Ich (m19, Student und seit 1 Jahr aus der Schule raus) fand Mathematik schon immer am besten, obwohl ich mich mehr für Musik interessiert habe.
Von der 5-8. Klasse war ich eigentlich in allem schlecht. Musik ist halt bei mir hauptsächlich irgendwelche Musikgeschichte lernen und Vorträge halten bzw. auch singen (kann ich nicht und hasse ich zu tun).
In Sport bin ich bis heute schlecht und irgendwie hat mich der Sportunterricht bis heute Angst vor Sport (mit anderen) gelehrt. In Kunst war ich immer mies schlecht, aber der Lehrer war cool.
Geographie (Erdkunde) wie auch Geschichte habe ich früher immer nicht kapiert, weil man irgendwie so "groß" denken muss, was ich nie so konnte (worin ich jetzt besser bin). Insgesamt war Geographie erst so ab der 11. Klasse interessanter geworden (weil ich da endlich mehr gecheckt habe).
Und wer Deutsch mag, hasst Freizeit sage ich. Retroperspektiv war deutsch notwendig meiner Meinung nach, damit man sich mit Inhalten auseinandersetzt, versteht wie man richtig argumentiert, wie man Reden hält, ..., aber es war literally die Hölle und immer so fette Texte lesen und schreiben hat mies abgef****.
Ein Fach, das nicht auf der Liste steht, aber so ziemlich mein 3. Lieblingsfach (nach Informatik) war, ist Physik, weil ich es mag, die Welt um mich zu verstehen und wie alles funktioniert - komme mit Reduktionismus ganz gut klar xD.
