Ein Schamhaar wächst etwa sechs Monate lang. Im Schnitt 0.3 bis 0.4 mm am Tag. Bis es wieder ein voller "Naturbusch" ist, dauert es also ein paar Monate. Nach einigen Wochen ist es aber schon so weit nachgewachsen, dass man es als "Busch" bezeichnen kann.

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Es ist doch ganz normal, dass du dich rasieren willst. Sag ihr das doch einfach. Du musst ihr ja auch nicht sagen, wo du dich überall rasieren möchtest. Wenn es dir zu peinlich ist, sag halt, dass du dir die Achseln und die Beine rasieren willst.

Außerdem brauchst du auch nicht unbedingt die Erlaubnis deiner Mutter. Du kannst dir auch einfach einen Rasierer vom Taschengeld kaufen und dich rasieren. Auch die Entwicklung der Eigenständigkeit gehört schließlich zum Erwachsenwerden dazu. :)

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Eine längst widerlegte Fantasie, nichts weiter. Man glaubte früher, dass sich im männlichen Samen kleine Menschlein befänden, die man Homunculi nannte. Diese sollten bei der Fortpflanzung in den Körper der Frau übertragen und dann dort zu einem Baby herangewachsen sein.

Spätestens seit man sich menschliche Samenzellen unter dem Mikroskop anschauen kann, ist klar, dass es so etwas wie einen Homunculus im Samen nicht gibt. Kinder entstehen durch Befruchtung einer Eizelle mit einem Spermium. Die wichtigen Details hast du hoffentlich im Sexualkundeunterricht gelernt.

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Die Evolution "denkt" und "plant" nicht. Sie geschieht einfach und ist grundsätzlich "ergebnisoffen" bzw. ziellos.

Homosexualität steht jedenfalls nicht im Widerspruch zur Evolutionstheorie. Es gibt verschiedene Erklärungsansätze. Hier habe ich das mal etwas ausführlicher beschrieben.

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Einen Vergleich bei Schmerzen zu geben ist nicht sinnvoll, weil Schmerz individuell sehr verschieden wahrgenommen wird. Was sich für den einen vielleicht nur wie ein leichtes Ziepen anfühlt, kann für einen anderen möglicherweise als sehr unangenehm empfunden werden.

Bestimmte Bereiche sind auch schmerzempfindlicher als andere. Ich benutze z. B. Kaltwachsstreifen auf meiner Brust ohne Probleme und empfinde es an den Beinen als aushaltbar, bevorzuge da aber die Rasur. Unter den Achseln und im Intimbereich hingegen habe ich es einmal ausprobiert und NIE WIEDER. 😂😈😠

Auch Gewöhnung spielt eine Rolle. Bei den ersten Malen empfindet man den Schmerz stärker. Mit der Zeit gewöhnt man sich daran, weil man dann auch weiß, was einen erwartet. Probiere es also am besten einfach selbst einmal aus.

Oder probiere alternativ Sugaring aus. Es wird allgemein als weniger schmerzhaft beschrieben, weil die Zuckerpaste nicht so stark an der Haut haftet. Außerdem werden die Streifen anders als beim Waxing mit der Haarwuchsrichtung abgezogen. Dadurch soll die Prozedur weniger schmerzhaft sein und es sollen weniger Haare abbrechen. Ich hab's schon ausprobiert, finde aber, dass die Schmerzen die gleichen waren.

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Das ist ein Waschbär (Procyon lotor). Ursprünglich aus Nordamerika stammend, wurden sie im 20. Jahrhundert als Pelztiere nach Europa eingeführt. Mitte des 20. Jahrhunderts entkamen einige Tiere aus Pelztierfarmen oder wurden ausgesetzt, um sie gezielt anzusiedeln. So geschehen z. B. im Jahr 1934, als man zwei Paare am Edersee in Hessen aussetzte. Bis heute ist die Region rund um Kassel und den Edersee die "Waschbärhochburg" in Deutschland. Ein zweites Verbreitungszentrum gibt es in Brandenburg, das auf rinen Ausbruch mehrerer Tiere aus einer Farm um 1945 zurückzuführen ist. Sonst ist der Waschbär in Deutschland nicht ganz so häufig, er kommt aber inzwischen fast flächendeckend vor und gilt inzwischen als heimisch.

Als Kulturfolger dringt er auch in Städte vor.

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Ich würde eher auf Barbitistes serricauda tippen. Barbitistes constrictus ist erstens seltener. Die Wahrscheinlichkeit, dass es eine Laubholz-Säbelschrecke ist, ist also ohnehin größer.

Zweitens erscheint mir der Legestachel recht kurz. Bei Barbitistes serricauda hat der Legestachel etwa die doppelte Länge des Halsschilds (Pronotum). Bei Barbitistes constrictus ist er etwa 2.5 × so lang wie das Pronotum.

Laut Literatur (Brohmer Fauna von Deutschland) sollen die Fühler der Laubholz-Säbelschrecke keine hellen Ringe haben, die der Nadelholz-Säbelschrecke aber schon. Auf den Fotos der beiden Arten, die man im Netz findet, sind aber bei beiden Arten die Fühler hell geringelt.

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Ohne CITES-Bescheinigung darfst du mit Tigern und Teilen von ihnen gar nicht handeln. Bescheinigungen stellt die zuständige Naturschutzbehörde aus. Voraussetzung hierfür ist aber, dass die Provenienz belegt werden kann. Um ein CITES-Zertifikat ausgestellt zu bekommen, musst du also nachweisen, dass das Tigerfell vor 1975 (dem Jahr, in dem das Washingtoner Artenschutzabkommen CITES in Kraft trat) in den Besitz deiner Familie überging. Wenn die Hintergrundgeschichte stimmt, die du überliefert bekommen hast und es noch entsprechende Einfuhrdokumente aus der Zeit gibt, hättest du gute Chancen eine Bescheinigung zu kriegen. Wenn die Herkunft sich nicht eindeutig nachweisen lässt, wird die Naturschutzbehörde dir aber sicher keine Bescheinigung ausstellen. In dem Fall bleibt dir dann nur noch, das Fell selbst zu behalten oder eventuell einem Museum oder dem Zoll zu schenken.

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Moin, ist es wirklich nur Zufall, das manche deutlich mehr Mädels/Jungs bekommen?

Ja mit einem "Aber".

Welches Geschlecht ein Kind hat, entscheidet sich dadurch, ob das Spermium, das die Eizelle befruchtet, ein X-Chromosom enthält (dann wird es ein Mädchen) oder ein Y-Chromosom, wie du ja schon selbst richtig geschrieben hast. Bei der Meiose werden durch zwei Teilungen aus einer diploiden Stammzelle (sog. Primordialkeimzelle) vier haploide Spermien, je zwei sind X-Spermien und zwei sind Y-Spermien. Da also gleich viele X- wie Y-Spermien gebildet werden, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass ein X-Spermium bzw. ein Y-Spermium am Ende "das Rennen macht" jeweils bei 50 %. Wir erwarten somit ein theoretisches Geschlechterverhältnis Jungen zu Mädchen (Anzahl geborener Jungen ÷ Anzahl geborener Mädchen) von 1.0.

Weil aber bei der Befruchtung der Zufall eine Rolle spielt, kann es sein, dass das reale Geschlechterverhältnis vom theoretisch zu erwartenden abweicht. Wenn du eine Münze zehn Mal wirfst, wirst du ja auch nicht in jedem Fall exakt fünf Mal Kopf und fünf Mal Zahl werfen. Es ist also durchaus möglich, dass ein Paar mehr Söhne oder mehr Töchter bekommt als wir statistisch erwarten würden. Auch dass zufälligerweise ein Paar mal nur Söhne oder nur Töchter bekommt, ist möglich; zumal die meisten Paare ja ohnehin nur ein bis zwei Kinder kriegen. Je mehr Kinder ein Paar hat oder je mehr Familien du dir anschaust, umso näher liegt das Geschlechterverhältnis bei dem zu erwartenden Wert.

Wenn wir uns allerdings das Geschlechterverhältnis weltweit anschauen, dann werden so gut wie überall tendenziell etwas mehr Jungen als Mädchen geboren. Die Angaben der Geschlechterverhältnisse variieren etwa zwischen 1.03 und 1.06 (Chao et al. 2019). Laut CIA Factbook soll 2023 das weltweite Geschlechterverhältnis bei der Geburt bei 107 Jungen zu 100 Mädchen liegen, das entspräche einem Verhältnis von 1.07 (CIA 2024).

Die Gründe dafür, dass mehr Jungen als Mädchen geboren werden, sind nicht ganz abschließend geklärt. Zum wird es dadurch erklärt, dass v. a. im ersten Schwangerschaftsdrittel weibliche Embryonen etwas häufiger absterben als männliche (Orzack et al. 2015). Zum anderen werden zumindest in einigen Ländern familienpolitische Faktoren verantwortlich gemacht. In China wurden beispielsweise wegen der Einkindpolitik weibliche Embryonen häufig abgetrieben, weil die Familie einen männlichen Stammhalter brauchte.

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Gesundheit geht im Zweifelsfall immer vor. Wenn dir ein Mann nicht vertrauenswürdig erscheint, dann sage lieber: "Nein!" Du hast das Recht jederzeit abzubrechen.

Bei einem ONS solltest du auf jeden Fall auf ein Kondom bestehen und ein verantwortungsbewusster Mann wird das ebenfalls so sehen. Du solltest dich zur Sicherheit aber nicht darauf verlassen, dass der Mann eines dabei hat und deshalb immer selbst eins griffbereit haben. Achte darauf, dass es noch nicht abgelaufen ist und dass du es richtig und sicher aufbewahrst. Im Portemonnaie ist es z. B. nicht sicher aufgehoben, am besten bewahrt man es stoßgeschützt in einem kleinen Metalletui auf, geschützt vor Licht und Temperaturschwankungen. Auch wichtig zu wissen: wenn ihr Gleitmittel verwendet, dann achtet darauf, dass es auf Wasser- oder Silikonbasis ist. Ölbasierte Gleitmittel greifen das Latex an und machen das Kondom porös, sodass es ganz leicht reißen kann.

Zumindest vor HIV kann man sich zusätzlich mit einer Präexpositionsprophylaxe (PrEP) schützen. Die Kosten dafür übernimmt die Krankenkasse (außer natürlich die gesetzliche Zuzahlung). PrEP ist verschreibungspflichtig, du musst es dir also von deinem Hausarzt verschreiben lassen. Ich habe aber schon öfter gehört, dass nicht jeder Hausarzt PrEP verschreibt - einfach mal in deiner Hausarztpraxis fragen.

Eine zusätzliche Verhütung mit einem anderen Verhütungsmittel ist sicher sinnvoll. Auch wenn es nicht vor einer Krankheit schützt, man muss ja auch an Empfängnisverhütung denken.

Außerdem kannst du dich von Zeit zu Zeit auf Krankheiten testen lassen, wenn du sichergehen willst. Gesundheitsämter bieten kostenlose und anonyme HIV-Tests an.

Ich weiß nicht, ob es für dich relevant ist, aber hier lesen ja auch noch andere mit, deshalb möchte ich abschließend noch einmal erwähnen, dass es auch beim homosexuellen Sex zwischen zwei Frauen die Möglichkeit der Verhütung gibt. Mit sog. Dental Dams oder Lecktüchern kann man sich schützen. Die können natürlich auch beim heterosexuellen Oralsex eingesetzt werden. Wobei das Übertragungsrisiko zumindest von HIV bei Oralverkehr ohnehin sehr gering ist.

Empfehlenswert ist außerdem, sich mal durch die verschiedenen Materialien der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zu klicken: https://shop.bzga.de/alle-kategorien/familienplanung/verhutung/

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Vielleicht kennst du aus dem Physikunterricht den Energieerhaltungssatz. Er besagt, dass in einem thermodynamisch geschlossenen System Energie nicht verloren gehen kann, sondern lediglich von einer Energieform in eine andere umgewandelt werden kann, z. B. kann chemische Energie in kinetische Energie (Bewegungsenergie) umgewandelt werden.

Lebewesen sind thermodynamisch offene Systeme. Das bedeutet, dass sie Energie verlieren, weil sie teilweise in Energieformen umgewandelt wird, die sie nicht nutzen können und an ihre Umgebung abgeben. Wenn die in der Nahrung gespeicherte Energie beispielsweise im Stoffwechsel freigesetzt wird, ist davon nur ein kleiner Teil als Bewegungsenergie etwa für die Kontraktion eines Muskels nutzbar. Der größere Teil wird in Wärmeenergie umgewandelt und diese gibt der Körper als Wärmestrahlung ab an seine Umgebung. Thermodynamisch offene Systeme müssen deshalb die verloren gehende Energie wieder ersetzen. Lebewesen tun das, indem sie den Brennstoff zum Erhalt ihrer Körperfunktionen als Nahrung aufnehmen oder, wie Pflanzen, unter Ausnutzung einer anderen Energiequelle wie dem Sonnenlicht selbst herstellen (Photosynthese, Chemosynthese).

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Bei der Evolution gibt es kein Ziel. Es gibt auch keine "nächste Stufe" oder so etwas, auch wenn viele dieses Bild einer scheinbaren Weiter- bzw. Höherentwicklung im Kopf haben.

Evolution ist ein Prozess, der einfach geschieht und der weder nach höherer Komplexität, Intelligenz noch sonst irgendeinem "Ziel" strebt. Es zählt allein, ob eine Art gut an ihre Umwelt angepasst ist oder eben nicht. Wie "fortschrittlich" sie ist, ist kein Kriterium für ihren evolutionären Erfolg. Nach wie vor höchst erfolgreiche Organismen sind z. B. die "primitiven" Einzeller. Es gibt sogar Beispiele für Entwicklungsformen, die wieder "primitiver" wurden als ihre Vorfahren. Höhlenfische etwa haben oft ihre Augen fast vollständig oder sogar komplett zurückgebildet, weil das für sie von Vortsil war. Oder nehmen wir Strauße, Nandus und andere Laufvögel, die sekundär ihre Flugfähigkeit wieder verloren haben.

Das Bild der Evolution ist eben gerade keine Linie, die mit einfachen Einzellern beginnt und uns Menschen aufhört, sondern ein sich weit verzweigender Baum des Lebens, dessen Ästr ganz unterschiedliche Entwicklungsverläufe nahmen.

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Es ist ganz normal, wenn du dich rasieren möchtest. Du musst deine Mutter nicht um Erlaubnis fragen, denn es ist schließlich dein Körper und wenn du dich rasiert wohler fühlst, ist das völlig in Ordnung. Du kannst dir einfach von deinem Taschengeld einen Rasierer und Rasiergel kaufen, wenn es dir unangenehm ist deine Mutter zu fragen.

Eine andere Möglichkeit wäre, dass du deine Mutter fragst, ob du sie beim nächsten Einkauf begleiten darfst und beim Einkauf legst du einfach kommentarlos einen Rasierer in den Einkaufskorb.

Oder du fragst deine Mutter einfach ganz direkt. Das muss dir nicht peinlich sein. Deine Mutter war ja auch mal in deinem Alter und deine große Schwester rasiert sich auch. Du könntest zu deiner Mutter gehen und sagen, dass du dich rasieren möchtest und sie bitten, ob ihr nicht zusammen einen Rasierer aussuchen könnt.

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Das wäre eine sog. Selbstung. Also die sozusagen rigoroseste Form von Inzucht.

Und wie würde das Kind dann sein? Weil es wären ja die komplett gleichen gene?

Die Gene, die das Kind hätte, hättest du zwar auch, die Kombination der Gene wäre aber eine andere. Allgemein erhöht die Selbstung den Homozygotiegrad, d. h. die Wahrscheinlichkeit, dass man von einem Gen auf beiden Chromosomen dieselbe Genvariante besitzt. Das ist nicht unbedingt gut, weil Homozygotie häufig mit einer geringeren Fitness einhergeht und weil viele Erbkrankheiten rezessiv vererbt werden, also nur in der homozygoten Form in Erscheinung treten.

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Der Anfang ist ja schon gemacht. Die Aufgabenstellung ist auch klar. Du musst alle möglichen Verbindungen zwischen den dargestellten Arten einzeichnen. Ein Tier/Pflanze kann von mehreren Tieren gefressen werden. Ein Raubtier kann sich auch von mehreren Beutetieren ernähren. Wenn fu dir unsicher bist, gib den Tiernamen einfach mal bei Wikipedia ein und schau nach, was das Tier so frisst. Am Ende solltest du ein Netz haben, das kaum noch übersichtlich ist. :D

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Die Michaelis-Menten-Konstante (Km) gibt an, bei welcher Substratkonzentration die halbmaximale Reaktionsgeschwindigkeit (½vmax) erreicht ist. Sie drückt damit aus, wie hoch die Affinität eines Enzyms zu seinem Substrat ist. Je niedriger Km ist, umso höher ist die Affinität. Das bedeutet, dass schon bei niedriger Substratkonzentration die Reaktionsgeschwindigkeit hoch ist, weil das Enzym das Substrat quasi sofort umsetzt. Wenn Km hingegen hoch ist, wird erst bei sehr hoher Substratkonzentration eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit erreicht, die Affinität des Enzyms für das Substrat ist dann nicht so hoch.

In einem Michaelis-Menten-Diagramm lässt sich Km recht einfach ablesen. Man muss einfach nur anhand des Graphen ablesen, bei welcher Substratkonzentration [S] auf der X-Achse die halbmaximale Reaktionsgeschwindigkeit erreicht wird.

Bild zum Beitrag

Etwas komplizierter wird es, wenn man ein Lineweaver-Burk-Diagramm vor sich hat. Hier sind die Werte doppelt reziprok aufgetragen, d. h. statt der Substratkonzentration [S] wird auf der X-Achse der reziproke Wert [1/S] aufgetragen und auf der Y-Achse statt der Geschwindigkeit [v] der reziproke Wert [1/v]. Man erhält dadurch einen linearen Graphen statt einer Kurve:

Bild zum Beitrag

Der Vorteil dieser Darstellung ist, dass man vmax genauer ablesen kann. Denn im Michaelis-Menten-Diagramm nähert sich die Kurve vmax nur an, erreicht sie aber nicht ganz. Im Lineweaver-Burk-Diagramm ergibt der Schnittpunkt mit der Y-Achse 1/vmax. Man erhält daraus vmax, indem man einfach wieder den reziproken Wert daraus ermittelt, also [1/[1/vmax]].

Die Michaelis-Menten-Konstante lässt sich dann berechnen, indem man die Steigung m der Geraden ermittelt und mit vmax multipliziert, denn die Steigung der Kurve entspricht m = Km/vmax. Nach Km umgestelkt ergibt sich somit: Km = mvmax.

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Die Rasur hat auf die Haarfarbe keinen Einfluss. Haare bleichen an der Sonne mit der Zeit etwas aus, deshalb können sie heller erscheinen als sie ursprünglich mal waren.

Wenn dich die Beinhaare stören, dann kannst du sie rasieren. Sie werden dadurch nicht dunkler, sondern wachsen mit deiner "normalen" Haarfarbe wieder nach.

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Der Bär wurde in Deutschland ausgerottet. Von Zeit zu Zeit wandern im Alpenraum Braunbären über die Grenze, meist aus dem Trentino in Italien. Dauerhaft wieder angesiedelt hat sich meines Wissens nach aber bislang kein Bär in Deutschland.

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