Alte Tiere ist richtig gut, gibt es genügend die im Tierheim vergessen werden. Wenn diese gesund sind, gibt es teilweise sogar noch Tierkrankenversicherung, wenn auch hoher Beitrag.

Kranke Tiere sollte man sich gut überlegen ob man es finanziell kann. Grundsätzlich ist es löblich, aber man sollte das Tier auch gut versorgen können, auch mit Medikamenten.

Manche Tierschutzvereine bieten an das kranke Tiere weiter über den Tierarzt des Tierheims behandelt werden.

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Klar antifaschistisch aktiv sind

  • St.Pauli
  • Filmstadt Inferno Babelsberg
  • Diablos Leutsch (Chemie Leipzig)
  • Jena
  • München Rot (SM)
  • Alle Ultragruppen von Werder

Linksgerichtet sind viele, nicht alle zeigen das aber öffentlich. UGE (Schalke) ist wohl durchaus antirassistisch eingestellt, Wilde Horde von Köln meines Wissens auch. UF (Ultras Frankfurt) gehe ich stark von aus, weil Freundshcaft zu Chemie Leipzig.

Rechtsgerichtet wird keine Gruppe sich nennen. Bei Beobachtungen sind eher Rechts die Gruppen die immer propagieren "Fußball und Politik trennen". Hansa, Dynamo, Halle, Chemnitz,

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Wer noch nie Polizeigewalt auf Demos und Protesten erlebt hat, hat kein Recht sich dazu zu äußern wie Betroffene sich fühlen.

TW Polizeigewalt:

Ingelheim 2020, Bundescops drängen uns in eine Bahnunterführung, beide seiten stehen Cops, keiner kommt mehr raus. Und dann Pfefferspray. Es gab Panikattacken, Und ja auch Todesangst.

Leipziger Kessel: 8.Stunden die ganze Nacht gekesselt.

G20.

Lützerath

Hambi

Danni

Es gibt ein struktuelles Polizeigewaltproblem.

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Es gab noch nirgendwon einen Kommunismus. Kommunismus ist eine staatenlose Gesellschaft.

Gab es die schjon irgendwoe? Eben.

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Alles war besser als in Bautzen. In Bautzen war eine Wanne zwischen Faschodemo und Pride. Hätte es einen Angriff gegeben hätten die Cops das nicht verhindern können.

In Leipzig wurden zum Glück die Glatzen schon am Hauptbahnhof gekesselt. Am Ende die Demo aufgelöst.

Ich tu mich schwer zu sagen ob die Cops besser gehandelt haben. Den Sächsischen Cops vertraue ich nicht wirklich, zu viele Rechte "Einzelfälle". Aber das diesmal die Faschos nicht hinter dem Pride laufen durften war gut, ja.

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Nicht direkt bei LG Aktionen beteiligt, abr bei Ende Gelände Aktionen beteiligt. Lass bitte den Rechten Framing Begriff "Klimakleber". Bisher nur bei 4 LG Aktionen beteiligt.

Meine Strafen in meinem Klimaaktivismus bisher:

-insgesammt 3 Monate Präventivhaft (LG Aktionen)

-Lange Aufenhalte in der Gesa (LG Aktionen, und Ende Gelände Aktionen)

-Strafbefehle (höchster bisher 95 Tagessätze, also vorbestraft)

-Bußgelder (Wegen Platzverweisen wegen Allgemeinverfügungen)

-Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte (Ziehen sich die Cops oft ausm Arsch)

Wird mich weiter nicht darhin hindern im Klimaaktivismus aktiv zu bleiben.

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Milde Strafen

"Gefährlich, Dumm und Kriminell" ist die Bundesregierung die das Grundgesetz immer noch bricht, trotz Urteil des Bundesverfassungsgericht.

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Lebe dort nicht, habe aber Bezugsmenschen in Leipzig. Das ist die Oase in tiefbraunen Sachsen also noch etwas besser.

Aber außerhalb von Leipzig gehen meine Bezugsmenschen, aber auch ich wenn ich in Sachsen bin nicht ohne Pfefferspray. Verbale Beleidigungen sind noch das geringste Übel.

Ich musste schon paar mal Pfefferspray androhen, einmal auch einsetzen.

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Ich bin seit 10.Jahren in der Klimagerechtigkeitsbewegung aktiv, lebe mitlerweile in Waldbesetzungen. Wurde im Hambi 2014 radikalisiert.

Daneben sind wir als Bezugigruppe bei Ende Gelände Aktionen dabei, und auch bei unserer EG Regionalgruppe aktiv.

Ja, ich bin radikaler Klimaaktivisti, aber radikale Kllimapolitik brauchen wir auch.

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Wäre schon möglich. Nicht aber wenn dem Markt der Wohnungsmarkt überlassen wird.

Möglich wäre es, wenn es einen staatlichen subventionierten Wohnungsbau gäbe. Nennt es Plattenbau, nennt es Serielles Bauen, mir egal. Aber nur durch solche Bauten bekommt man schnell viele Wohnungen.

Und dann kann man über ein Recht auf Wohnen als Grundrecht nachdenken.

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Andere Antwort...

Räumung mit Polizeigewalt im Hambi erlebt, im Danni erlebt, in Lützerath erlebt. Überall waren Grüne beteiligt. Wegen Lützerath erst noch einen dreckigen Deal aushandeln, und dann in Lützerath für den Erhalt demonstrieren.

Die Grünen sind keine Partei für die Klimagerechtigkeitsbewegung.

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