Trenn dich ruhig, wenn dir danach ist.

Man sollte zwar keine Nacktbilder verschicken, aber wenn ist es auch keine Katastrophe. Es ist zwar ein unangenehmer Gedanke, dass irgendwelche Idioten in aller Welt sich auf dein Bild einen runter holen können, aber doch nur ein Gedanke. Denke an was Schöneres.

Etwas schlimmer ist es, wenn dein Bild zusammen mit deinem Namen in Umlauf kommt. Solange dich aber kaum jemand kennt, ist es auch nicht so dramatisch.

Falls es dazu kommen sollte, weißt du ja, wer nur das Bild in die Welt gestellt haben kann. Und damit hast du ihn und seinen Ruf mehr in der Hand als er dich. Zumal wenn er eine Person des öffentlichen Lebens ist.

...zur Antwort

Die Medien bestimmen, worüber sich empört werden soll. Was wichtig genommen werden soll und was nicht. Durch Lenkung der Aufmerksamkeit.

Denn die einen sind im Dunkeln
Und die anderen sind im Licht.
Und man siehet die im Lichte
Die im Dunkeln sieht man nicht.“ -
Bertold Brecht

Meinungsmanipulation ist zum größten Teil Beleuchtungstechnik. Was wird stark beleuchtet und was bleibt im Dunkeln?

Mal wird auf die Tränendrüsen gedrückt durch detaillerte Berichte über Einzelschicksale und auf der anderen Seite sind Tausende von Opfern oft keine Zeile wert.

Politik ist zum größten Teil Theater und wir sind die Zuschauer und sollen es bleiben. Man gibt uns die Illusion wählen zu können. Jeweils zwischen dem größten Idioten und dem zweitgrößten. So halten sich die Psychopathen an der Macht. Und brave Medien bekommen etwas ab vom großen Kuchen. Für ihren Dienst an der Verdummung.

...zur Antwort

Lass dich von der nicht "influenzen". Folge deinen Interessen, dann lernst du automatisch gut und ohne Quälerei.

Der Wert für die Gesellschaft kommt nicht aus den Noten, sondern aus den Fähigkeiten von dir, die nur wenige haben.

...zur Antwort

Rasierschaum ist ein universelles Reinigungsmittel, also kann man damit auch duschen und wird damit genauso sauber wie mit Duschgel.

Zumal Duschgel und andere Reinigungsmittel sowieso meist überdosiert werden. Denn der meiste Schmutz wird schon allein mit Wasser entfernt, nur Fett braucht etwas Tensid, um sich mit dem Wasser zu verbinden. Dafür reichen ein paar Tropfen von irgendeinem tensidhaltigem Mittel, egal ob Haarschampoo, Rasierschaum oder Spülmittel. Nur fettiges Haar braucht ein bischen Mehr davon.

Übrigens ist auch Lehm geeignet, um Fett zu binden. Am Badesee habe ich damit schon öfter erfolgreich meine Haare gewaschen, ohne das Gewässer zu belasten.

...zur Antwort

Ausbeutung ist unabhängig von der Hautfarbe.

Die Abkehr von der Sklavenhaltung wird als großer humaner Fortschritt gefeiert. Das Prinzip der gnadenlosen Ausbeutung von anderen Menschen ist aber geblieben, und der Fortschritt dient eher den Ausbeutern als den Ausgebeuteten. Die Geldwirtschaft vermittelt die Ausbeutung und anonymisiert sie.

Die Sklavenhalter von heute brauchen nicht mehr die Peitsche zu schwingen, die ökonomischen Zwänge sorgen schon dafür, dass die gewünschte Arbeit erledigt wird. Die Sklaven sind jetzt frei, sich zu entscheiden, ob sie auch zu schlechtesten Bedingungen arbeiten oder verhungern wollen.

Nahezu jeder, der sich am Wirtschaftssystem beteiligt, ist zugleich Sklave und Sklavenhalter, jedoch in unterschiedlichem Maße. Als Produzent oder Anbieter ist er Sklave, als Konsument oder Auftraggeber ist er Sklavenhalter.

Doch durch die extrem ungleiche Verfügung über Geld sind da viele, die faktisch nur Sklave sind und einige, die in erster Linie Sklavenhalter sind. Wenn jemand ein hundertfach höheres Einkommen hat als andere, kommt das auf dasselbe hinaus, als ob er über 100 Sklaven zu bestimmen hat, was sie tun sollen.

...zur Antwort

Nicht jede Philosophie hilft. Schon Epikur hat gesagt:

"Denn genau wie die Medizin keinen Nutzen bringt, wenn sie nicht die körperlichen Krankheiten vertreibt, so bringt auch die Philosophie keinen Nutzen, wenn sie nicht die seelischen Leiden vertreibt".

...zur Antwort

Je nach Wassermenge, die durchfließt, gibt es einen optimalen Durchmesser.

10 cm sind für einen WC-Anschluss optimal, 4 oder 5 cm für ein Waschbecken. Ein größerer Durchmesser würde langfristig Verstopfungen sogar begünstigen.

Denn bei richtigem Durchmesser pro Wassermenge wird das Rohr durchgespült also immer wieder von selbst gereinigt. Wenn der Durchmesser zu groß ist, ist die Ablaufgeschwindigkeit zu gering und in den fast waagrechten Rohren lagern sich Feststoffe ab, trocknen dort an und so wächst das Rohr allmählich zu.

Feuchttücher, Tampons, Binden und ähnliches gehören einfach nicht ins WC. Ein WC ist kein Müllschlucker. Aus Feuchttüchern im WC folgen nicht nur Verstopfungen der Rohre, sondern Schäden in der gesamten Kanalisation und in den Klärwerken. Wenn viele so unvernünftig sind, wird es irgendwann ein Verbot für Feuchttücher geben müssen. Nur normales Klopapier ist so gefertigt, dass es sich bald auflöst und keine Probleme beim Abwassersystem macht.

Als Alternative zu Feuchttüchern für empfindliche Ärsche empfiehlt sich eine kleine Handdusche, wie es im Orient üblich ist.

...zur Antwort

Zu zahm. Die Sichtweise ist mehr als problematisch. Sie ist dumm und armselig, arm an wirklichem Wert.

Materieller Reichtum ist relativ und unbeständig. Was heute viel erscheint, kann morgen wenig sein, und es gibt immer jemanden, der mehr hat."

Diese Begründung ist äußerst schwach. Auch wenn materieller Reichtum beständig und absolut wäre, ergäbe sich daraus kein Wert der Person.

...zur Antwort

Mit jemandem, der solche Erpressungsversuche macht, würde ich nie und nimmer zusammenziehen.

...zur Antwort

Bei Bisexuellen können schlechte Erfahrungen mit Männern dazu beitragen, dass sie sich mehr an Frauen orientieren.

Bei echten Lesben spielt das keine Rolle, sie haben einfach kein sexuelles Interesse an Männern. Freundschaften mit Männern sind aber nicht ausgeschlossen.

...zur Antwort
Es ist Psychoterror

Es ist Psychoterror, der aber Beleidigung mit einschließt.

Es ist jedoch deine Sache, wie sehr du ihnen glaubst. Lerne so etwas zu ignorieren, das braucht man immer wieder, solange die Gesellschaft in diesem Zustand ist.

Es gibt für manche Menschen eine Hölle auf Erden, aber jenseits des Todes ist nichts davon, nur ewige Ruhe.

...zur Antwort
Linksradikal

Linksradikal, aber eher unpolitisch im Sinne der üblichen Politik. Das ganze Politiktheater interessiert mich immer weniger. Ich glaube nicht mehr, dass sich das bestehende System verbessern lässt. Wir brauchen von Grund auf ein anderes System, wenn die Menschheit überleben soll. Statt dem herrschenden System des Gegeneinanders ein System des Miteinanders.

Wir schlittern immer weiter in die Katastrophen. Die Staaten sind zunehmend marode und werden irgendwann zusammenbrechen.

Mit dem Zusammenbruch von Herrschaft wird es Anarchie geben, sowohl im negativen wie im positiven Sinne. Im Negativen, wie sie von ihren Gegnern als Recht des Stärkeren dargestellt wird, wenn Staat, Gesetz und Recht wegfallen, aber die Vorstellungen, Einstellungen und Ziele beim alten Gegeneinander bleiben. Anarchie kann nicht funktionieren ohne Anarchisten.

Im Positiven, wenn sich die Einsicht durchsetzt, dass die Menschheit nur miteinander und nicht gegeneinander überleben kann. Mit mündigen Menschen, die aus Vernunft handeln und nicht nur wegen Strafandrohungen. Die sich ohne Macht selbst organisieren und jeder sich fragt, was er selbst zum Überleben aller Menschen beitragen kann. Diese Chance zu einem grundlegendem Systemwechsel gibt es auch.

Doch dazu müssen schon Ansätze von Selbstorganisation und Subsistenz vorhanden und sichtbar sein. Ebenso Menschen, die damit schon Erfahrungen haben und danach leben. Damit Menschen, die vor dem Scherbenhaufen ihrer bisherigen Lebensweise stehen, sich anschließen können und nicht in die Panik des „Rette sich, wer kann“ verfallen.

...zur Antwort

Mach dir keine Schuldgefühle. Es liegt mehr in seiner Verantwortung, wie er mit seinem Körper und seinen Bedürfnissen klarkommt. Man kann übrigens auch Sex genießen ohne zu "kommen".

...zur Antwort

"Denn genau wie die Medizin keinen Nutzen bringt, wenn sie nicht die körperlichen Krankheiten vertreibt, so bringt auch die Philosophie keinen Nutzen, wenn sie nicht die seelischen Leiden vertreibt". - Epikur

...zur Antwort