Ja, das sollte gehen. Oft genug stehen Bahnbedienstete nur für Dich bereit, wenn Du diese Hilfe vorher anmeldest. Diese Seite sollte Dir helfen:

https://www.bahn.de/service/individuelle-reise/barrierefrei

und ja, so einen Platz für Leute mit Behinderug kannst Du reservieren.

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  1. Lass doch Leute denken, was sie wollen. Sollte Dich nicht stören
  2. Du kannst Dir immer sagen, dass die Leute, wenn sie Deine Behinderung hätten, bestimmt nicht so gut damit umgehen könnten wie Du. Denn nur Du kennst die Tricks Deines Alltags, um irgendwas mit Deiner Behinderung zu schaffen
  3. Du kannst Dich täglich dafür feiern, nicht gestürzt/umgeknickt zu sein, oder unfallfrei die Zähne geputzt zu haben. Versuche doch mal Stolz auf Dich selber zu sein.

Und beachte:

Es geht alles mit einer Behinderung, nur eben anders (mit mehr Hilfe, mehr Zeit). Versuche doch, anderen Menschen mit einer Behinderung hier Mut zu machen. Schon bist Du ein wertvoller Beitrag für die ganze Gesellschaft.

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In dem Fall sollten Dir/Euch Heilpädagogen helfen können. Die kümmern sich eigentlich dauernd um solche Fälle.

Ein BEISPIEL findest Du hier:

https://www.familienraeume.de/

Es gibt kein Wundermittel, aber wenn Eltern, Pädagogen und Ärzte an einem Strang ziehen, ist dem Kind am meisten geholfen und es kann mehr aus seinen Möglichkeiten machen und ggf. ausgeglichener sein.

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Adolf Hitler litt während seines Lebens an verschiedenen gesundheitlichen Problemen. Historische Berichte und medizinische Analysen deuten darauf hin, dass er an einer Vielzahl von Krankheiten litt, darunter:

1. Parkinson-Krankheit: Viele Historiker und Mediziner glauben, dass Hitler an Parkinson litt, was sich in Zittern und motorischen Schwierigkeiten äußerte.

2. Magenprobleme: Er hatte chronische Magenbeschwerden, die zu häufigen Krankenhausaufenthalten führten.

3. Augenprobleme: Hitler hatte auch Probleme mit seinen Augen, darunter eine Netzhautablösung.

Bezüglich einer möglichen Sucht: Es gibt Hinweise darauf, dass Hitler eine Abhängigkeit von verschiedenen Medikamenten hatte, insbesondere von Amphetaminen und anderen Drogen, die ihm von seinem persönlichen Arzt, Theodor Morell, verabreicht wurden. Diese Medikamente wurden zur Behandlung seiner gesundheitlichen Probleme eingesetzt, führten jedoch auch zu einer Abhängigkeit.

Quellen für diese Informationen sind unter anderem:

- Ian Kershaw, "Hitler: 1889-1936: Hubris" und "Hitler: 1936-1945: Nemesis"

- Joachim Fest, "Hitler"

- Medizinische Analysen und Berichte, die in verschiedenen historischen Studien veröffentlicht wurden.

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Einfach maal zum Logopäden gehen. Die finden Lösungen für Dich.

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Bei Vielen hilft das Schlafen auf der Seite. Auf keinen Fall auf den Rücken legen. Vielleicht hilft es ja auch bei Dir?

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Einige Fragen zu behinderte Menschen?

Ich bin selbst körperlich behindert.

Mir schwirren man einige Gedanken umher.

Warum hasst man behinderte Menschen?

Von Ich kann deinen Ablick nicht ertragen bis hin zum kapputten Menschen hatte ich schon eniges an den Kopf geworfen bekommen.

Ein Kumpel von mir war mit seiner Assistenz unterwegs.

Die zwei mussten sich Kommentare anhören wie kann man für ihn arbeiten oder ist das seine Freundin?

Später trafen sie auf ihre Brüder? Die waren vib Job nicht erfreut und haben den behinderten auf die Straße geschubst und er wurde sngefahren.

Die Bruder dachten der Behinderte sei eine Art Zuhälter.

Sie musste dann kündigen aufgrund der Verwandtschaft , weil der Job wohl nicht zu den Lejren des Islam passen.

Ein anderer Leidensgenosse erzählte mal, dass sein Nachbar sagt er soll doch im Pflegenheim leben. ER empfand es wohl so, dass für Behinderte Menschen zu arbeiten ressourcen- Geld- und Arbeitskraftverschwendung sei.

R sagte, damit könne man den Fachkraftmangel bekämpfen. Es könne nicht sein dass er vier AK direkt bindet. Die haben wohl in 6h-Schichtsystem gearbeitet.

ER findet dass man durch ganzen Inklusionsgesetze unnötig viel Geld verloren geht

.ich musste mir schon viel verglechbares anhören.

Manchmal zweifele ich ist das wirklich so?

Vielleicht koste ich den Staat zu viel Geld.

Das denk ich manchmal.

Warum hilft man behinderte Mensschen überhaupt?

Ich musste mir schon von älteren Menschen sowas anhören wie dass sowas leben muss odet Sozialschmarotzer,

Ich habe mir das nicht ausgesucht.

Manche meinten zu mir, das sei eine Prüfung Gottes.

Werwird da geprüft Die Behindertenhasser oder die behinderten selbst.

Ich frage mich ob Inklusion eine gute Idee sei, wenn soviel Hass entgegenschlägt?

Ist Szialschmarotzer denn überhaupt fair?

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Jeder kann in kurzer Zeit behindert werden (z.B. durch Schlaganfälle, MS- oder Herzkrankheitsdiagnosen) und dann auf die Hilfe Anderer angewiesen sein. Da sollte man sich als Neubehinderter gut überlegen, wie mann so mit anderen Menschen vorher umgegangen ist.

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Gewebeklebeband(Panzerband) Geht sogar rückstandsfrei wieder ab.

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Nicht so negativ hier: Immerhin haben wir zumindest etwas gehabt, was man kaputtsparen konnte. Dieses Etwas haben viele andere nicht geschafft.

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Obst + Gemüse sollten bei jedem Essen dabei sein. Immer eine handvoll Nüsse und enig Fleisch, wenig Zucker. Viel trinken, wenig Alkohol. Dazu immer ausreichend Bewegung und auch 1-2 mal Sport pro Woche. Und frage Deinen Hausarzt, ob Du noch bestimmte Impfungen brauchst.

Dein Immunsystem wird dabei immer stärker. Du wirst dabei immer besser gegen Krankheiten gestärkt werden. Es gibt dabei keinen Zeitpunkt, ab dem Du ein starkes Immunsystem hast. Es weis ja keiner, wie stark es heute ist und ob Du vorgeschwächt bist..

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Viele dieser "Meinungsführer" wollen andere mit unqualifizierten Sprüchen auf Ihre Seite ziehen und durch Nutzung einer lockeren Wortwahl Überlegenheit demonstrieren. Kann allerdings nur funktionieren, wenn "Fans" mithören.

In einem 1:1 Gespräch geht denen dann ganz schnell die Luft aus.

In der Diskussion hilft sehr gut, nach den Quellen für die Behauptungen zu fragen. Und danach, ob diese Quellen denn als seriös bezeichnet werden können.

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Wie wäre es mit einer REHA (Schwerpunkt Multiple Sklerrose)?

Da geht´s dann mal woanders hin für Deine Mutter (Abwechslung für sie, Durchatmen für alle Anderen). Man lernt andere Menschen mit dem gleichen Schicksal kennen und kann sich evtl. Tipps abholen, die nützlich für den Alltag sind. Auch neue Freundschaften erwachsen so.

Auch wichtig:

Übungen machen (entweder aus dem Bereich Physio, Ergo, Logo oder REHA-Sport), und zwar nicht 1 mal pro Woche, sondern immer dann, wenn sie nicht weiß, was sie machen soll. Dazu gibt´s von jedem dieser Bereiche Übungen für zuhause. Entweder von der REHA, oder den Therpeuten bei Euch vor Ort. Natürlich muss sich Deine Mutter drauf einlassen und es auch wollen. Sonst ist die Konsequenz, dass sie irgendwann nur noch vor sich hin vegetiert. Körper und Geist müssen dauernd etwas zu tun haben, sonst werden Muskeln oder Zellen abgebaut.

Außerdem könnte sie Gesprächskreise mit anderen MS-Kranken in Anspruch nehmen. Gibt´s auch virtuell als Videokonferenz.

Die DMSG (Deutsche Gesellschaft für Multiple Sklerose) ist ein guter Anlaufpunkt für Angehörige und Betroffene: Die helfen auch bei der Suche nach Therapeuten oder Adressen für REHAs und Vieles mehr.

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Die Euphorie um Half Life1998 ist in meinen Augen vergleichbar mit der um RDR2 2019. Es wurde aufgrund seines Story-Umfangs und verbesserter Grafik (in einer Open World) meine persönliche Nr.1. Das Spiel verliert seine Spannung nicht.

Und damit spreche ich nur den über Offline-Part...

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