Bibel ergibt keinen Sinn?

Ich habe eine Frage, die mir gerade so im Kopf schwirrt. Irgendwie widerspricht sich die Bibel teilweise selbst in ihren aussagen bzw. vielleicht auch nur in meinem Kopf.

Gott hat seinen einzigen Sohn auf die Erde geschickt, um die Menschheit von ihren Sünden zu befreien, wenn man sein Leben in Jesus Hände legt, ihm vertraut und ihm folgt. Dann ist man selbst mehr oder weniger von seinen Sünden befreit, kommt in den Himmel und kann in Gottes Reich leben.

Gleichzeitig gibt es viele Bibelpassagen, die heutzutage keinen Sinn ergeben bzw. auf die heutige Zeit nicht anwendbar sind. Die Bibel spricht aber auch davon, dass wenn du Sünden BEWUSST wieder und wieder begehst, dass du dann mehr oder weniger scheiße bist, um das jetzt mal so krass auszudrücken und nicht errettet wirst, weil du sie nicht vor Jesus ablegt hast. (Entschuldigt meine Ausdrucksweise. Ich lese die Bibel meist auf englisch, also falls hier was komisch klingt dann weil mir kein besseres Wort eingefallen ist, um das englische zu übersetzen).

Fakt ist aber auch, dass die Bibel schon übersetzt wurde und teilweise eben nicht zu wörtlich genommen werden sollte. - Klar sieht das auch jeder anders, aber nun gut.

Gehen wir jetzt mal von einer Bibelpassage aus, die kaum noch auf die heutige Zeit anwendbar ist, so z.B. das mit dem Tragen von Männer- und Frauenklamotten. So würde ich ja BEWUSST eine Sünde begehen, obwohl es in der heutigen Zeit einfach nicht mehr machbar ist. Vielleicht ist die Passage auch nicht so passend, aber ja es gibt sicherlich auch noch andere Passagen auf die das zutreffen würde.

Gottes Wort ist einfach teilweise so alt und so viel übersetzt dass man es nicht wörtlich NEHMEN kann, man muss dort zusätzlich auch noch Menschenverstand reinbringen, das würde aber ja auch heißen, dass man eventuell bewusst gar nicht nach Gottes Wort handelt, also eine Sünde begeht, was ja auch wieder eine Sünde ist?

Man kann sich doch quasi garnicht richtig verhalten, außer halt Jesus vertrauen. Aber wenn Gott mächtig ist, warum zeigt er Menschen nicht durch den Heiligen Geist, was richtig ist, sodass Bibelpassagen abgeändert werden können, sodass man sich wieder darauf stützen kann? Es scheint ihn ja nicht zu stören, dass die Bibel so viel raum für Interpretation lässt, aber wenn dies so ist warum sind Menschen dann so sauer auf die Sünden anderer Menschen?

Alles ergibt für mich keinen Sinn. Ich persönlich ziehe daraus den Schluss: Lebe wie du willst, solange du dich von Jesus leiten lässt, wirst du erretet? Was sagt ihr dazu?

LG

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Keine Ahnung was ich verstehen soll aus deinen Worten. Naheliegend scheint mir als ob du einen Werke- Werte- Katalog suchst, und in der Liebe nicht genug Weisung meinst.
Nun ja Liebe kann relativ sein, die Qualität die Jesus uns anbietet ist sein Leben für uns zu geben, darin will er Zeugnis für Gott sein - tun was er Gott seinen Vater machen sieht!

Darin scheitern wir, darin sehen wir andere scheitern aber wir wissen dass wir vergeben lernen sollen.

Die Bibel ist die treue Überlieferung von Gläubigen die Gott führt, natürlich gilt oft der Kontext um das uns darin aufgezeigt Recht zu beurteilen alles andere zu denken ist Irreführung und wird natürlich auch nirgends ganz Konsequent gemacht, geht ja nicht!
Dafür ist Sprache auch nicht für vielerlei fähig damit Gottes Wege mit uns in solch Paragraphen Form gegossen werden könnte oder müsste!

Die Überlieferung ist nicht beliebig, aber immer ist Jesus der Gesalbte ein Zeugnis für eine Liebe die religiöse Grenzen Einriss!

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Ich sage dass wir nur nachspüren können, und dass wir natürlich sehr abhängig sind nicht einen vorgefertigten Weg wie viele zu gehen, wo man sich am Ende besser meint als andere!

Zweifel ist Teil des Glaubens, aber natürlich nicht der Schönste. Aber ein ehrlicher und ein unumgänglicher, glaube ich, wenn man mehr will als das was die Welt zu bieten hat, nämlich die Verheißung auch kosten.

Religion ist für mich nichts gewesen. Ich fand das ganze zeremoniell nicht schlecht , es gefiel mir und so eine große Gemeinschaft in der Welt möchte man natürlich, aber der Kern des Glaubens ist nicht meiner gewesen, und ich sehe darin auch keine ehrliche Konfrontation mit der Überlieferung.

In der Religion (röm.kath., evangelisch..) hat das Dogma alle Wahrheit gefressen, quasi!
Nicht mehr der Nächste ist Maßstab, sondern ein sonderbares reden von Gott nach Hellenistischem Denkmuster ist gefordert, damit der Nächste etwas von Gott verstanden hätte und Gott in ihm wirken könnte.

Viele Menschen, davon bin ich Überzeugt, sind auf nimmer Wiedersehen raus aus den Kirchen, weil sie Begriffen haben dass das was dort Erzählt wird mit nichts Untermauert ist.
Man redet in den Dogmen und den Glaubensformeln oft 1:1 gegen das biblische Zeugnis, und damit leert man die Kirchen, glaube ich.

Ich will und weiß mich in dieser Wahrheit nicht größer, aber ich weiß diese Wahrheit des Evangeliums zu verteidigen wo auch immer man etwas anderes in der Welt erzählt.

Jesus nennt uns Brüder! Er sitzt heute zur Rechten Gottes wo er für uns als Hohepriester eintritt! Jesus kennt uns und nimmt sich uns an damit wir auf seinem Weg gehen können!
Jesus der Gesalbte Gottes unser Herr ist unser Vorbild und in seinem Wort müssen wir fest stehen, nicht aber darin was Kaiser, Mächtige und Theologen sagen!

Wir haben nur Einen Gott den Vater von dem alle Dinge! Und wir haben nur einen Herrn von dem wir alles haben von Jesus dem Gesalbten.

Was siehst du an Regeln? Gebet wirst du leben wenn du wachsen willst im Glauben, wenn du glaubst und dich darin mit Gott verbunden weißt... Wir müssen lernen unser Herz vor Gott auszuschütten und ihn um alles zu bitten was wir brauchen, darin will sich Gott uns annehmen und offenbaren, damit wir Dankend im Herzen zu ihm kommen!

Wir haben 2 Regeln von Jesus bekommen in denen alles Gesetz erfüllt ist, nämlich das Gebot der Liebe Gott und den Geschöpfen gegenüber.
Hier brauchen wir uns auch nicht wirklich zu lange aufhalten, obwohl es natürlich zur täglichen Betrachtung gehört, aber es geht nicht darum Fehlerfrei zu werden oder gar unantastbar... Selbst Jesus klagte man als Fresser und Säufer an indem man Johannes den Täufer als Prototyp des Gläubigen ihm gegenüberstellte.


Ich weiß nicht wirklich was du machst natürlich. Ich durfte eine Bekehrung erfahren nach der ich erstmal lange Absolute Gewissheit verspürte, aber natürlich kamen auch wieder Zweifel darüber und erst durch die Zweifel hindurch wieder neuer tieferer Glaube und Erkenntnis.
Dass der Glaube Abenteuer ist, (rauf und runter auch mal dabei sind) und dass Ausdauer auch gefragt sein werden ist mir seid meiner Bekehrung klar, und dies habe ich natürlich in den 13 Jahren auch viele male so Erfahren.

Mir ist Jesus mein Glaube meine Hoffnung und Liebe!
Er ist in allem der Erste unter vielen Brüdern, natürlich damit wir in seinem Geist wandeln, wo ist dies zufallen darf!
Auch suche ich mich vor Gott in seiner Autorität, denn dies bedeutet es wenn er einem Herr ist dass wir unter seiner Autorität stehen, in dem geheiligten meinem Herrn Jesus Christus, komme ich vor dem HEILIGEN selbst, meinem und unserem Gott, meinem und unserem Vater.

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Ich denke der Großteil der hier so rum fragt ob dies oder jenes Sünde wäre, als ob man nicht alleine aufs Klo gehen könnte, steht unter Dauersünde Aufgrund von Unbelehrbarkeit.

Wenn Gott sagt in Freiheit rufe ich euch, dann kann ich nicht bei jedem Handgriff voller Sorge sein, außer ich will nichts verstanden haben oder will es im Quengeln erfahren, was bei Kleinkinder selbstverständlich ist.

Manchmal geht es sich nicht aus mit Menschen die nur Milch und Honig wollen, aber vor fester Nahrung zurück schrecken, Abendmahl zu feiern.
Dass ist natürlich Schade aber jeder darf sich frei entscheiden woran er glaubt und womit er sich beschäftigen will!

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zum Beispiel im Mittelteil:
dass der Umgang untereinander die Gemeinde ist und sie darin feststeht.

Also "wenn wir einander Lieben bleibt Gott in uns", dort ist Gemeinde und dies sind ihre Grundfeste, sehe ich darin auch alles aufgezeigt.

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Ja, so ist es, die Feuerprobe wird nur bei Christen gemacht

Gott geht ein Feuer voraus!
Seine Gerechtigkeit in seiner Gegenwart, ist darin am wirken und reinigt oder verzerrt!

Es sind die Prüfungen die wir wissen dass uns treffen werden, weil wir nur aus solchen oft zu wachsen - anzunehmen bereit sind.

Es geht hier auch parallel um die gefüllten Öllampen, sie sind unser Wegweiser in Christus in dieser Feuerprobe, sodass der Nachfolger Christi als in weißen Kleidern gewaschen im Blut des Lammes im Gericht offenbart ist.

Etwas anderes ist es dem Bösen nachzujagen, dies ist fern davon auf Jesus Christus gebaut zu sein, da ist kein Versuch davon dahinter!

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Religiös sehe ich mich nicht, ich weiß mich als einen Gläubigen im Herrn!


2 Dinge sind für mich Ausschlaggebend ob es Religion und religiös ist.
Das Verhältnis einer Gemeinschaft zum Staat, zur Macht und der Welt bzw. Menschen überhaupt.
Und der Kult, welcher und wie er gepflegt wird.

Ich bin ohne Konfession.

Wir haben heute in der röm.kath. Kirche eine offiziell staatstreue Kirche, die viele Privilegien genießt aber auch eine Gewisse Verantwortung trägt.
Dem Gegenüber gibt es darin aber auch starke Strömung die gegen den Staat wettert und den Untergang der jetzigen politischen Klasse fordert,
um quasi mehr Religion durch den Staat einzufordern.
Dies ist gleichgeschalten mit Forderungen der Rechten in Amerika, die sich dazu das christliche Banner einverleibt, und natürlich ihre zahlreichen Prediger hat. Offiziell sind es Evangelikale Christen.

Für mich sehen wir hier die unschöne Seite von Religion!
Sie beansprucht Macht und ist vom Grund her verdorben, glaube ich.
Sie stellt sich in einen Schein von Licht indem sie naheliegende (einfache) Vorgaben einfordert und als angenommene Verantwortung des göttlichen hinstellt.

Aber darin hat noch nie in der Geschichte jemand ein Zeugnis für Jesus den Gesalbten Gottes aufgestellt in der Welt!


Jesus weiß sein Reich nicht von dieser Welt! Er ist diesen Religiösen immer ein Feind im Grunde, glaube ich.
Religionsgemeinschaften suchen Anerkennung in der Welt, um offizielle Räume zu erreichen oder zu beanspruchen, finde ich.

Natürlich kann man Religion vielfältig definieren und in vielen dieser Definitionen bin ich als religiöser Mensch identifiziert sozusagen.
"nach Rüdiger Vaas und Scott Atran etwa stellt der Bezug zum Transzendenten den zentralen Unterschied zum Nichtreligiösen dar."



Jeder Christ ist politisch grundsätzlich! Nicht weil er Politik macht, sondern weil er eine Botschaft vertritt über alle Obrigkeit zum Trotz quasi, wenn es dazu kommt dass sich die Forderung des Staates und der unseres Herrn Jesus kreuzen!!

Aber darin hat keine Religion(sgemeinschaft) denke ich immer die Seite Jesu ergriffen, sondern eben die der Weltlichen Macht angestrebt, ob als Zuarbeiter (Segnen der Kriegswaffen) oder selbst Strickenzieher.



KULT

Ich finde Kult unnötig. Einzig das Abendmahl - das Gedächtnis Jesu im Brot - Leib und Blut - Wein, ist Einheitsstiftend hingestellt,
und nicht allerlei Zeremonie bis hin die traditionell heidnischen Rituale weiterzupflegen (Palmbüsche auf Felder, Räuchern gehen um Geister auszutreiben,..)
Der Mensch ist oft über das kultische leicht ansprechbar,
aber das was Jesus Christus unser Herr uns vorgelebt hat,
dazu kann sich solch Gemeinschaft eher nicht verständigen muss man leider Anerkennen.
Und mancher Kult finde ich ist das genau Gegenteil davon was Jesus tat,
sondern zeichnet ein Festhalten des Tempel ähnlichen Kultes der die Pharisäer umtrieb quasi, der ihnen aber auch in heiliger Weise anvertraut gewesen wäre als Vorschatten auf Christus.

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Naja, es ist ja zumindest nicht die Forderung des Wort Gottes dass wir an die Bibel glauben deshalb sehe ich hier in einer Unsicherheit vielleicht mehr Wahrheit als eine andere Position ohne irgendwelche "Freiräume" als Doktrin einzufordern.

Aber klar sollen wir Gottes Wort lieben, und wir sehen die Bibel als Grundlage der treuen Überlieferung der Offenbarung Gottes.

Die Doktrin eines fehlerfreien Wortes der Bibel, kann nicht einmal ehrlich dem Komma Johanneum gegenüber sein, sie sieht die feinen Abschriftsfehler nicht (vergleiche 5 Übersetzung von Joh.1,18 und andere ähnlich aufzeigende Texte) die dann eben doch auch den Menschen hinter der Bibel aufzeigen!

Und dass ist gut so, die Überlieferung ist uns an die Hand gegeben, aber natürlich hilft Gott dass uns dies gelingen konnte und kann!

Mir ist die Bibel Wort Gottes, aber nur im Geist kann es uns offenbart werden, und immer gilt: Prüft alles behaltet das Gute!
Auch beim lesen der Bibel, denn wer auf etwas anderes kommt als Gutem dahinter der braucht nicht glauben dass Gott, der die Liebe ist, dies einem offenbart hätte!

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Du verstehst die Bibel absolut falsch ja.
Dass es natürlich in Anbetracht der Konsequenz des 2. endgültigen Todes und einer Bestrafung die als ewiges/ganzes Zeitalter Leid bezeugt wird, auch weichspül Tendenzen gibt, scheint auch logisch, aber die sind nicht gleich dort zu finden wo man Gott als den lieben(den) Gott zu bezeugen weiß!

Gott hat ein Zeugnis und es kann Missverstanden werden und wird es wenn der Mensch es aus sich heraus ergründen will, und nicht Gott um Verständnis fragt.
Aber da ist das Wort Gottes das Israel darin führt vor Gott Wohlgefallen zu finden, aber genauso sehen wir auch in all der Zeit die Heiden in einer Art und Weise geführt, dass bezeugt ist dass unter ihnen auch welche Wohlgefallen fanden!

In Jesus dem Gesalbten Gottes unserem Herrn haben wir, die Menschheit, erst den vollen Blick auf Gott erfahren. In Jesus dem Sohn Gottes wohnt Gott in ganzer Fülle, sodass es heißt dass in ihm Gott auf die Erde kam!

Jesus gibt sein Leben aus Liebe für uns, und er tut dabei was er Gott seinen Vater machen sieht, nämlich alles für uns zu geben! Gott ist die Liebe!

Wir müssen lernen einander zu Lieben denn dann ist Gott mitten unter uns!
Und dann wird Zeugnis erfahren werden!

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"Zeichen" von Gott?

Ich bin mir ziemlich unsicher mit meinem Glauben (evangelische Christin). Ich frag mich oft, ob ich gut genug bin, ob ich es Wert bin, dass Gott bei mir ist, und dann frag ich mich wieder, ob Gott überhaupt bei mir ist.

Ich hatte jetzt schon zweimal die Situation, dass ich gebetet habe und dann kurz darauf hab ich ein Herz wargenommen, wo ich dann direkt daran gedacht habe, ob das jetzt ein Zeichen von Gott war, dass ich gut genug bin, dass er mich liebt.

Ich weiß, dass Gott jeden liebt und auch bei jedem ist, und niemanden aufgibt, aber mein Menschenverstand kann das nicht so wirklich greifen und je länger ich über diese Dinge nachdenke, desto mehr zweifel ich. Vor ein paar Wochen war ich mir da noch sicherer (im Glauben), sobei ich jetzt einfach mal behaupten würde, dass es mir letztes Jahr im August nicht wirklich gut ging, was den Glauben angeht.

Ich frag mich einfach, wie Gott bei jedem immer sein kann, und warum er bei mir sein sollte; sich um mich kümmern sollte, wo ich doch nur einer von vielen Menschen bin. Genau das hab ich letztes Jahr im August auf einer Freizeit gebetet, und kurz darauf hab ich ein Herz im Schaum eines Sees, andem ich saß wahrgenommen. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr denke ich, dass das nur Zufall war, aber ich will nicht denken, dass es nur Zufall war, weil mir das in dem Moment so viel Bestätigung oder so gegeben hat.

Ich könnte jetzt noch viel mehr darüber reden, jedenfalls versuche ich oft zu beten, aber da geht es auch oft um dieses Thema, weshalb ich mich dann wieder schlecht fühle und ja.

Vielleicht hat ja jemand qualifizierte Ahnung vom christlichen Glauben und kann mir irgendwie weiterhelfen :-)

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Gott hat ja extra die Geringen und Verachteten ausgewählt!
Das ist also ein wichtiges Zeichen dass du dich nicht als der Große meinst, eben nicht einmal dann wenn du bereits dem Ruf folgst, da ist niemand vor Gott in Jesus angenommen der sich dies als Verdienst oder als Gewissheit mit der er prahlen könnte zuspricht, glaube ich!

Bei mir waren auch viele auf und abs, auch mal Monate wo nichts weiterging quasi und ich mich im Rückblick gesehen, auch in einer gewissen Angst Spiralle reinstellte.

Aber dann kam wieder etwas, und ganz neues tat sich auf.
Seid meiner Bekehrung weiß ich und erlebe ich den Glauben als Abenteuer. Ich war vorher lange wirklich Depressiv, danach auch noch länger aber immer mit einem Ende dieser plötzlich vor Augen.
Seid 13 Jahren im Glauben wachse ich immer tiefer rein in den Frieden mit Gott und die Freude die wir in Christus erfahren. Erst vor ca. 1 Jahr durfte ich nochmal eine ganz neue Dimension von Friede erfahren, und heute ging mir die Botschaft wieder so tief ins Herz dass es immer noch schöner werden wird/ werden kann!

Standhaftigkeit ist ein Punkt, der Wichtigste ist dir gegenüber ehrlich zu sein und was dir fehlt von Gott zu erbitten, er gibt uns in seinem Geist Erkenntnis von dem was wir brauchen wenn wir auf ihn hören!
Dein Innerstes ist immer das Entscheidende und deine Bilder die Hochkommen genauso, dies ist auch eine Sprache mit der Jesus uns führt, oft sind es ganz innige Sachen die auch zwischen uns und Gott bleiben können/sollen, glaube ich.

Mein Glaube ist stark weil ich mich in Christus wissen darf, weil ich mich an seinem Glauben und seiner Autorität bedienen darf!
Er ist uns Herr damit wir zu ihm kommen, und er ist in allem der Erste unter vielen Brüder, er kennt uns und steht als Hohepriester für uns bei Gott ein!

Wir in Christus und Christus in Gott!
Der Friede und die Freude unseres Herrn sei mit dir.

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Der heilige Geist wohnt ja in den Gläubigen, bei diesen (den wahrlich Wiedergeborenen) ist/kann solche Sünde zum Tod führen und geht einher mit einer Lästerung des Geistes!

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Nur der Narr / Tor wird es laut Bibel versuchen zu berechnen!

Den Tag kennt niemand und wer gegen Gott meint es berechnen zu können sollte sich klar sein wer dabei sein Herr ist, nicht Gott!

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Mit 14 meine ich kann man da drüber stehen was die Eltern diesbezüglich Sagen, wenn es nicht gar Gewalt darstellt solche Inhalte zu verbieten was dir alle Möglichkeit einräumt Hilfe zu erhalten.

Tja da hört man mal warum die Bibel aufzeigt dass man Vater und Mutter gar zu hassen bereit sein muss für Jesus.

Kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.

Einfach mal bestellen und schau was passiert wäre mein Rat, ich bete für dich/die Situation.

Alles Gute auf deinem Weg und möge Gott dir alle nötigen Türen öffnen.

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Das selbe wie wir auch, ist mein Verständnis, festgemacht in Gott:

" wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, damit wir heilig und tadellos vor ihm seien in Liebe"!

Kein Geistwesen, nicht Gott der Sohn (keine biblische Bezeichnung) sondern der Same jedes Glaubens weil Gott ihn den Gläubigen verheisst."

Die Grundlage sind 2 Dinge warum man Jesus als Geistwesen meint, wohl einhergehend mit dem Willen dass man Jesus unkenntlich zu machen sucht.

1. Dass es heisst dass er vom Himmel her gekommen ist!

- Dass wir uns auch vom Himmel her wissen sollen und keineswegs von der Welt her stammend, dies wird hier verlernt damit dieses,vom Himmel kommen besser als eine Erdfahrt eines Personifizierten Gotteslogos (2.Teil der Trinität) irgendwie angenommen werden könne.

2. Philipper 2,5-..

- man tut so als sei hier eine Erdfahrt eines Gottes erzählt, leider glauben dies viele, aber das Wort bezeugt klar etwas anderes!

Man muss sich nicht viel Verständnis schenken lassen um zu sehen dass solch Erdfahrt keinerlei biblische Untermauerung hat, aber der Philosophie und des Spekulierens sind scheinbar Tür und Tor damit geöffnet dass Jesus vom Himmel her gekommen ist.

Es bezeugt die Vollmacht Jesus "Gott gleich" , und im ganzen eine Gesinnung die auch in uns gefunden werden will!

Und dann seine Bereitschaft für uns einzustehen und in Liebe sein Leben zu geben damit wir zu Gott unserem Vater finden! Und in dieser Erbärmlichkeit erst "uns in allem gleich bis auf die Sünde" = entäusserte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an!

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Natürlich nicht, aber du könntest dich weniger kennen als du glaubst.

Wenn sich solch Assoziation auftut, mir sagt dies nichts und interessiert mich auch nicht, dann ist vielleicht auch die Frage warum nur muss es so (+18)sein.

Aber grundsätzlich sollen wir uns nicht zu leicht verängstigen lassen, sondern Mündigkeit ergreifen. Gott durch Jesus den Geaalbten wird immer an uns dran bleiben, um uns zu verwandeln seinem Sohn ähnlich.

Wenn wir uns auf Jesus ausrichten, wenn wir auf ihn beständig blicken sind wir am Weg.

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Denke das macht seinen Auftrag aus, und die vielen Schriften - Worte von ihm dass du es so raushörst, aber stimmig mit der Überlieferung sehe ich dieses empfinden nicht!

Paulus ist wie jeder Mensch ein Mensch seiner Zeit und er hat einen unvorstellbaren Auftrag! Die Menschen in Freiheit zu rufen aber ihnen Bewusst zu machen dass es nicht egal ist was man tut quasi, und dann vermitteln zwischen den Gesetzlichen Juden und Symphatisanten mit dieser "Führung" und der Freiheit des Christen Menschen zu vermitteln!

Also wenn Jesus wenn Schlangenbrut nennt, und aufzeigt dass Menschen die zu ihm kommen und von sich überzeugt sind Jesus brav gedient zu haben, er sie aber nicht kennen "will" - wird, und sie der Hölle übergibt dann ist das eine ganz andere Härte - Strenge die auch nur ihm zusteht!

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Du musst weg davon zu Glauben dass dein Verständnis irgendwo über ihres stehen würde, und die Schrift lesen sowie allein Jesus das Wort zusprechen über sich, und darüber über himmlisches Zeugnis zu geben! (Erzählung Warum Jesus nicht stimmig ist im Zeugnis "der Vater ist größer als ich")

Natürlich spricht Jesus auch heute zu uns aber niemals kann sein Wort ein Widerspruch sein zum Zeugnis auf Erden, dazu verleiten nur jene die Jesus Schlangenbrut nennt!

Viele Geister sind ausgegangen:

Nur wer bekennt dass Jesus der Gesalbte Gottes im Fleisch gekommen ist (ein Mensch ist), und ihn Herr nennt (einer ist Gott und einer Herr) hat Gottes Geist in sich!

Dass man eine andere Auslegung finden kann, gar komplett zum Dualisten wird (zeitweise) "Buchstäblich Gott ist", muss ja nicht jeder mitgehen!

Jesu Zeugnis von Gott entspricht ganz dem aller Propheten, dass wir in Jesus die volle Herrlichkeit erfahren, weil Gott (Buchstäblich) IN (nicht als) Jesus auf vollkommene Weise unter uns in die Welt gekommen ist, ändert nichts daran dass nur einer Gott ist unser Vater!!

Gott hat sich immer Offenbart und war und ist immer bei uns, heute Erfahren wir dies in innigerer Weise: der kleinste unter euch wird Grösse sein als Johannes der Täufer,

wenn wir dies erfahren dann im Herrn Jesus dem Gesalbten Gottes, in der Kraft des Heiligen Geistes. Wir in Christus und Christus in Gott.

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Da hat die Lehrentwicklung, zumindest bis die Trinität verfestigt ist (700n.Chr.) das selbe Gewicht.

Der römisch katholische Ansatz ist meines Erachtens ehrlicher sich Gegenüber, was natürlich nichts bringt.

Jesus will, wenn wir ihn Lieben, dass wir in seinem Wort bleiben und warnt uns!

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Meinung des Tages: Studie zeigt: Studie zu bedingungslosen Grundeinkommen – drei Jahre monatlich 1.200 Euro. Wie steht Ihr zur Idee des Grundeinkommens?

Drei Jahre hat die Studie gedauert. Teilnehmende haben in dieser Zeit monatlich 1.200 Euro bekommen. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) wollten mit der Studie herausfinden, was Menschen mit diesem Geld machen – und auch, was das Geld mit den Menschen macht.  

Das Grundeinkommen und dessen Einfluss

Dominic Schiffer ist Rettungssanitäter. 2021 bekam er eine Mail, in der stand, dass er einer der 122 Menschen sei, die an der Studie zum bedingungslosen Grundeinkommen teilnehmen könne. Er bezeichnete seine Reaktion selbst als erst „euphorisch“, dann „überfordert“.  

Schiffer hatte vor dem Start des Experiments neben seinem Hauptberuf noch zwei Nebenjobs, sodass er einen Kredit abbezahlen konnte. Auch mit den bedingungslosen Grundeinkommen arbeitete er weiter – aber weniger, wie er berichtete. Durch das Extraeinkommen sei er entscheidungsfreudiger und lebensfroher geworden. Dies sind unter anderem zwei der Punkte, die auch bei "Mein Grundeinkommen" ausführlich beschrieben werden.

Der Verein „Mein Grundeinkommen“

Es ist zwar die erste groß angelegte Langzeitstudie zu bedingungslosem Grundeinkommen in Deutschland, aber nicht das erste Mal, dass der Verein „Mein Grundeinkommen“ Zusatzeinkommen dieser Art verschenkt. Der Vereinsgründer, Michael Bohmeyer, erklärte deshalb schon vor Beginn der Studie, dass die Menschen keinesfalls fauler würden durch dieses Zusatzeinkommen, sondern ganz im Gegenteil zufriedener arbeiten. Allgemein haben sie laut Bohmeyers Aussage „[…] das Gefühl, ihr Leben selbst in der Hand zu haben“.

Genau das sollte die Studie nun überprüfen. 

Meinungen aus der Politik

Die Grünen haben das bedingungslose Grundeinkommen sowieso im Grundsatzprogramm. Wie beim Kindergeld soll es, wenn es nach den Grünen geht, eine Art „Vorauszahlung“ sein, die dann mit der Einkommenssteuer verrechnet wird. 

Anders sieht es die FDP: Jens Teutrine, der Sprecher für Bürgergeld, empfindest es als „nicht fair“, würde bedingungslos Geld von anderen erhalten werden, obwohl man selbst arbeiten gehen könne. Allerdings stimmen die Liberalen den Grünen in einem Punkt zu: Die Bündelung von Sozialleistungen zur Reduzierung der staatlichen Bürokratie begrüßen sie ebenfalls. 

Teutrine will quasi eine negative Einkommenssteuer einführen: bis zu einem festgelegten steuerlichen Schwellenwert sollen Leistungen bezogen werden können, ab diesem Wert sollen dann Steuern gezahlt werden. Dadurch soll sichergestellt werden, dass Mehrarbeit sich lohnt. 

Die SPD sieht das Grundeinkommen sehr skeptisch. Dagmar Schmidt, stellvertretende Fraktionsvorsitzende, argumentiert, dass der Vorschlag nicht nur unfair denjenigen gegenüber sei, die durch ihre Arbeit „den Laden am Laufen halten“ würden, es würde auch dazu führen, dass individuelle Erwerbsbiografien vernachlässigt würden. 

Die Union hatte zwar mal Konzepte zum bedingungslosen Grundeinkommen – ebenso wie die AfD sprechen sie sich inzwischen aber strikt dagegen aus. 

Selbst der DIW-Studienleiter Schupp gibt zu: derzeit erscheint das Modell noch utopisch. Generell hält er aber eine Art Garantiezahlung als Basis des Sozialsystems denkbar. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Was haltet Ihr vom bedingungslosen Grundeinkommen allgemein? 
  • Welche Höhe sollte es in Euren Augen haben? 
  • Welche Vor- und Nachteile seht Ihr darin? 
  • Wie sollte mit „Mehrarbeit“ bei zeitgleichem Bezug von Grundeinkommen umgegangen werden? 
  • Denkt Ihr, die Preise auf dem Markt würden durch das Grundeinkommen steigen?
  • Haltet Ihr ein solches Modell langfristig für umsetzbar? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße und einen guten Start in die Woche!

Euer gutefrage Team 

Quellen: 

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/grundeinkommen-studie-108.html

https://www.mein-grundeinkommen.de/erkenntnisse/wie-wirkt-es

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Ich finde es in unseren Ländern (Österreich) ein schwieriges Thema weil es nicht ehrlich geführt sehe.

Wir haben einen starken Sozialstaat der aber viel zu viel kostet weil die Bürokratie + Beamtenprivilegien nochmal sehr viel kosten verursachen.

Man wird hier bei einer Summe sein die mit 2000 Euro niemals gedeckt wäre, und niemand braucht erwarten dass (wo wir tatsächlich stehen) man die Sozialleistungen bei einem Grundeinkommen nicht abbauen oder abschaffen würde!

Der Mensch sollte gemäss einer Würde die ihm ja zugesprochen wird auf alle Fälle ohne Bittsteller zu sein Leben können,

da lügt sich jeder an der meint dies würde die Gemeinschaft nicht stemmen können und das Geld wäre bei den Superreichen, wo es ja tatsächlich hinfliesst, ja gut aufgehoben.

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