahren mit einem Narzissten bin ich endlich frei...so mein Rat: erhole dich soweit und mach dir einen Plan welche Schritte du jetzt nach und nach angehst, informiere dich über Verhalten und Strategien von Narzissten - damit du dich wappnen kannst. Suche so schnell wie möglich eine psychologische Trennungsberatung der Caritas auf und nehme dort kostenlos Gespräche in Anspruch bis du auf eigenen Beinen stehst, verabschiede dich von bestimmten Wünschen und Hoffnungen und bleib bei deiner Entscheidung, suche eine Anwältin auf,zeige die Körperverletzung unbedingt bei der Polizei an damit du vor Jugendamt und Gericht auch den Verlauf beweisen kannst und auch von der Polizei bei erneuter Bedrohung oder Eskalation unterstützt wirst, suche dir eine eigene Wohnung oder eine Übergangslösung, Hol dir Rückendeckung von deiner Familie, Freunden und Arbeitskollegen, trenne die Konten und spreche mit jedem der irgendwie mit dir zu tun hat ( Bank, Vermieter, Lehrer. Informiere dich über deine Rechte bei dem Jugendamt und der Familienkasse.

Das was jetzt echt sehr viel, und von deinem Ex und seiner Familie wird noch sehr viel Gegenwind kommen,lass dich nicht unterkriegen und gehe nicht zurück. Die Kinder leiden sehr, trotzdem rede nicht schlecht über den Vater aber pass gut auf das sie nicht von ihm manipuliert werden und zeige ihnen das es dir nur mit der Trennung besser gehen kann. Das Ziel ist trotzdem, gemeinsam für die Kids da zu sein und irgendwann ist eine neutrale und kindergerechte Kommunikation zwischen dir und dem Ex auch möglich...das dauert seine Zeit....ich wünsche dir von Herzen alles gute und viel Kraft,den wichtigsten Schritt hast du jetzt schon geschafft!

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Wie schon gesagt wurde, eine Suppenkelle bzw ein Soßen Schöpfer aus dem 3. Reich, ich habe auch schon mal Münzen und diverse Kleinteile aus dieser Zeit gefunden, du kannst in einem Auktionshaus bzw Museum in Berlin melden und die Photos dorthin schicken, sie können dir mehr sagen und zb legal für dich versteigern, diese Überreste aus dieser Zeit sind zu Recht mit Vorsicht und nur unter bestimmten Bedingungen weiter zu geben, ich würde es an deiner Stelle behalten, ist ja ein echter Zeitzeuge und vielleicht gibt es eine besondere Geschichte dazu.... wie diese Fachstelle in Berlin heißt weiß ich leider nicht mehr....

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Am besten sind Stoffe aus Baumwolle, Acryl Farben sind nicht geeignet,du brauchst Stoffmalfarbe oder spezielle Stifte um Stoff zu bemalen, kann sein das es sowas auch im Tedi gibt, bei flüssiger Farbe die du mit dem Pinsel aufträgst brauchst du einen Art fixierter mit dem du das bemalte Teil in der Waschmaschine behandelst.... Pinterest ist mein absoluter Favorit was kreatives Zeug angeht....

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Bin ich eine schlechte Tochter?

Meine Eltern sind getrennt, deswegen lebe ich bei meiner Mutter und mit meinem Vater hab ich nicht so viel Kontakt da er mich früher geschlagen hat und in seiner Nähe ist es mir unangenehm.

Er will aber wieder Kontakt mit mir aber ich will es nicht, er sagt mir immer das ich ihn nicht lieb hab und er wegen mir traurig ist aber ich hab ihn lieb aber ich mag es nicht bei ihm zu sein.

Meine Mutter schlägt mich immer noch und sie wird schnell sauer. Wenn wir uns streiten bin ich aber die jenige die sie beleidigt (als fett,hässlich,schlechte Mutter) weil ich in den Moment sauer bin, ich bereue auch dass ich sowas zu ihr gesagt habe.

Ich nenne sie immer schlechte Mutter und dann hat die mir heute gesagt das ich eine schlechte Tochter bin weil ich nie was für sie tuhe und sie alles bezahlt für mich aber ist das nicht als selbstverständlich oder bin ich verwöhnt, weil sie ist doch die Mutter ich bin noch ein Kind.

Wir haben uns auch mal gestritten weil sie hat meine SV gesehen und hat gesagt das ich kein Grund dafür habe und wenn mir langweilig ist solle ich doch arbeiten gehen.

Aber sie weiß nicht das ich gemobbt wurde und zurzeit keine Freunde habe ich wurde auch von meinem Halbbruder von vaterseite 2 mal sexuelle belästigt er hat mich unter meiner Unterwäsche angefasst als er dachte ich Schläfe und als ich neun war sollte ich ein ,,spiel,, mir ihm spielen wo ich mich auf ihn setzen sollte und mich halt schnell bewegen soll wenn ihr wisst was ich mein, ich habe niemanden davon erzählt weil es mir sehr peinlich ist.

vielleicht übertreib ich und man sollte ja auch keine selbst Diagnose machen aber ich denke ich hab Depression und dann fängt meine Mutter an wegen Noten und mein Zimmer sauer zu werden das ich Anfänge sie zu beleidigen als sie mich mal geschlagen hat hab ich sie zurück geschlagen und wir haben uns etwas ,,geprügelt,, ich wünschte ich hätte sie nicht zurück geschlagen weil sie ja meine Mutter ist

bin ich eine schlechte Tochter ihr könnt ganz ehrlich sein.

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Ohje, das sind viele Themen die du da beschrieben hast und alles für sich ist schon sehr ernst zu nehmen und ich kann deine Verzweiflung und Hilflosigkeit verstehen. Am besten gehst du alles nach und nach an und beginnst mit deiner Situation Zuhause. Ich glaube das du dir Hilfe in deinem Umfeld suchen solltest. Hast du erwachsene Personen in deinem Umfeld denen du vertraust? Es wäre sehr wichtig das du so schnell wie möglich jemanden zum Reden hast und auch Hilfe bekommst, deshalb ist es wichtig das du einen Erwachsenen außerhalb deiner Familie deine Erlebnisse und Probleme mitteilst. Es gibt von der Caritas oder der Diakonie kostenlose Beratungsstellen genau für solche Schwierigkeiten und du kannst da einfach vorbei schauen ohne das jemand bescheid weiß. In jeder größeren Stadt gibt es solche Anlaufpunkte und falls nicht,suche dir einen Lehrer mit dem du gut klar kommst, es ist nicht leicht mit jemandem über solche Dinge zu sprechen aber ganz alleine wirst du damit nicht fertig werden. In jedem Fall Rate ich dir dringend den Abstand zu deinem Vater und dem Stiefbruder zu halten, dein Gefühl sagt dir das richtige und nur weil dein Vater dich unter Druck setzt , solltest du das nicht machen. Erkläre ihm das du Zeit brauchst und versuche jedem Konflikt mit ihm und auch mit deiner Mutter aus dem Weg zu gehen, erstmal brauchst du von einer anderen Person Rückhalt und unterstützung.ich hoffe sehr das ich dir helfen konnte.

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Es ist völlig normal das Lebenswege sich trennen und langjährige Beziehungen sich verändern und man sich entfernt oder jeder andere Mittelpunkte und Interessen hat. Trotzdem können Freundschaften bestehen bleiben und Es ist nicht unbedingt notwendig sich dafür regelmäßig zu sehen. Vielleicht könnt ihr trotzdem Kontakt halten und euch zb einmal im Monat oder alle paar Monate sehen.....

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