Ein Nutzer hat den Status inaktiv, wenn er wegen Richtlinienverstöße für 24h (gelbe Karte) oder dauerhaft (rote Karte) gesperrt wurde, er selber gekündigt hat oder der Account noch nicht bestätigt wurde. Nur bei einer temporären Sperre ist es noch möglich, dem Nutzer eine PN zu senden. In den anderen Fällen kommt, wenn man auf dem Profil "Nachricht senden" auswählt, der Hinweis, dass der Nutzer gesperrt worden sei, was hier auch eine Kündigung oder ein unbestätigtes Konto bedeuten kann.

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Garnicht Links

Die Moderation von gutefrage ist politisch neutral und moderiert auf Basis der Richtlinien. Sowohl links- als auch rechtsextreme Inhalte sind nicht erlaubt.

So wie jeder Nutzer unterschiedlich ist hat auch jeder Moderator seine eigenen persönlichen Ansichten, die Privatsache sind und bei der Moderation keine Rolle spielen. Die Moderationsentscheidungen werden regelmäßig durch das Community Management überprüft und somit eine einheitliche Moderation sichergestellt. Durch die Beschwerdefunktion können gezielt bereits gemeldete Inhalte dem Community Management erneut zur Überprüfung vorgelegt werden.

Bei einem umstrittenen Inhalt wird die Moderationsentscheidung immer für eine Seite unzufriedenstellend ausfallen, was für diese dann den Eindruck erweckt, die Moderation würde nicht neutral zu Gunsten der anderen entscheiden. Die Entscheidungen, die zu Gunsten der eigenen Seite getroffen werden, werden aber weniger wahrgenommen. So wirkt es am Ende für beide Seiten, als ob nicht neutral zu Ungunsten der eigenen Seite moderiert werden würde.

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Das kann man gut zusammenfassen unter Lügen.

Darunter fallen dann auch Verleumdung und Volksverhetzung, wenn jemand Unwahrheiten über Personen oder Personengruppen verbreitet, sowie Texte und Bilder oder gar die gesamte Identität Fremder als seine eigenen auszugeben, und auch die ganzen Trollgeschichten.

Und wenn dann ein Beitrag gelöscht wird, finde ich manchmal hier oder auf Bewertungsportalen zusätzlich Unmutsäußerungen, wo der Betroffene nicht bei der ganzen Wahrheit bleibt. Teilweise kann ich es ja verstehen, wenn für den Betroffenen eine Moderationsentscheidung nicht nachvollziehbar ist, aber nicht, wenn jemand von Zensur oder Meinungsdiktatur schreibt und vielleicht sogar weiter beleidigt, nachdem übelste Hetze und Beleidigungen gelöscht wurden.

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Das ist im FAQ im Abschnitt https://www.gutefrage.net/faq#community-management-support-usermods beschrieben.

Als Supporter kann man sich bewerben, wenn die Stelle auf der Jobseite ausgeschrieben ist, oder auch initiativ, wobei man wie bei anderen Berufen auch bereits passende Kenntnisse mitbringen sollte.

Als Usermod kann man sich selber bewerben oder man wird angeschrieben, wenn man schon mindestens sechs Monate dabei ist und gut meldet und insgesamt positiv auffällt. Dann startet man zunächst testweise als Junior Usermod.

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Möglich wäre es und es gab auch schon Missionen mit Link, z.B. wo man AMA-Fragen bewerten sollte und dann dieses Themenspecial / dieser Blickwechsel verlinkt wurde.

Ich habe schon gelesen, wo sich jemand gewundert hat, dass die Mission nicht erfüllt wurde, wo es daran lag, dass sich die Mission auf eine andere Beitragsart bezieht. Für jemanden, dem das System neu ist, wäre eine Verlinkung schon praktisch, damit klar ist, was gemeint ist und wo solche Beiträge zu finden sind. Ich selber brauche keine Verlinkung.

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Meist ist es eben so und die meisten gehen von dem Regelfall aus und lesen vielleicht auch nicht so genau. Auf die Themenwelt wird sowieso nicht so geachtet. Viele sind unter Alle Beiträge unterwegs oder haben die ganze Themenwelt Liebe, Beziehung & Freundschaft abonniert, wo Liebesbeziehung & -beratung die Mehrheit der Fragen stellt, und sind mehr gewohnt, Fragen aus dieser Unterkategorie zu beantworten.

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0-15 %

Ich würde 5% schätzen oder sogar drunter. Manchmal fallen sie stärker auf, aber insgesamt gibt es auch viele ernsthafte Fragen, sodass die Trollfragen insgesamt nur einen kleinen Teil ausmachen. Fragen, die aus Langeweile gestellt werden sind auch nicht alles Trollfragen. Viele sind auch Chatfragen.

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Gerade am Anfang ist ein ordentliches Instrument und guter Unterricht essenziell. Grundsätzlich ist es auch möglich, Fähigkeiten zu verbessern, ohne diese dabei auszuführen, aber dafür muss man erst mal ein Gefühl dafür bekommen, wie es richtig ist. Beim Spielen von einem Instrument kann man viel falsch machen. Darum braucht man beides: ein Instrument und ein Unterricht, wo gesagt wird, wie es richtig ist und korrigiert wird.

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Da wird nach dem letzten Login sortiert, der nach einiger Zeit automatisch immer wieder aufgefrischt wird, wenn man weiterhin mit der Seite interagiert. Dabei reicht es auch, die Seite nur aufzurufen.

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Meine Intervalle linke Hand, weiße Tasten:

5-4: 6

5-3: 8

5-2: 9

5-1: 11

4-3: 7

4-2: 8

4-1: 11

3-2: 7

3-1: 10

2-1: 9

Die Dezime mit Mittelfinger und Daumen ist für mich auch lockerer als die Undezime mit kleinem Finger und Daumen, also ist es bei mir auch nicht viel anders.

Einige Intervalle erreiche ich nur durch starke Drehung der Hand, was beim Spielen unpraktikabel wäre. Mit der Technik und Übung sind die Fingersätze schon möglich. Ein bisschen Vorsicht ist geboten, nichts zu überdehnen. Zwischen kleinem Finger und Daumen bräuchte ich längere Finger für eine merklich größere Spannweite, weil da kleiner Finger und Daumen schon fast im 180°-Winkel zueinander stehen. Zwischen den anderen Fingern fehlt mehr zum 180°-Winkel, was eben (vorsichtig!) gedehnt werden kann.

Hier eine qualitative Skizze, wenn ich den Daumen fixiere und die restlichen Finger möglichst weit nach links strecke:

Bild zum Beitrag

Wenn ich die gesamte Hand insgesamt ein bisschen gegen den Uhrzeigersinn drehe, kann ich mit Ringfinger und Daumen auch wieder fast das gleiche greifen, wie mit kleinem Finger und Daumen. Zwischen Ringfinger und Mittelfinger ist fast kein Unterschied. Weil der Zeigefinger kürzer als der Mittelfinger ist, gibt es da einen etwas größeren Unterschied. Es gibt sogar Leute, die ihre maximale Spannweite nicht zwischen kleinem Finger und Daumen haben, weil eben Ringfinger und Mittelfinger länger sind. Es ist also nicht so außergewöhnlich, dass die Intervalle zwischen den anderen Fingern kaum kleiner sind als Zwischen kleinem Finger und Daumen.

Es ist normal, dass für jeden ein anderer Fingersatz besser ist, da jede Hand auch unterschiedlich ist. Und du hast schon relativ große Hände.

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Analysis 1

In Analysis bin ich mittlerweile mehr drinnen, aber insgesamt finde ich Analysis schwerer. In der linearen Algebra geht es hauptsächlich um lineare Abbildungen von R^n nach R^m. Die algebraischen Strukturen wie Gruppen, Ringe und Körper kommen dann genauer in der Algebra, was ich schwieriger als Analysis finde. Die Analysis ist dagegen abstrakter als Lineare Algebra 1. Bei Funktionen denken Viele an solche, die man wie in der Schule als Graph zeichnen kann, und treffen entsprechend falsche Annahmen, obwohl es z.B. auch Funktionen gibt, die überall unstetig sind. Außerdem lese ich immer wieder etwas von einer kleinsten positiven Zahl etc. Das Thema Funktionen und die unterschiedlichen Konvergenzarten von Funktionenfolgen finde ich schon anspruchsvoll. In der Wahrscheinlichkeitstheorie kommen da auch noch einige hinzu.

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Regelmäßig, also schon öfter.

Am Tag bleibt die Anzahl meiner Bewertungen eher im einstelligen bis kleinem zweistelligen Bereich. Das Limit habe ich noch nie erreicht. Ich bewerte lieber nur besonders gute Beiträge positiv, denn sonst müsste ich jede noch so knappe Antwort bewerten, solange sie die Frage beantwortet. Wenn ich will, dass eine besonders hilfreiche Antwort nach oben rutscht, bewerte ich die weniger hilfreichen Antworten überhaupt nicht, auch wenn sie trotzdem noch ein bisschen hilfreich sind. Eventuell bewerte ich sogar Antworten, die ich eigentlich eher als neutral sehen würde, positiv, falls sie schlechter bewertet sind im Vergleich zu meiner Ansicht nach noch schlechteren Antworten. Ich würde gerne genauer differenzieren.

Mit der Expertenbestätigung gibt es auch noch eine zusätzliche Möglichkeit, einen Beitrag als richtig zu kennzeichnen, welche ich in meinen Expertenthemen benutze, um eine Antwort besonders hervorzuheben. Lieber vergebe ich die Expertenbestätigung an unterschiedliche Nutzer, die nicht sowieso schon selber Experten sind oder regelmäßig gute Antworten geben, da ich dann auch regelmäßig die Antworten derselben Nutzer bestätigen müsste. Da die guten Antworten meist von denselben Nutzern kommen, vergebe ich hier nicht so viel.

Negative Bewertungen verteile ich etwa nur einmal am Tag, meist weil die Antwort falsch oder nicht sachlich begründet oder unfreundlich ist. Nur weil jemand eine andere Meinung als ich hat, bewerte ich nicht negativ, und zu löschende Beiträge bewerte ich auch nicht. Übrig bleibt hier nur der Grenzbereich, wo der Beitrag zwar daneben ist, aber noch zulässig. Wenn mich jemand massiv beleidigt, melde ich den Beitrag.

Wenn ich einem Beitrag nicht ganz zustimme, finde ich es schade, ihn nicht positiv zu bewerten, weil ich für den Rest eigentlich schon gerne eine positive Bewertung hinterlassen würde. Wenn ich ihn mit einem Kommentar richtigstellen kann, bewerte ich trotzdem positiv. Aber manchmal ist ein Satz, der dazu führt, dass ich die sonst hervorragende Antwort nicht guten Gewissens positiv bewerten kann. Wenn ich mich in einem Thema nicht auskenne oder bevor ich die Richtigkeit überprüft habe, bewerte ich lieber überhaupt nicht, auch wenn die Antwort hilfreich aussieht, bevor ich eine falsche Antwort positiv bewerte.

Wenn mir ein Nutzer besonders positiv oder negativ auffällt, bewerte ich auf dem Profil nur einzelne Beiträge, die besonders ausführlich und hilfreich sind. Es gäbe schon Nutzer und Beiträge, die mehr positive Bewertungen verdient hätten, aber ich vermeide es, einzelne Nutzer oder auch eine bestimmte Meinung auffällig viel zu bewerten. Und ich versuche auch, die Historie eines Nutzers auszublenden, wenn es um einen einzelnen Beitrag geht, denn ich empfinde da schon Widerstände beim positiven Bewerten, wenn der Nutzer in einem anderen Thema Bedenkliches von sich gibt. Wenn andere Nutzer Beiträge nur up- oder downvoten, weil sie von einem bestimmten Nutzer stammen, stört mich das auch. Am Ende sollen die hilfreichen Antworten oben stehen, unabhängig vom Verfasser.

Mal sehen, wie sich die Bewertungsfunktionen bei den Diskussionen und Umfragen entwickeln. Bis jetzt bin ich an Hilfreich / Nicht hilfreich und Danke und daran, wie diese Bewertungsfunktionen gedacht sind, gewöhnt und deswegen auch ziemlich zurückhaltend.

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Vereinfacht gesagt, bewertet bei einer Freigabe der Melder schlecht und bei einer Löschung der Beitragsersteller. In beiden Fällen gibt es also eine schlechte Bewertung. Ich habe tatsächlich auch schon beobachtet, dass einerseits sich Leute in ihrer Rezension beschweren, dass Beiträge von bestimmten Personen nicht gelöscht werden, und weiter lese ich eine Rezension von genau so einer Person, über die sich beschwert wurde, die sich selbst über Löschungen beschwert. Die Nutzer tendieren eher dazu, wenn sie unzufrieden sind, zu bewerten und man kann es nicht allen recht machen. Einmal ist gf links, einmal rechts, einmal pro Islam oder Religion im Allgemeinen und dann wieder islam- oder allgemein religionsfeindlich. Tatsächlich ist die Moderation aber neutral und die Bewertung sagt dann eher etwas über den Bewerter selber aus. Die Bewertungen kann ich auch teilweise Nutzern und Beiträgen, um die es in den Bewertungen geht, oder Vorfällen, die zu der Bewertung geführt haben, zuordnen, wo ich den Zusammenhang kenne und weiß, dass der Bewerter Unrecht hat. Natürlich werden die Löschungen nach Beschwerden überprüft, also ist die neuste Bewertung schon in diesem Punkt falsch, und somit kann man auch nicht löschen, wie es der persönlichen Agenda gerade passt, weil die Löschungen überprüft werden, sodass einheitlich nach den Richtlinien moderiert wird. In anderen Fällen kann ich den Ärger auch verstehen. Einige Bewerter werden auch beleidigend oder mir ist nicht verständlich, worum es in der Bewertung überhaupt geht. Ich sehe nur sachliche und verständliche Rezensionen als relevant.

Ein paar Bewerter manipulieren auch extra die Bewertung, indem sie dort mehrere Accounts erstellen oder dafür werben, dass andere ebenfalls schlecht bewerten sollen. Es könnten natürlich auch positive Bewertungen manipuliert sein. Insgesamt ist dieser Score nicht aussagekräftig.

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Ein paar Menschen mit dem Namen Gabriele kenne ich, auch jüngere. Mit Gabriel fällt mir jetzt niemand ein, den ich persönlich kenne, aber dafür kenne ich einen Gabor. Das ist die ungarische Version von Gabriel.

Ich finde den Namen sehr schön, sowohl die männliche als auch die weibliche Form, und auf ungarisch gefällt er mir auch. Ich habe damit positive Assoziationen. Er hat auch eine schöne Bedeutung. Er ist zusammengesetzt aus den hebräischen Wörtern für Stärke und Gott. Ich würde ihm eine 10 geben. Der Name könnte gerne weiter verbreitet sein.

Ich würde grundsätzlich keinen Namen schlecht bewerten, solange er gut nutzbar und die Bedeutung auch in Ordnung ist.

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Die finde ich auch ganz unterschiedlich. Einige Leute haben sehr viel Wissen und geben sich viel Mühe mit ihren Antworten, sind freundlich und hilfreich. Auf der anderen Seite gibt es Trolle, die Anderen sogar schaden wollen. Nutzer mit solchen Absichten werden gesperrt. Leider gibt es auch Antworten, die zwar hilfreich sind, aber freundlicher hätten ausgedrückt werden können, oder Nutzer mit vielen guten Antworten, die sich aber auch immer wieder zu nicht hilfreichen bis beleidigenden Antworten hinreißen lassen.

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Naja mit Begründung

Seit den Subcommunities beachte ich sie überhaupt nicht mehr. Ich stelle keine Fragen nur für Punkte. Früher habe ich die Missionen, wo man Fragen oder Umfragen stellen sollte, getauscht. Mit den Subcommunity-Missionen, die ich ebenfalls nicht gemacht habe, wurden es dann zu viele, um alle zu tauschen. Anfangs waren die Missionen ein guter Anreiz, hier aktiv zu sein, und sind es für andere immer noch, für mich aber nicht mehr und leider sind sie für andere auch ein Anreiz, sinnlose Beiträge zu erstellen und mehr auf Qantität als Qualität zu achten. Lieber setze ich mir selber grobe Ziele, wie aktiv ich hier sein will, und mache mir dabei keinen Druck.

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"Lehrbücher" würde auch zu der URL https://www.gutefrage.net/home/thema/lehrbuecher/neue führen. Es kann nur eine Schreibweise davon geben. Wenn ein anderer Nutzer ein Thema mit falscher Groß- und Kleinschreibung erstellt, kann man nicht ein neues Thema mit richtiger Groß- und Kleinschreibung erstellen. Das falsch geschriebene Thema muss von den Admins umbenannt werden.

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Ich wäre auch für eine Einschränkung, wann man Freundschaftsanfragen senden darf. Wie die Komplimentfunktion könnte das auch ans Level gekoppelt werden. Noch besser wäre es, wenn dieses Level auch durch sinnvolle Fragen oder Antwort erreicht wird, und nicht nur durch Bewertungen. Das Kontoalter allein reicht nicht, denn es gibt auch Konten, die mehrfach auf Vorrat angelegt werden und auf die erst bei Bedarf wieder zurückgegriffen wird.

Das würde eine Sperre auch schmerzhafter für Freundesammler machen, wenn sie sich erst wieder hocharbeiten müssen. Wenn sie stattdessen im öffentlichen Bereich nach Freundschaftsanfragen von Anderen fragen, handeln sie sich schneller eine erneute Sperre wegen Kontaktsuche ein, als wenn der Support auf Meldungen von Aufgeilnachrichten durch den Chatpartner angewiesen ist. In der Zeit fliegen Multiaccounts auch eher auf.

Neben den Aufgeilern und Sexkontaktsuchern gibt es auch noch die unerwünschten Gäste, die gezielt Wegwerfkonten anlegen, um zu trollen, beleidigen und belästigen.

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Beim Üben musst du grundsätzlich erstmal das Tempo reduzieren und getrennt üben und evtl. auch das Pedal weglassen, sodass du dich nur auf die eine Hand konzentrierst. Normal zähle ich nicht laut mit, aber bevor der Rhythmus drinnen ist, hilft es, ganz langsam und die Achtel mitzuzählen oder zu klopfen oder mit Metronom zu üben. Zum Üben des Rhythmus könntest du auch zunächst den Vorschlag weglassen oder dir genau überlegen, mit welchem Notenwert z.B. als Sechzehntel oder Zweiunddreißigstel du die Note spielst. Später im Tempo geht das mehr nach Gefühl, aber am Anfang hilft es, sich genau festzulegen.

Höre auch unterschiedliche Aufnahmen an. Bei der Interpretation gibt es generell unterschiedliche Möglichkeiten.

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