Bei dem Riss eifach ein Stück Jeansstoff von innen drunter nähen. Wenn du nicht nähen kannst, kannst du den Stoff auch mit Textilkleber drauf kleben. Dass da ein Riss war wird man allerdings immer sehen. Statt wie eine offene klaffende Wunde sieht er dann halt nur noch wie eine Narbe aus.

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Ein verstauchter Fuß ist in der Regel kein Grund für pauschale Krankmeldung. Wandertag, Rxkursionen und Sportunterricht geht halt nicht, alles andere aber schon.

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Zu hoch sind Absätze erst, wenn man die Balance nicht mehr halten kann und nach vorne auf die nase fällt:-).

Ansonsten kommt es darauf an, ob man mit Absätzen alle um mindestens 1 Kopf übergat und wie man das findet oder man ständig aufpassen muss nicht mit dem Kopf irgendwo anzustoßen, wenn der um mehr als 10 cm nach oben gehoben wird.

Das Problem gibt es aber auch bei flachen Plateausohlen und erst Recht wenn Plateau mit Absatz zusammen für 20-30 cm mehr Kopfhöhe sorgen.

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Meistens passiert nichts, aber es gibt keine Garantie, dass das immer so ist. Weiß man erst nach dem Waschen. Grundsätzlich empfiehlt es sich helle Wäsche und dunkle Wäsche bzw intensive Farben nicht zusammen zusammen zu waschen. Wirkliche Verfärbungen sieht man meistens aber nur bei weißer Wäsche, die man im Idealfall separat wäscht. Auch wenn es nicht wirklich zur Verfärbung kommt, vergraut weiße Wäsche irgendwann, wenn sie zusammen mit anderen Farben gewaschen wird. Schmutz/Farbfangtücher können das etwas abmildern.

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Selten, weil angeborene Fußschäden selten sind. Der überwiegende Teil an Fußfehlstellungen wird im Laufe des Lebens erworben. Besonders häufig während des Wachstums, wenn die Schuhe nicht richtig passen. Ein Plattfuß kann aber auch erst sehr spät als sogenannte Degenerationserkrankung auftreten. Außerdem gibt es unterschiedlich stark ausgeprägte Formen, vom leichten Senkfuß bis hin zum unförmig platt getretenen Fuß in Kombination mit extremem Knickfuß und Spreizfuß plus Hallux valgus.

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Regelmäßig sollte man HighHeels garnicht oder erst Anfang 20, wenn der Fuß ausgewachsen und ausgehärtet ist tragen. Sonst sollte man mindestens warten, bis die Füße nicht mehr länger werden, weil manche HighHeels nur angenehm zu tragen sind, wenn sie eigentlich ein Nummer zu klein sind. Da sollten die Füße nicht mehr wachsen. Ab 14, wenn mit Konfirmation, Firmung oder Jugendweihe der erste Festtag ansteht, kann man überlegen höhere Absätze für besondere Anlässe zu erlauben.

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Kommt darauf an, ob die anderen 1 cm zu groß sind oder schon grenzwertig klein. Generell ist es meistens schlimmer zu kleine als zu große Schuhe zu tragen, insbesondere wenn die Füße noch wachsen. Schuhe die kürzer als die Füße sind, sind auf Dauer definitiv nicht gut für Füße. Wenn die Zehen aus Sandalen vorne 1 cm überstehen ist das aber etwas besser, als wenn die Zehen in geschlossenen Schuhen um 1 cm zusammengestaucht werden.

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Im Endeffekt entscheidet das der Dienstherr. Hier dürfte es auch darauf ankommen, in welchem Bereich dringender Personal gebraucht wird. Auch ist fraglich, ob der Beamtenstatus erhalten bleibt.

Freiwillig aus dem Beamtenverhältnis auszusteigen dürfte einfacher sein.

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Wenn man einen Fuß gebrochen hat, gipst man den anderen auch nicht ein. Deshalb am verletzten Fuß den Schuh tragen, der für die Heilung am hilfreichsten ist und ggf. Socke als zusätzlichen Wundschutz. Wenn man noch normal laufen kann, also nicht mit Krücken rumhüpfen muss, sollte man am gesunden Fuß aber den gleichen oder zumindest ähnlichen Schuh tragen, aber man kann die Socke weglassen. Wenn man links und rechts stark unterschiedliche Schuhe trägt, führt das nicht selten zu einem komischen Gefühl beim Laufen. Insbesonder Sohlendicke/Absatzhöhe sollte gleich sein auch wäre es komisch wenn die Spitze von einem Schuh die Zehen zusammendrückt, während die Zehen im anderen Schuh absolute Freiheit genießen oder wenn ein Schuh ein sehr locker sitzender Schlappen ist und der andere ein fest sitzender Stiefel.

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Kenne das Lied nicht😅

Zumindest nicht auf Anhieb auch wenn ich es vielleicht schon mal gehört habe.

Allerdings geht es mir oft so, dass ich bei den sogenannten "Verhör-Hämmern" im Radio die entsprechend falsch verstandene Textpassage auch erst so falsch verstehe, nachdem der Moderator gesagt hat, was da jemand meint zu hören ;-)

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Meinung des Tages: Edeka warnt vor Wahl der AfD - sollten sich große Unternehmen aktiv in Wahlkämpfe einschalten?

An diesem Wochenende stehen in Thüringen und Sachsen bedeutende Landtagswahlen an. Nun hat sich die Supermarktkette Edeka mit einer Anzeige zu Wort gemeldet und indirekt vor einer Wahl der AfD gewarnt. Hierbei stellt sich die Frage danach, inwiefern Unternehmen aktiv in Wahlkämpfe eingreifen sollten..

Edeka positioniert sich gegen die AfD

Nur wenige Tage vor den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen meldet sich der Handel zu Wort: Die Supermarktkette Edeka veröffentlichte sowohl in der FAZ, der Zeit als auch in den sozialen Netzwerken einen ganzseitigen Aufruf, der sich gegen die AfD wendet.

In der Anzeige sind zahlreiche Obst- und Gemüsesorten wie z.B. Bananen, Ananas, Gurken, Erdbeeren oder Kirschen abgebildet. Im Text wird auf die "bunte Vielfalt" in der Obst- und Gemüseabteilung verwiesen. Neben dem jeweiligen Obst oder Gemüse findet sich der entsprechende lateinische Fachbegriff sowie eine Aufschlüsselung der Farbpigmente.

Was allerdings fehlt, ist die Farbe Blau. Mit Blick auf Natur und Evolution, so die Supermarktkette, wird die Farbe Blau häufig als Warnhinweis interpretiert und sei demzufolge "keine gute Wahl". Und dieser Sachverhalt ließe sich Edeka zufolge auch auf das Leben fernab der Natur übertragen.

Mit Blick auf Blaubeeren oder Blaukraut stellt Edeka klar, dass das Blau lediglich im Namen, nicht aber in den Farbpigmenten zu finden wäre. Dieser Umstand würde von der Wissenschaft, auf die "man ja bekanntlich viel öfter hören" sollte, klar definiert.

Da man "Blau als den natürlichen Feind gesunder Vielfalt" erachten könne, warnt der Supermarkt vor einem Sieg der AfD bei den anstehenden Landtagswahlen. Derzeit steht die AfD sowohl in Sachsen als auch in Thüringen bei ca. 30%.

Unsichere wirtschaftliche Folgen

In einem Video, in welchem ein Supermarkt mit fast komplett leeren Regalen zu sehen war, weil dieser ausschließlich deutsche Produkte führt, wurde bereits vor Jahren seitens Edekas vor den Folgen eines Rechtsrucks in Deutschland gewarnt. Auch andere Händler und Unternehmen wie die Drogeriekette Rossmann, der Gartengerätehersteller Stihl, der Lebensmittelkonzern Pfeifer & Langen oder der Haushaltsgerätehersteller Vorwerk positionierten sich in der Vergangenheit in der Kampagne "Made In Germany - Made By Vielfalt" klar gegen rechts.

Der Chef des Handelsverbands Deutschland, Alexander von Preen, appellierte vor wenigen Tagen an die Bevölkerung, demokratisch gesinnte Parteien zu wählen. Laut HDE sind in Deutschland derzeit 120.000 Stellen unbesetzt, die durch eine Politik, in der Ausgrenzung und Abschottung dominieren, nicht besetzt werden könnten.

Neben zahlreichen Ökonomen, die vor den wirtschaftlichen Folgen einer starken AfD in Ostdeutschland warnen, positioniert sich auch der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie, Siegfried Russwurm, indem er darauf hinwies, dass die aggressive Ausländerfeindlichkeit der AfD das akute Problem des Fachkräftemangels in Deutschland nur weiter verschärfe. Laut Russwurm stelle sich die Partei zu Unrecht als Stimme der mittelständischen Wirtschaft dar und schade dieser am Ende des Tages eher.

Reaktionen auf die Kampagne

Schon wenige Stunden nach Veröffentlichung der Kampagne des Unternehmens entwickelte sich das Hashtag #Edeka auf X zum absoluten Spitzenreiter. Während viele Nutzer das Unternehmen für die politische Positionierung lobten, kritisierten andere die vorhandene Marktmacht des Unternehmens, die zur politischen Einflussnahme genutzt werde. Verärgerte Nutzer kündigten zudem an, in Zukunft nicht mehr bei Edeka einkaufen zu wollen.

Der stellvertretende Landesvorstand der AfD Thüringen, Torben Braga, bedankte sich auf X für die "fleißige Unterstützung" im Wahlkampf und betonte, dass Edekas "Kunden, Mitarbeiter und Lieferanten" die AfD ebenso wählen würden. Mit Blick auf die "Made In Germany"-Kampagne sagte der AfD-Spitzenkandidat Höcke, dass er sich als Konsequenz wünsche, dass "diese [beteiligten] Unternehmen in schwere, schwere wirtschaftliche Turbulenzen" kommen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollten sich erfolgreiche Unternehmen aktiv in Wahlkämpfe einschalten?
  • Wie politisch sollen oder dürfen sich Unternehmen Eurer Meinung nach positionieren?
  • Könnten derartige Kampagnen sogar das Gegenteil bewirken und der AfD Stimmen bescheren?
  • Eignen sich vergleichbare Kampagnen evtl. auch, um potentielle Nichtwähler anzusprechen und zur Wahl zu bewegen?
  • Könnte eine starke AfD die Wirtschaftsstandorte Thüringen und Sachsen nachhaltig negativ beeinflussen?
  • Teilt Ihr die Sorgen einiger Wirtschaftsexperten bzgl. der politischen Agenda der AfD sowie dem vorhandenen Fachkräftemangel?

Quellen:

https://www.tagesspiegel.de/politik/blau-ist-keine-gute-wahl-edeka-positioniert-sich-in-werbeanzeige-gegen-afd-12277418.html

https://www.fr.de/politik/thueringen-wahl-afd-hoecke-umfrage-edeka-blau-anzeige-landtagswahl-93270165.html

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/edeka-afd-landtagswahl-lux.Uk25hMa2EjM4eY7nLWan9A

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Ich finde es fällig legitim und logisch, wenn große Unternehmen sagen, welche Auswirkungen sie sehen, wenn bestimmte Parteien gewählt oder nicht gewählt werden. Schließlich geht es dabei ja auch um den Wirtschaftsstandort Deutschland, die wirtschaftliche Zukunft des Unternehmens und damit auch darum, wie viele Arbeitsplätze es dort zu künftig gibt. Würde das daher nicht als Einmischung in den Wahlkampf bezeichnen, sondern als Statement, welche Parteipolitik ein Unternehmen für sich als positiv oder negativ sieht. Noch (!) darf jeder seine Meinung frei äußern, hoffentlich auch noch nächste Woche nach der Wahl.

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Das steht in den AGB bzw wie das in Österreich heisst. Große Ketten werben damit, dass man problemlos in jeder Filiale umtauschen kann, zum Teil sogar Ware aus dem onlineshop. Allerdings wird in diesen Fällen wohl nur Umtausch mit Kassenzettel/Rechnung möglich sein und nicht nach plausibilität. Insbesondere wenn es sich nicht um Umtausch im juristischen Sinne, sondern Warenrücknahme auf Kulanz im Sinne des Kunden handelt.

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Bei manchen Kombinationen Mann-Auto stellt sich eher die Farge, ob die auf den mann oder nicht doch das Auto stehen.

Bei normalem Auto ist das davon abhängig, ob man dort wo man wohnt oder zum wegkommen unbedingt ein Auto braucht oder es andere Alternativen gibt.

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Keine Ahnung, ob da was geändert wurde. Anfang der 90er Jahre hatte ein einmal gemachter Erste Hilfe Kurs lebenslang Gültigkeit. Allerdings empfiehlt es sich, alle 2 Jahre die Kenntnisse aufzufrischen. Bei manchen Kursanbietern ist es auch möglich, nur einzelne Module, wo es Neuerungen gibt, anzuschauen und nicht den kompletten 2tägigen Kurs belegen zu müssen.

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Evtl. eine Nummer kleiner. Laut Hersteller sollen Ferse und Zehen in der Abrollbewegung den Sohlenrand berühren ohne drüber zu rutschen oder dass die Zehen eingekrallt werden. Zu große Birkenstocks können dazu führen, dass auf Dauer das Fußbett an den falschen Stellen drückt und Blasen verursacht.

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