Sei a die Seitenlänge des Quadrates. Dann ist seine Fläche a².

Der Durchmesser des Umkreises ist genau die Diagonale des Quadrates. Also √2*a. Damit ist seine Fläche π*(√2/2*a)²=π*a²*0.5

Daraus ergibt sich als Verhältnis der Flächen a²/(π*a²*0.5)=1/(π*0.5)

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Ich schließe mich da Ericdraven28 an. Du beschreibst sehr umständlich das Rennen von Achilles gegen die Schildkröte.

Die Lösung des Problems ist, dass eine unendliche Summe immer noch endlich sein kann.

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Du darfst natürlich. Da prüft niemand, ob du wirklich immatrikuliert bist. Aber meist ist der Hörsaal in der ersten Woche extrem voll. Du kannst ja jemanden mitnehmen, aber wenn dann jemand keinen Sitzplatz findet, schicke deinen Freund bitte raus.

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Ich finde es schlecht, weil...

Ich finde es ja lustig, wie von "der Seite" immer von Sprachzwang geredet wird, während man nun den Zwang gegen gendern einführen will. Ich finde, dass man das so handhaben soll, wie man es selber am besten findet. Ich selber gendere dann, wenn Menschen das ausdrücklich wünschen. Dann bin ich mir auch nicht zu schade, etwas inklusiver zu sprechen.

Das hat aber damit nichts zu tun. Im Schriftverkehr bin ich durchaus für diesen Punktabzug, denn irgendwann wird das ganze viel zu umständlich zum flüssigen Lesen.

Ich finde es aber lustig, wie Manche dem Gendern "Sprachvergewaltigung" unterstellen, aber gleichzeitig nicht in der Lage sind, einen vollständigen, deutschen Satz zu formulieren.

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Stoff aus der 7.-10. Klasse. Es wäre allerdings schlau, nicht dediziert dafür zu lernen. Diese Tests sind da, um dein Wissen, nicht aber deine Lernfähigkeit zu testen.

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Ich hatte in meinem allerersten Vortrag über die Birke in der 3. Klasse als Note die 3 bekommen. Das war für mich damals eine Katastrophe. Seitdem habe ich gegenüber Vorträgen eine gewisse Angst entwickelt, auch, weil ich in den frühen Klassen wegen Nervosität, Panik und Angst nie über die Note 3-4 herauskam.

Das alles hat sich in der Oberstufe drastisch geändert. Ich habe nämlich plötzlich gemerkt, wie viel Spaß Vorträge machen, vor allem der Prozess der Recherche. Da habe ich mir immer mehr Mühe gegeben, und war mir deshalb auch immer sicherer, dass ich keinen Quatsch vor der Klasse erzähle. Nervös war ich zwar immer noch, aber umso näher ich dem Abitur kam, desto besser wurde das. Am Ende habe ich Vorträge geliebt, weil die eine echt gute Möglichkeit waren, mir eine gute Note zu holen. Hab am Ende eigentlich fast immer 15 Punkte (also eine 1+) in Vorträgen bekommen.

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Es gibt viele interessante Theorien, die nicht von einem Nichts ausgehen, aber auch keinen intelligenten Schöpfer voraussetzen.

Ein Beispiel ist die Theorie von Poplawski, oder jene, dass unser Universum einem ständigen Wechsel zwischen Ausdehnung und Zusammenfall durchläuft.

Die Theorien, die von dem Urknall sprechen, gehen auch nicht davon aus, dass vorher "Nichts" in dem Sinne, den du meinst, war.

Es ist nur so, dass die Zeit mit dem Urknall begann und es deshalb vollkommen unlogisch ist, über eine "Zeit" und "Existenz" davor zu reden. Genauso sind alle Theorien dazu nicht falsifizierbar, soweit ich weiß.

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Ich habe keinerlei Erfahrungen mit einem Schülerstudium. Aber es ist wirklich schön zu sehen, wie sehr dich die Mathematik interessiert und deshalb kann ich dir nur raten, möglichst alle Angebote zu nutzen, dieses wunderschöne Fach genauer kennenzulernen. Wenn du also meinst, dass dir dieses Schülerstudium mehr Input und interessante Inhalte bietet, dann mach es auf jeden Fall.

Dein Ansatz ist genau der, der einen guten Mathematiker oder eine gute Mathematikerin ausmacht. Bleib da auf jeden Fall dran, und dir auch viel Erfolg bei deinem Ziel, 1.0 im Abi zu erreichen.

LG, Tim

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