Wie kann man die eigene schlimme, schreckliche, negative Vergangenheit vergessen?

Hallo Leute 👋🏻

Weiß jemand von euch, wie man die eigene schlimme, schreckliche & garnicht schöne Vergangenheit vergessen kann & sich voll auf die Zukunft konzentrieren kann ?

Braucht man da einen Therapeuten, ein Psychologen, ein Arzt, eine Therapie oder kann man das alles alleine oder mit dem Partner/in, mit der Familie, mit den eigenen Kindern bewältigen & überwinden ?

Kurze Info über meine Vergangenheit

Ich lebe schon seit meinem 10ten Lebensjahr in meiner Vergangenheit.

Meine Vergangenheit dominiert teilweise schon über mein Leben ( Schule, Berufsschule, Arbeit, Sozialität, Freundschaft & Partnerschaft ) & durch die negativen Erfahrungen durch mein leichtes Tourett Syndrom, durch meine leichte Sprachstörung & durch mein Sozialphobie wurde ich jeden Tag gemobbt, ausgenutzt, ausgelacht & war auch ein Außenseiter. Durch die Sprachstörung verstehen mich 10% der Menschen Undeutlich / sehr Undeutlich & 90% der Menschen verstehen mich trotz Sprachstörung Deutlich / sehr sehr Deutlich. Durch die Pubertät ist das Tourett Syndrom nicht mehr da & wurde auch durch die Pupertät geheilt / verheilt / weg geblasen / abgestoßen. Wo ich meine 1te Ausbildung mit 18 abgebrochen habe & bei einer Arbeitsmaßnahme durch das Arbeitsamt / Arbeitsagentur teilgenommen habe, wurde ich nicht mehr Gemobbt , gedemütigt & Co. Bei den restlichen Praktikumsstellen & bei meiner jetzigen Praktikumsstelle / zukünftigen Ausbildungsstelle wurde mir schon geholfen, das ich wieder auf die Füße kommen & Halt / Standfestigkeit bekommen habe, das ich nicht mehr durch meine Vergangenheit zusammenbreche. Selten oder Abundzu breche ich schon mal durch meine Vergangenheit zusammen & mein Chef & meine Arbeitskollegen helfen mir schon so gut wie es geht, das ich wieder ein ganz normales Leben & positiv in die Zukunft schauen / starten kann. Ein kleines Problem hab ich noch durch die negative Erfahrung durch meine Vergangenheit, das ich keine Freunde & meine Traumfrau finden kann, weil ich schon sehr Zurückhaltend, sehr Schüchtern, sehr Feinfühlig & leichte Angst habe, das ich wieder ausgenutzt, betrogen werde & die Leute nicht mit mir Ernst meinen. Traurig ist es schon, aber meine Familie & meine Arbeitskollegen unterstützen mich schon, das ich ein Neustart hinbekomme. 😌

Hab auch in der Vergangenheit positive & schöne Erfahrung gesammelt. 😊

Wie kann ich dieses Probelm durch mein Sozialphobie & durch meine Vergangengeit lösen & dieses Problem nicht wieder kommt ?!

Wie geht das ?

Wie kann ich den neue Freunde & meine Traumfrau finden, die es mit mir Ernst meinen & mich auch Unterstützen wie meine Arbeitskollegen ?! 😌

Soll ich mehr unter das Volk mischen & mehr Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl aufbauen, das es mit den neuen Freunden & mit meiner Traumfrau klappt ?

Wäre sehr hilfreich, wenn ich ein paar Tipps & Ratschläge bekommen würde. Danke 😌

Schöne Grüße aus Bayern 👋🏻😌

Bild zum Beitrag
Psychologen oder Therapeuten 50%
Alle 6-Umfragen zusammen machen 25%
Mehr Selbstwertgefühle & mehr Selbstvertauen aufbauen 13%
Positive Erfahrungen von der Vergangheit in die Zukunft mitnehmen 13%
Alleine oder mit der Familie & mit der Partnerin 0%
Positive Erfahrungen sammel & positiv in die Zukunft schauen 0%
Nicht in die Vergangenheit zurückblicken 0%
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Was ist falsch mit mir? Krankheit?

Hallo Freunde, ich habe etwas was mich belastet. Undzwar geht es grob darum dass ich immer als 10 mal kontrollieren und überprüfen muss. Lasst es mich genauer erklären:

Ich komme abends heim, stelle mein Auto ab, schließe die Fenster und steige aus. Ich schließe es ab. Ich gehe 5m, drehe um, Richtung Auto und gehe min 1 mal, manchmal 2 mal ums Auto und ziehe an den Türen um zu kontrollieren ob die zu sind und fasse an die Fenster um zu kontrollieren ob diese geschlossen sind. Erst dann gehe ich nach hause.

Anderes Beispiel. Ich verlasse morgens das Haus, schließe ab und setze mich ins Auto. Anstatt los zu fahren steige ich nochmal aus, und gehe zurück zur Haustür um zu testen dass sie auch wirklich zu ist.

Noch ein Beispiel. Ich Unternehme etwas mit meinem kleineren Bruder. 15 Jahre. Ich warte im Auto, er kommt, ich frage ihn ob er abgeschlossen hat. Er sagt ja. Ich habe es auch gesehen. Trotzdem habe ich den drang selber auszusteigen und dies zu kontrollieren, und diesem drang gehe ich immer nach.

Noch ein Beispiel. Ich fahre Fahrrad mit einem Rucksack. Ich packe Portemonnaie, Schlüssel und Handy in den Rucksack und fahre los. Nach 100m halte ich an, um zu schauen ob das alles wirklich sicher da liegt und noch alles da ist.

Letztes Beispiel. Ich gehe weg von zuhause, und denke mir den ganzen Tag: ,,Hab ich den Herd ausgeschaltet?" Obwohl ich ganz genau weiß dass ich ihn ausgeschaltet habe.

Ich weiß das hört sich seltsam an aber das ist halt leider so.

Was habe ich, was ist falsch mit mir. Wie kann ich das behandeln, ich möchte wirklich dass das aufhört, da es mich teilweise belastet.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Danke im Voraus

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Meinung des Tages: Sollten Glücksspiele in Deutschland strikter reguliert werden?

Mal eben kurz ein Los kaufen, online Pokern oder vor Ort in eine Spielhalle gehen - die Möglichkeiten des legalen Glücksspiels in Deutschland sind vielzählig. Doch auch der Schwarzmarkt, das illegale Glücksspiel, boomt. Braucht es hierzulande (noch) strengere Regulierungen?

Zahlen, Daten und Fakten

Besonders die Umsatzentwicklung der Glücksspielbranche sticht ins Auge: Waren es im Jahr 2000 26.951 Millionen Euro, so stieg die Zahl bis 2021 auf ganze 44.144 Millionen Euro an.

Die Beträge ergeben sich zusammengerechnet aus folgenden Glücksspielmöglichkeiten: Spielbanken mit Glücksspielautomaten, Spielhallen bzw. Gaststätten mit Geldspielautomaten, Sportwetten (Zahlen ab 2020), Deutscher Lotto- und Toto-Block (hierzu zählen: Zahlenlotto, Eurojackpot, Fußballtoto, Oddset, Spiel 77, Super 6, Glücksspirale, Sofort-Lotterien, Bingo, Keno, Plus 5 und Sieger-Chance), Klassenlotterie (nordwest- und süddeutsche), Fernsehlotterie (ARD Fernsehlotterie, ZDF Aktion Mensch), Sparkasse/Bank (PS-Sparen, Gewinnsparen), sowie Pferdewetten und Postcode-Lotterie.

Wie sich erkennen lässt, gibt es eine Menge an Auswahl - entsprechend ist auch die Bewertung des Suchtpotentials hoch.

Spielsucht und -gefährdung in Deutschland

4,6 Millionen Deutsche sind spielsüchtig oder stark gefährdet. Konkret sind davon 3,3 Millionen gefährdet, 1,3 Millionen sind bereits abhängig von Glücksspiel.

Besonders zugenommen haben dabei die Sportwetten, allerdings werden auch Onlineglücksspiele immer beliebter. Ein Problem, nicht nur weil die Verfügbarkeit dabei 24 Stunden, sieben Tage die Woche beträgt, sondern auch, weil besonders Jugendliche dadurch ebenso gefährdet werden.

Dies geschieht mitunter durch die sogenannten Lootbox-Angebote. Glücksspiel in Deutschland ist zwar erst ab 18 Jahren, jedoch gibt es massenweise Videospiele, die etwa schon ab null Jahren freigegeben sind und Lootboxen anbieten. Dabei handelt es sich um Überraschungspakete, die in etwa einen Euro kosten. Gewonnen werden können dabei besondere Figuren oder wichtige "Objekte", die einem helfen, im Spiel voranzukommen. 2020 betrugen die Einnahmen durch Lootboxen weltweit 15,2 Milliarden US-Dollar.

Der Suchttherapeut Christian Groß warnt vor diesen Lootboxen - viel zu gefährlich seien diese Glücksspielmomente in den Computerspielen, die ein immenses Risiko bergen, dass Kinder und Jugendliche später in eine Abhängigkeit geraten könnten.

In Belgien gelten Lootboxen seit 2018 als illegales Glücksspiel, vergangenes Jahr wurde in Wien das beliebte Spiel FIFA mit den Lootboxen das erste mal als Glücksspiel eingestuft.

In Deutschland berufen sich die Anbieter nach wie vor auf die geltenden Gesetze - gegen welche sie laut eigenen Aussagen nicht verstoßen.

Der Sucht- und Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Burkhard Blienert fordert, dass künftig Spiele mit Lootboxen eine eindeutige Alterseinstufung haben sollen.

Aber was geschieht nach einem Gewinn?

Auch hier gibt es immer wieder Schlagzeilen - Menschen, die hohe Summen gewonnen haben und plötzlich dennoch pleite sind? Wie ist das überhaupt möglich - wie mit einem Gewinn umgegangen werden kann, dabei beraten beispielsweise sogenannte "Gewinnberater" - pünktlich zur Volljährigkeit von gutefrage hat Verena Ober, Gewinnberaterin für Großgewinne bei Lotto Bayern, gestern Eure Fragen beantwortet. Das habt Ihr verpasst? Kein Problem, ihr könnt das spannende Special jederzeit hier nachlesen.

Unsere Fragen an Euch: Habt Ihr schon einmal ein Glücksspiel gemacht? Denkt Ihr, eine strengere Regulierung wäre nötig, etwa auch um illegalem Glücksspiel entgegenzuwirken? Oder sollte es gänzlich verboten werden? Wie schätzt Ihr die Gefahr der sogenannten Lootboxen ein?

Wir freuen uns über Eure Antworten und wünschen Euch ein schönes Wochenende!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.dhs.de/suechte/gluecksspiel/zahlen-daten-fakten
https://www.dhs.de/fileadmin/user_upload/pdf/Jahrbuch_Sucht/JBSucht2023_S089_Kapitel2-4_Korrektur2.pdf
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/spielhallen-suche-nach-ausweg-aus-der-schmuddelecke-19400771.html
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/suchtbeauftragte-will-sportwetten-staerker-regulieren-19310746.html
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/computerspiele-gluecksspiel-kinder-100.html


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Kann man derart traumatisierte werden dass man danach nicht mehr traumatisiert werden kann?

Aus meinem Beruf heraus hatten wir Arbeitskollegen heute ein ausgeprägtes Fallbeispiel, um unser Verhalten danach zu reflektieren.

Im diesem Fallbeispiel wird von einem Jungen erzählt. Dieser wurde in der Kindheit auf brutale Weise gemaßregelt. Und wenn er dann geweint hat, wurde ihm immer mehr Leid angetan. Von physischen Schmerzen bis zur psychischer Quälerei in Form dessen, dass z.B. seine Geschwister malträtiert worden sind, wenn er nicht aufgehört hat, wegen seinen eigenen starken Schmerzen zu weinen. Das ging bis in die Pubertät über, bis er irgendwann weggelaufen ist.

Dieser Junge wächst zu einem jungen Mann heran. Aufgrund seiner Kindheit ist er logischerweise selber nicht ganz klar im Kopf und erlebt verschiedene Geschichten, die er meistens für sich behält, weil er sie nicht besonders findet. Unter anderem war er jahrelang Opfer häuslicher Gewalt seiner Freundin, hat psychische Manipulationen von seinen Freunden erhalten, die ihn auch schon zur Obdachlosigkeit gebracht haben und verschiedene Attackierungen hat er, oberflächlich betrachtet, auch gut weggesteckt. Auch in Stresssituationen wirkt er, als würde es ihn wirklich nicht nachträglich noch beschäftigen. Da wurden Dinge in den Raum geworfen, wie mehrere Stunden nachts im Winter nach Hause laufen, starke Hungerphasen oder regelmäßiger Schlafentzug weil er tagsüber in die Schule ging und nachts bis morgens Drogen verkauft hat. Nach seiner eigenen Aussage nimmt er keine Drogen, aber wie kann jemand diese Kombi aushalten?

Und die Kernfrage lautet: Kann er so eine hohe Frustrationstoleranz entwickelt haben, weil es ihm mit Gewalt eingeprügelt wurde?

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Muss ich zur Therapie?

Hi erstmal, beachtet meine Rechtschreibfehler nicht weil ich mit der Sprachfunktion "schreibe", außerdem wird meine Frage ein bisschen länger sein!

Also es geht um folgendes: vor ca schon einigen Monaten vielleicht vor 6 bis 7 Monaten wurde ich von einigen Jungs in der Schule angegriffen die deutlich älter waren als ich vielleicht zwei oder drei Jahre älter, die haben mich angegriffen weil ich angeblich etwas getan habe was gar nicht stimmt und was vollkommen gelogen war. In dem Moment war ich so verzweifelt und einfach schockiert weil die mich in der 5 Minuten Pause einfach so angepackt haben an die Wand und mich einfach angeschrien haben und fast ja wie soll ich sagen "verprügelt" haben, es hat einfach gefühlt die ganze Schule zugeschaut meine Klasse hat mich so dumm angeguckt als wäre ich irgendwie ein schwerverbrecher oder so. Auf jeden Fall nach diesen zwei drei Minuten kam der Lehrer der natürlich nichts mitbekommen hat und ich würde jetzt sagen ich bin nicht so ein selbstbewusster Mensch und habe einfach so getan als wäre nichts passiert bin in den Raum reingegangen habe mit niemanden geredet weil ich kurz vor dem Heulen war manche fragten mich was ist los alles gut warum hat er dich angepackt und blablabla was weiß ich. Und bis heute das war ja letztes Jahr habe ich immer noch so ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll Ängste wenn ich an denen vorbei laufe oder generell wenn ich an asozialen Jugendlichen vorbeilaufe weil die waren wirklich asozial. Meine eigentliche Frage ist ob ich eigentlich deswegen zur Therapie muss oder so oder was ich dagegen tun kann damit ich einfach diese negativen Gedanken aus meinem Kopf kriege?

liebe Grüße von mir und vielen vielen Dank an diejenigen die sich das jetzt durchgelesen haben! 😊😊😊😊😊

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