Warum lernen die Menschen nicht dazu?
Krieg in der Ukraine, Terroranschläge in Israel...warum lernen die Menschen nicht dazu?
Immer wieder reden kluge Leute davon, wie man Kriege und kriegerische Auseinandersetzungen vermeidet, aber es funktioniert nicht. Lernen die Menschen nicht dazu? Wollen sie überhaupt dazu lernen? Wie reflektieren diese Leute eigentlich?
Lernen setzt voraus, dass man begreift, wie man zukünftige Fehler vermeidet. Und allem vorangestellt ist der Wille, Fehler zu vermeiden. Wer Probleme damit hat, sollte sich professionelle Hilfe suchen.
Ein ganzes Land wie Russland oder Israel in der Therapie? Das wäre mal ein Anblick....
2 Antworten
Weil es eben in der Natur des Menschen liegt. Krieg gab es schon immer und wird es immer geben.
Es ist nicht direkt ein Argument gibt aber hin weiße auf eines. Wenn es Krieg schon immer gab ist die Frage warum? Beantworte diese Frage und du hast deinen Grund.
Kriege sind schrecklich, aber Teil unserer Menschheitsgeschichte. Wenn man so will wären wir ohne Krieg niemals da wo wir heute sind. Ein recht bekanntes asiatisches Sprichwort lautet "Ohne Krieg gibt es keinen Frieden, und ohne Frieden keinen Krieg".
Werden sie ja auch nicht. Wenn 6000+ Jahre Krieg dafür nicht reichen, werden auch 10000 mehr nicht helfen.
Na, du machst ja Hoffnung! Die Menschen haben auch schon immer Verstand besessen. Warum strengen sie nicht den an und überlegen wie man zukünftig Kriege vermeiden kann?
Wenn man sich die Welt anschaut ... ja.
Wir können geniale Erfindungen erschaffen, aber emotional/sozial sind Menschen absolut fürn Arsch.
Was ist an Erfindungen von asozialen Menschen schon genial...?
Logik und emotionale Intelligenz sind 2 komplett verschiedene Sachen, die nicht näher miteinander zusammenhängen.
Ich meine doch. Ich empfinde eine Leistung, die beides miteinander verbindet, als genial.
Das ist aber nun mal unrealistisch, teilweise schließen sich entsprechende Sachen sogar aus. Was denkst wofür es z.B. Ethikvorschriften gibt?
Huch. Das Beachten von Ethik habe ich natürlich vorausgesetzt.
Ethik und Logik schließen sich schlicht weg aus, deshalb gibt es immer Kompromisse.
Nein, Ethik und Logik schließen sich nicht gegenseitig aus. Ethik bezieht sich auf moralische Prinzipien und Werte, während Logik sich mit dem richtigen Schlussfolgern und Argumentieren befasst. Beide können zusammenarbeiten, um moralische Entscheidungen auf rationale Weise zu treffen. In der Tat kann Logik dazu beitragen, ethische Argumente zu analysieren und zu überprüfen, ob sie konsistent und gültig sind. Daher können Ethik und Logik zusammen verwendet werden, um moralische Probleme zu untersuchen und zu lösen.
Du beschreibst ja einen ebensolchen Kompromiss. Wenn der Mensch gut wäre und von Natur aus empathisch, friedfertig etc.wieso braucht man dann Gesetze und Moral? Zu Gewalt muss niemand erzogen werden, zur Friedfertigkeit schon.
Weil es eben in der Natur des Menschen liegt.
"Natur" siegt über Hirn?
Daran glaube ich auch nicht unbedingt.
Schonmal von Sigmund Freuds Theorie des Es und Über-Ichs gehört? Wohl kaum...
Freuds Instanzenmodell, hab ich gehört, stell dir vor!
Und wie erklärst du damit, dass Krieg in der Natur des Menschen liegt, wie du behauptest?
Weil Gewalt und Zerstörung in der Natur des Menschen liegen (Es), wenn du das jetzt noch mit begrenzten Ressourcen und in Konflikt stehenden Ideologien und Moralvorstellungen (Über-Ich) kombinierst, was ebenfalls in der Natur des Menschen liegt, kann das nur zu Krieg führen. Und Krieg führt wiederum zu Frieden, so wie Frieden wiederum früher oder später zu Krieg führt. Manche Historiker vergleichen das auch mit einem Art Naturphänomen, so wie alle paar Millionen Jahre ein Massensterben auf der Erde stattfindet ereignet sich seit der Neuzeit ca. alle 100 Jahre ein großer Krieg, da wir als Menschen inzwischen über entsprechende Zerstörungskraft verfügen. Angefangen vom Dreißigjährigen Krieg, Siebenjährigen Krieg, Den Koalitionskriegen und bis hin zu dem ersten bzw. zweitem Weltkrieg.
Angenommen deine Interpretation freudscher Instanzen ist korrekt: Welch eine traurige Zukunft fuer die Menschheit! Kriegerische Konflikte und Auseienadrsetzugen und kein Entkommen.
Zum Glueck ist die freudsche Analyse kein Naturgesetz und sogar Freud kann sich irren. Der bessere Weg in eine friedliche Zukunft ist das Vertrauen, dass sich Menschen ändern können hin zur Friedfertigkeit. Daran müssten dann allerdings mehr Menschen glauben als an Freud.
Diese Interpretation ist nicht abwegig, zu Gewalt muss niemand erzogen werden zur Friedfertigkeit schon. Der Mensch ist eben so, wie alle anderen Wesen auch. Wieso traurig? Das muss man doch ganz rational und logisch betrachten und Emotionen außen vor lassen. Man kann als Mensch innerhalb seiner eigenen naturgegebenen Eigenschaften auch so glücklich werden. Es gibt eben immer schreckliche und zugleich wunderschöne Seiten der Welt und des Lebens, wie es plus und minus Pole gibt und alles hängt indirekt miteinander zusammen, heutzutage sogar mehr als je zuvor durch Globalisierung. Man muss ja nicht schlussfolgern alle Hoffnung aufzugeben und Frieden nicht anzustreben, im Gegenteil. Man sollte sich eben nur bewusst sein das diese Utopie der friedlichen Wunschwelt eben naturgegebenen nie existieren kann, deswegen heißt es ja auch Utopie.
Krieg gab es schon immer
falsch.
Menschen hatten schon immer Streit miteinander und gelegentlich gab es dabei Tote und Verletzte, aber Krieg ist eine andere Dimension. Den gibt es erst, seit wir seßhaft geworden sind. Guckst du hier:
Ja, weil es eben um immer mehr Ressourcen geht, welche immer knapper werden. Übrigens, das wir von mehr Kriegen wissen hängt auch stark mit Sesshaftigkeit zusammen, erst dadurch entwickelte sich Schrift, Aufzeichnungen, Sprache, Kultur etc.
Zum einen verhindern wir schon sehr viel Kriege durch immer intensiverer Verknüpfung untereinander gibt es wesentlich weniger Kriege als es früher gab.
Du setzt aber bei deiner Annahme voraus das man auf sowas wie einen Krieg barhaupt verzichten will bzw. das es für ein Land prinzipiell etwas schlechte ist.
Krieg ist eine Möglichkeit eigene Bedürfnisse durchzusetzen, durch die wirtschaftliche und politische Vernetzung ist es schwieriger geworden einen Krieg zu führen der sich lohnt da die negativen Konsequenzen größer werden. Das heißt aber nicht das es unmöglich geworden ist.
Krieg ist also aus perspektive einer Nation erstmal weder schlecht noch gut es ist ein Werkzeug
Schlimmeren Unsinn habe ich noch nie gelesen. Krieg ist kein Werkzeug, Krieg ist die furchtbarste streiterische Auseinandersetzung, die es gibt, weil sie nur Leid über die Beteiligten bringt.
Menschlich betrachtet ist das so. für die beteiligten im besonderen die Soldaten hat Krieg oft einen tödlichen oder schlimmeren Ausgang.
Aber was ist wenn Menschen bereits Leiden und der Krieg der Versuch ist aus diesem Leid auszubrechen?
Das ist nicht immer der Fall kann aber einen Grund sein warum Menschen lieber kämpfen und sterben.
Es kann aber auch andere Gründe geben. Das Leid von heute ist der Wohlstand von Morgen. Nimm mal Äthiopien als Beispiel, mit Abstand das größte Land was die Bevölkerung angeht in west Afrika. Durch fehlenden Zugang zummehr wird es aber vom Weltweiten Handel abgeschnitten und damit ausgeblutet.
Nicht nur ist dieser Handel wichtig für Wohlstand sondern auch für die Versorgung der BEvölkerung.
Also plant Äthiopien gerade Eritreas zumindest tweilweiße zu erobern. Ist das der beste weg? In einer Perfekten Welt sicher nicht, aber die haben wir nicht. Und aus perspektive Äthiopien ist das ein Nachvollziehbarer Grund und da Eritrea sowieso nur durch Waffengewalt Unabhängig geworden ist naja auch eine gute internationale Begründung.
Also plant Äthiopien gerade Eritreas zumindest tweilweiße zu erobern.
Wenn man das weiß, kann die internationale gemeinschaft versuchen, Kompromisse zusammen mit diesen Läendern zu finden.
Tut man seit Jahrzenten.
Taiwan und China sind ja auch nicht anders, beide betrachten sich als das eigentliche China.
Was du nicht verstehst ist das wenn Menschen unterschiedliche Meinungen haben werden Sie immer versuchen Ihre durchzusetzen solange die Kosten den nutzen nicht übersteigen. Krieg ist wie du selber sagt sehr teuer. (Moralisch und wirtschaftlich)
Aber die kosten dafür sind nicht unendlich zumal nicht immer der der den Krieg auslöst der ist der Ihn bezahlen muss ;)
Du siehst das doch auch im Alltag, wenn Menschen unterschiedlicher Meinung sind fangen Sie an zu streiten. Ist der Streitpunkt für eine Partei groß un wichtig genug und Sie findet keinen besseren Weg geht auch ier ein Kapmf los.
Im Prinzip wollen doch alle Menschen dasselbe: Wohlergehen. Sie möchten, dass es ihnen gut geht. Und es kann ihnen nur gut gehen, wenn es den anderen ebenfalls gut geht. Das ist ein elementares Prinzip und so simpel, dass es jeder Mensch verinnerlichen kann.
Das sind schon wieder falsche annahmen. Es kann Menschen sehr gut gehen obwohl es anderen schlecht geht. Du bist doch das beste Beispiel du lebst in einem der besten Länder der Welt dein Leben ist praktisch frei von größeren Problemen. Und der Wohlstand den du hast ist aufgebaut darauf das es anderen Menschen schlecht geht. Schon der PC oder das Smartphone das du da benutzt um hier etwas zu schreiben kannst du nur benutzen weil jemand anders unter barbarischen Zuständen im Dreck wühlt.
Wo du recht hast, Menschen wollen das es Ihnen gut geht, was aber gut ist definiert jeder anders. In der heutigen Gesellschaft ist Geld / Macht eine definierende Komponente. Heißt viele Menschen wollen möglichst viel Geld und Macht haben. Glaubst du das alle die viel Geld haben das nur dadurch verdient haben das Sie dafür gesorgt haben das es anderen gut geht?
Du hast wirklich noch eine Naive Weltsicht, wäre schön wenn die Welt wirklich so einfach wäre wie du Sie beschreibst.
Glaubst du das alle die viel Geld haben das nur dadurch verdient haben das Sie dafür gesorgt haben das es anderen gut geht?
Das ist der einzige sinnvolle Grund für eine faire und nachhaltige Wirtschaft.
Es kann Menschen sehr gut gehen obwohl es anderen schlecht geht. Du bist doch das beste Beispiel du lebst in einem der besten Länder der Welt dein Leben ist praktisch frei von größeren Problemen. Und der Wohlstand den du hast ist aufgebaut darauf das es anderen Menschen schlecht geht.
So gut geht es mir auch nicht. Dieser PC hier gehört nicht mir. Der ist öffentlich zugänglich. Ich besitze gar keinen PC, kein Smartphone, kein TV, kein Auto etc. Ich bin im Vergleich zu anderen im Besitztum eher arm und fange doch keine Kriege an, obwohl ich das Recht auf mehr wohlstand hätte.
Du selber hast doch auch ein PC oder Smartphone und hast es wahrscheinlich sogar erworben, womit du die Zustände, die du mir vorwirfst zu unterstützen, selber finanziell unterstützt hast.
Wer behauptet den das die Wirtschaft und noch mehr die Menschen darin Fair und nachhaltig sind bzw. sein wollen?
So gut geht es dir gar nicht? :D Oh Boy, du hast keine Ahnung wie gut es dir geht in einem Land wie Deutschland zu leben.
Ich werfe dir gar nichts vor ich zeige dir nur die Fehler deiner Argumentation auf. Die Annahme das es Menschen nur gut geht wenn es allen gut ist einfach Grundlegend falsch.
Naja, deswegen geht es ja kaum jemandem gut.
Es geht sehr vielen Menschen sehr gut. Und selbst den ärmsten der Armen geht es von Generation zu Generation besser.
Man bekämpft Krieg nicht indem man Menschen überzeugt das Krieg schlecht ist. Man verhindert kriege indem man Krieg weniger lukrativ macht als andere Optionen.
Kriege sind niemals lukrativ! Für wen denn? Die Schäden, die Kriege verursachen, haben Werte, die nicht zu bezahlen sind. Und das ist das, was DU kapieren solltest!
Wie du meinst :D Aber wenn es ist wie du sagst dann sollte es ja keine Kriege geben. Ach halt gibt es ja. Tatsächlich gibt es praktisch nur eine Handvoll tage in der Menschlichen Geschichte in der es keinen Krieg gab. Das wird es sein wir machen das nur so zum Spaß^^
Was den? Das es Kriege gibt? Dürfte nicht schwer zu beweisen sein^^ oder warum hast du die Frage sonst gestellt :D
Dann rechne mal aus, was an diesen ganzen Kriegen so unheimlich lukrativ gewesen sein soll. Berechne mal das ganze Leid, das Kriege Familien bringt - wenn du kannst.
Ach ja, und vergiss nicht die Milliardengeschäfte der Pharmaindustrie für Psychopharmaka oder die Milliardengeschäfte der Drogenhändler und dazu berechne noch das Leid der Drogenabhängigen, das Milliardenloch im Gesundheitswesen wegen der Drogenabhängigen und wegen der Leute, die sich zuballern, weil sie das ganze Leid nicht mehr ertragen können. Wenn diese ganzen Kosten einen Krieg rechtfertigen - von mir aus. Sinn macht es jedenfalls nicht , weil Leiden keinen Sinn macht. Und erzähl mir nicht, Krieg sei ein Vergnügen. Ich zweifle sowieso schon an deinem Verstand, wenn man wie du, Kriege als lukrativ bezeichnet.
Die Bezeichnung von Kriegen als "lukrativ" kann als frech oder respektlos empfunden werden, insbesondere angesichts der Tatsache, dass Kriege oft mit großem menschlichem Leid und menschlichen Tragödien verbunden sind. Die Bezeichnung von Kriegen als "lukrativ" kann die menschlichen Kosten und das Leid, das durch Kriege verursacht wird, herunterspielen und den Fokus auf finanzielle Gewinne legen.
Es ist wichtig zu betonen, dass Kriege oft mit erheblichen menschlichen, sozialen und wirtschaftlichen Kosten verbunden sind, die nicht einfach in finanziellen Begriffen gemessen werden können. Die Bezeichnung von Kriegen als "lukrativ" kann daher als unangemessen und respektlos gegenüber den Opfern und den Auswirkungen von Kriegen wahrgenommen werden.
Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, wie wir über Kriege und deren Auswirkungen sprechen, und dass wir die menschlichen Kosten und das Leid, das durch Kriege verursacht wird, angemessen würdigen und respektieren.
Die Verhinderung zukünftiger Kriege ist eine komplexe und langfristige Aufgabe, die auf verschiedenen Ebenen angegangen werden muss. Hier sind einige Ansätze, die zur Verhinderung von Kriegen beitragen können:
1. Diplomatie und Konfliktlösung: Förderung von Diplomatie und Verhandlungen als Mittel zur Konfliktlösung. Internationale Organisationen und Staaten sollten sich für die friedliche Beilegung von Konflikten einsetzen und Vermittlungsprozesse unterstützen.
2. Förderung von Menschenrechten und Demokratie: Die Förderung von Menschenrechten, Demokratie und rechtsstaatlichen Prinzipien kann zur Schaffung stabilerer und friedlicherer Gesellschaften beitragen.
3. Bildung und Bewusstseinsbildung: Investitionen in Bildung und Bewusstseinsbildung über Konfliktlösung, Toleranz, interkulturelle Verständigung und gewaltfreie Kommunikation können dazu beitragen, die Ursachen von Konflikten zu verringern.
4. Abrüstung und Rüstungskontrolle: Förderung von Abrüstungsbemühungen und Rüstungskontrollverträgen, um die Verbreitung von Waffen zu begrenzen und das Risiko von bewaffneten Konflikten zu verringern.
5. Wirtschaftliche Entwicklung und Armutsbekämpfung: Investitionen in wirtschaftliche Entwicklung und Armutsbekämpfung können dazu beitragen, die Ursachen von Konflikten zu verringern, indem sie die Lebensbedingungen und die wirtschaftliche Sicherheit verbessern.
6. Stärkung internationaler Institutionen: Stärkung internationaler Organisationen wie den Vereinten Nationen, um die internationale Zusammenarbeit bei der Konfliktprävention und -lösung zu fördern.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Verhinderung von Kriegen ein fortlaufender Prozess ist, der Zeit, Engagement und internationale Zusammenarbeit erfordert. Die Förderung von Frieden und Stabilität erfordert einen breiten Ansatz, der politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Aspekte berücksichtigt.
Leid oder nicht Leid ist eine moralische Komponente und hat nichts damit zu tun ob sich etwas lohnt oder nicht lohnt.
Solange du nicht bereit bist das Thema nüchtern zu betrachten kommst du immer zum gleichen Ergebnis.
Krieg = Schlecht, Warum also Krieg?
Wie gesagt gibt es vielerleih Gründe warum Menschen Kriegführen und das auch schon immer getan haben. Das hat nichts damit zu tun das Krieg etwas gutes ist es sind einfach Gründe warum Krieg existiert.
Wenn du dich aber auf sowas nicht einlassen kannst weil es dein Weltbild überschreitet wirst du dich ewig Fragen warum es Krieg gibt.
Krieg = Schlecht, Warum also Krieg?
Ja, warum soll man etwas Schlechtes beibehalten? Erzähl mir jetzt nicht, weil die Menschen schlecht sind.
Leid oder nicht Leid ist eine moralische Komponente und hat nichts damit zu tun ob sich etwas lohnt oder nicht lohnt.
Das Thema kann man nicht nüchtern betrachten, weil dann nämlich genau das passiert, was seit Menschengedenken passiert: neimand fühlt sich verntwortlich, niemand fühlt mit den Opfern von Kriegen und man dnekt über monetäre Vorteile nach und dann gibt es KRIEG!
Dann Stell keine solchen Fragen wenn du die Antworten nicht hören willst. Für manche Menschen auf der Welt ist da Leid anderer kein relevanter Faktor. Damit ist es auch kein Ausschluss für den Krieg.
Es ist menschenverachtend und solche Leute gehören eingesperrt.
Doch. Problematiken zu thematisieren bringt immer etwas. Man denkt darüber nach und wer nachdenkt, reagiert nicht emotional, sondern reflektiert. Und das hilft dabei, Streitigkeiten zu vermeiden.
Das ist doch kein Grund und kein Argument für Kriege. Im Umkehrschluss könnte man dann sagen, dass die Menschen niemals dazu lernen werden.