Warum sind deutsche Rechtsextreme so versessen auf den Islam?
Sie reden ja fast von nichts Anderem ...
6 Antworten
Deine Frage ist viel zu polemisch und meinungsmacherisch formuliert.
Es gibt sehr nachvollziehbare ökonomische Kalkulationen, die nachweisen, dass ein so kleines Land wie Deutschland keineswegs grenzenlos den Orient aufnehmen kann, bis hier 200 Millionen Muslime leben. Zumal die hochgradig drängen, die politische Ordnung Richtung Kalifat umzustürzen.
Die Zuströmer müssen viele Jahre lang versorgt werden, die erste Generation meist bis zum Tod und auch bei nachfolgenden Generationen schaut es bedenklich aus. Denn die Attraktivität von Erwerbsarbeit ist gerade im Niedriglohnbereich gering. Da lebt man lieber vom Bürgergeld. Weiterhin ist hochbedenklich, ob wir die ungeheure Zahl an mäßig qualifizierten Arbeitsplätzen bereit stellen können, denn das macht alles der Roboter.
Der Staat kann es sich schlicht nicht leisten, 50% der Einwohner von Bürgergeld zu ernähren. Das wird niemals funktionieren und die Schulden werden uns erdrücken. Die Schulden werden auch die Wirtschaft erdrücken, die schon lange auswandert. Denn in anderen Ländern sind weit geringere Lasten.
Das Ganze hat also mit "Hitler" oder "Rassismus" nicht das Geringste zu tun. Im Gegensatz zu der Raufpolemik, die ständig abgespult wird.
In der Wirtschaft gibt es keine "Wunder" und von Gelddrucken kann kein Land leben.
Garstige Polemik von dermarkus312.
Ich habe im ganzen schon recht langen Leben noch NIE Bürgergeld bezogen.
ENDE
Weil er sinnbildlich für Ausländer von Nordafrika und aus dem nahen Osten steht, welche die Rechten als Bedrohung und/oder minderwertig wahrnehmen.
Übrigens ironisch dass Islamisten eigentlich auch rechtsextreme sind.
Was ironisch ist, ist das ihr eine Religion verteidigt, nach welcher Menschen wie du am besten enthauptet werden sollten.
Sie sind deren Vorgangsweise sehr ähnlich.
Ich bin nicht rechts oder gar rechtsextrem, finde den Islam aber auch nicht geil. Das hat teilweise etwas mit gesunden Menschenverstand zu tun.
Darum gehts aber in der Frage nicht. Islamkritik ist nicht das gleiche wie Islamfeindlichkeit. Offensichtlich geht es hier aber um Extremismus. Von daher ist es egal wie du persönlich dazu stehst. Das ist nicht böse gemeint. Nur ein Hinweis ;)
Ich bin Extremist wenn es um Religion geht, jedenfalls würde ich das so bezeichnen, bin aber nicht rechts oder rechtsextrem.
Worauf du also hinweisen willst, es ändert an der Aussage nichts.
Es ist gesunder Menschenverstand gegen Religion zu sein, besonders wenn es um "Gottgläubigkeit" geht.
Sie lenken ab vom Lernen in Schule, Ausbildung, Uni, Fortbildung, Beruf etc. Ich hatte mir als junger Mensch Sport als Ausrede gesucht. Das war wenigstens gesund und sexy.
WIE lange beziehst du denn jetzt bereits Bürgergeld? Da solltest du die klaren Beschränkungen doch schon gut kennengelernt haben.