tagesklinik , 8 stunden zuviel für mich?
ich weiß das eine tagesklinik einen den tagesablauf wieder näher bringen soll.
ich bin ab morgen in einer tagesklinik und hab da auch schon bissel angst vor.
mein Problem ist das ich nach max 3-4 stunden schon total ausgepowert bin und eigt nur noch geistig abwesend bin. Ich hatte schon mehrere Maßnahmen vom Jobcenter die in dem Sinne wie eine tagesklinik aufgebaut sind/waren.(frühstück zusammen machen , kunsttherapie, zwischen durch sport) und mit einen psychologen reden ab und zu).
nu weiß ich nicht ob ich überhaupt die 8 stunden durchhalten werde, da meine geistige verfassung doch recht schwach ist.
hoffe ihr hab ein paar tipps wie man das am besten durchsteht und was man im notfall tun könnte( 1 X die woche tagesklinik zum gespräch)?
3 Antworten
Hast du in deinem Leben irgend etwas Schlimmes erlebt, dass du deswegen vielleicht traumatisiert bist? Das könnte ein Grund sein, weshalb du dann geistig abwesend bist.
Wenn ja, würde ich das dort ansprechen.
Viel Glück.
du hast völlig überzogene vorstellungen von der therapiedichte in einer tk.
du wirst jeden tag genug ruhezeit haben. morgens gibts das gemeinsame frühstück, dann die obligatorische morgenrunde, dann ne gesprächstherapie oder yoga, autogenes training, fantasiereise, ergotherapie, einzelgespräch, ärztliche visite mittag/ mittagspause und die abschlussrunde. dank urlaub und krankheitsausfall und allgemeine überlastung des personals kann es gut passieren, dass an manchen tagen improvisiert wird mit nem ausflug oä. anstrengend ist es trotzdem, da das arbeiten an einem selber nun mal nicht einfach ist.
und am ersten tag ist eh für dich aufnahme, da wirst du noch nicht an den gruppen teilnehmen, da aufnahmegespräch und untersuchung- ganz easy going. du bekommst nen patientenpaten (das ist meist ein mitpatient, der schon länger da ist) an die hand
Ich hatte immer genug Freizeit in der TK. Man hetzt ja nicht von einer Situng zur nächsten, sondern kann auch mal in Ruhe im Aufenthaltsraum lesen oder einen Tee/Kaffe trinken. Ich hatte das Glück super Wetter zu haben und saß viel mit den anderen Patienten im Garten.